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Health Care meets Social Media…

Health Care meets Social Media…

Schlagwort-Archiv: kommunikation

Online refugee campaigns in Germany

29 Samstag Aug 2015

Posted by Anja Stagge in Community

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#HHhilft, kommunikation, Kommunikation RefugeesWelcome, Social Media

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Frauen und Hausarbeit – wenn Pharmaunternehmen mit Klischees arbeiten.

19 Montag Aug 2013

Posted by Anja Stagge in Pharma

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Schlagwörter

kampagne, kommunikation, medikamente, Pharma, ratiopharm

Mich interessiert immer wieder wo und wie Pharmaunternehmen ihre Kunden ansprechen. Wo fällt die Werbung ins Auge? Wo bleibt etwas hängen? Wird überhaupt auf die Werbeanzeigen geachtet? Wie weit ist der Weg bis zur Webseite? Und macht Arzneimittelwerbung auf Webseiten überhaupt Sinn?

Dabei bin schließlich auf einer Seite von Ratiopharm hängen geblieben. Optisch gesehen hat mich die Seite ziemlich angesprochen. Gut strukturiert, nicht überladen und ein netter Hingucker. Inspiriert durch den Hinweis auf das neue Schmerzgel, habe ich mich dann ein wenig länger auf der Seite umgeschaut.

Bild

Sehr schön. Sehr übersichtlich und eine angenehme Führung. Ich frage mich aber immer wieder, ob die Produkte auf einer Unternehmensseite so gut aufgehoben sind. Denn etwas stört mich an der Darstellung. Wenn ich mir den Fuß verstaucht habe oder ein Medikament gegen Kopfschmerzen suche, befrage ich nicht das Internet, sondern gehe direkt in die Apotheke und lasse mich dort beraten. Ich schaffe es gar nicht bis auf die Homepage des Unternehmens, da mir die Empfehlung der PTA oder des Apothekers völlig reicht.

Suche ich Informationen, wie ich einen freien Kopf, gesunde Füße oder aber Gymnastikübungen für zuhause, würde ich mit Sicherheit nicht auf den Webseiten eines Pharmaunternehmen suchen. Das wäre in meinen Augen zu viel investierte Zeit. Aber trotzdem: Schön gemacht.

Bild

Schließlich bin ich an Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur hängen geblieben.

Was bitte schön, sollen mir diese Bilder sagen? „Frauen auf – Hausarbeit ist nichts Schlimmes. Dabei könnt Ihr sogar noch Eure Rückenmuskulatur trainieren.“ Oder „Ihr braucht nicht viel, außer einem Bügelbrett und einem Besen. Nehmt Abstand vom Sportstudio, denn dort könnten Euch ja attraktive Männer begegnen.“

Ich weiß, dass solche Motive immer wieder polarisierende Diskussionen hervorrufen. Und ab und an ganz bewusst dazu eingesetzt werden. Aber ganz ehrlich, irgendwann reicht es.

Bild

Ich plädiere für einen Mann am Bügelbrett und eine Frau im Büro. Beide jeweils in der selben Situation. Oder aber den netten Herrn aus den Videos, der völlig neutral rückenstärkende Übungen vorführt.  Aber bitte keine Frauen, die mit dem Besen, Wischmop oder dem Bügeleisen trainieren.

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Isolation im Alter vermeiden – Webbasierte Netzwerke für Senioren beim Förderpreis

01 Donnerstag Nov 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Community

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

community, kommunikation, senioren, Social Media, web 2.0

Noch bis zum 15. November 2012 läuft die Bewerbungsfrist für den AOK-Leonardo. Die zweite Auflage des Gesundheitspreises für digitale Prävention steht unter dem Motto „Aktiv älter werden“. Der mit bis zu 200.000 Euro dotierte Förderpreis sucht in diesem Jahr nach Konzepten für webbasierte Netzwerke, die soziale Kontakte zwischen älteren Menschen ermöglichen und dadurch drohende Isolation vermeiden sollen.

In der zweiten Kategorie „Praxispreis“ werden bereits praxiserprobte Anwendungen aus dem Web und App ausgezeichnet. Hier winkt dem Gewinner ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Um beide Auszeichnungen können sich wissenschaftliche, öffentliche und private Einrichtungen bewerben. Für die Schirmherrschaft konnten erneut das Bundesgesundheitsministerium (Praxispreis) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Förderpreis) gewonnen werden.

Mit dem AOK-Leonardo will die Gesundheitskasse neue Wege in der Prävention gehen. „Schon heute wird bereits jede zweite Gesundheitsförderungsmaßnahme in Schulen, Kindergärten und Betrieben von der AOK durchgeführt. Dieses Engagement ergänzen wir mit dem Leonardo um einen digitalen Aspekt und verknüpfen es in der aktuellen Ausschreibung mit der demographisch sehr relevanten Zielgruppe der Älteren“, sagt der Vorstandsvorsitzende des AOKBundesverbandes Jürgen Graalmann. In der ersten Auflage des digitalen Gesundheitspreises wurden Projekte rund um die Familiengesundheit ausgezeichnet. Alle Informationen zur aktuellen Ausschreibung sowie den bisherigen Gewinnern gibt es unter

http://www.aok-leonardo.de

  • Ihr Kontakt zur Pressestelle
  • Michael Bernatek
  • Tel.: 030 / 346 46 2655
  • E-Mail:
  • presse@bv.aok.de

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Employer Branding – Was geht???

27 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus

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Schlagwörter

Employer Branding, Klinik, kommunikation, Krankenhaus

Laut einer aktuellen Pressemitteilung drohen dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) angesichts des zunehmenden Kostendrucks deutliche Einschnitte bei Personal- und Sachkosten.

Folge: Insgesamt 500 Arbeitsplätze sollen in den nächsten zwei Jahren na beiden Standorten gestrichen werden,das um rückläufige Erlöse zu kompensieren. Angeblich sollen noch dieses Jahr 250 Stellen gestrichen werden.

Kaum zu glauben, betrachtet man eine aktuelle Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Der Studie zufolge bildet der Fachkräftemangel bzw. Stellenbesetzungsprobleme für die stationäre Krankenhausversorgung in Deutschland eine zentrale Herausforderung. Die meisten der befragten Krankenhäuser und Kliniken haben zur Zeit Probleme, offene Stellen zu besetzen. So gab es u.a. bei 37,2 % der Einrichtungen Probleme innerhalb des pflegerischen Dienstes, bei 38% der Einrichtungen innerhalb der Intensivmedizin, 74 % der Einrichtungen konnten offene Stellen im ärztlichen Bereich nicht besebesetzt werden.

Der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal kann exorbitante Ausmaße annehmen. Die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung leidet, da das Personal überlastet ist, einen Wochenenddienst nach dem anderen schiebt und man sich die angehäuften Überstunden häufig nur noch ausbezahlen lässt – dies auf Kosten der Gesundheit.

Zeit also die Personalrekrutierung und die eigene Positionierung kritisch zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen und innovative Ansätze, so z.B. über Social Media zu verfolgen.  Nur so wird es zukünftig möglich sein, qualifiziertes Personal zu rekrutieren und an das Unternehmen Krankenhaus zu binden.

Angesetzt muss sowohl innen, wie auch außen. Kreative Konzepte, die die Werte des Unternehmens transportieren, Offenheit und Dialogbereitschaft signalisieren sind gefragt.

Ja, Servus – Ich bin Ihr neuer Arbeitgeber! Interesse?

Fast jeder Bewerber möchte im Vorfeld so viele Informationen wie möglich, auf so einfache Weise wie möglich bekommen. Der persönliche Eindruck ist der, der einen Kandidaten veranlasst, sich für oder gegen ein Unternehmen zu entscheiden. Stellenanzeigen in Magazinen und Zeitschriften reichen schon lange nicht mehr aus. Ich würde gerne alles auf einen Klick haben. Nicht hin und her springen. Und dann so schnell wie möglich einen umfassenden Überblick oder aber Eindruck vom Unternehmen bekommen.

Eine für mich schöne Lösungen bieten die Meridian Klinken an. Mithilfe der App ist es möglich, nach aktuellen Stellen zu suchen, diese direkt aufzurufen, sich zusätzliche Informationen über den Arbeitgeber zur Verfügung stellen lassen und einen Suchagenten einzurichten.

Der persönliche Kontakt zum Unternehmen wird den Menschen immer wichtiger – sowohl den aktuell Beschäftigten, wie auch den, nennen wir sie mal potentiellen Kandidaten.

Ich kenne es von früher. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber kannte ich „Gott und die Welt“. Die meisten Kollegen kannten mich durch meine Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Frau Stagge? Das ist doch die von XING, die macht doch auch was in Facebook … das war häufig der Einstieg und nicht nur in der Mittagspause, während man sich in der Kantine zum Essen getroffen hat. Sicher im Optimum kennt man sich außerhalb von sozialen Netzwerken, aber trotzdem können soziale Netzwerke auch für den Mitarbeiteraustausch dienlich sein, gerade, wenn man Kollegen in Japan, Amerika oder aber Bolivien hat.

Dies greift auch im Krankenhaus. Für Externe, die sich für einen neuen Arbeitgeber interessieren, sind häufig folgende Fragen wichtig:

  •    Wer steht hinter dem Unternehmen?
  •    Wer sind die Menschen, die in dem Unternehmen arbeiten?
  •    Was zeichnet das Unternehmen aus?
  •    Was macht das Unternehmen einzigartig?
  •    Welche Behandlungsschwerpunkte gibt es?
  •    Welche Zusatzleistungen gibt es für die Mitarbeiter?
  •    Was macht das Krankenhaus für mich als Arbeitgeber interessant?
  •    Welche Fort- und Weiterbildungsangebote gibt es für die Mitarbeiter?
  •    Gibt es geförderte Freizeitangebote?

Über Facebook, Twitter, XING, Youtube und Script lassen sich diese Fragen in kurzen Beiträgen und Artikeln beantwortet. So können Mitarbeiter sich und ihre Aufgaben vorstellen. Dies kann z.B. in kurzen aber trotzdem wertvollen Beiträgen geschehen, es können Klinikfilme gepostet und getwittert oder aber Fragen zur Diskussion gestellt werden.

Da fällt einem der Post an der Pinnwand auf, man schreibt ein wenig hin und her und trifft sich dann vieleicht im OP und hat ein paar Gesprächsthemen. Warum nicht? Vernetzung ist alles. Dies hat neben der sozialen Komponente schliesslich auch etwas von Wissensmanagement.

Möglich wäre es auch, einem Mitarbeiter eine Kamera in die Hand zu drücken und enfach mal filmen lassen. Das sollte aber nich unreflektiert gepostet werden. Zum einen da Richtlinien zum Datenschutz zwingend berücksichtigt werden müssen, um nicht vor den Kadi gezogen zu werden und damit die Botschaft auch genau die ist, die außen ankommen soll. Themen scheint es genug zu geben, allrdings sollte vieleicht ein betten- oder Rollstuhl über den Stationsflur vermieden werden. Ich weiß gar nicht, ob es Patientenolympiaden gibt, aber die haben ja im Krankenhaus nichts zu suchen – da ist man schliesslich krank. Aber vieleicht ein Thema für Rehabilitationskliniken.

Bei Facebook ist mir heute aufgefallen, dass im Klinkum Bielefeld Medizinstudenten bei der Arbeit und dies via Social Media begleitet werden. Mir ist außerdem eine Stellenausschreibung aufgefallen, die mich dazu gebracht hat, in der Stellenbörse zu schaun, was es denn noch für ausgeschriebene Stellen gibt. So klickt sich jeder von Link zu Link und bekommt Informationen, die für ihn ein Gesamtbild formen.

Desweiteren können auch Tage der offenen Tür über Facebook und Twitter begleitet und kommentiert werden. Der ein oder andere Mitarbeiter checkt dann vieleicht noch bei Foursquare ein. All dies lässt ein ganz bestimmtes Bild entstehen. Suchende Bewerber und Web 2.0-User erwarten primär Kommunikation, Information und Spaß. Soziale Netzwerke sind dafür wie geschaffen. Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dass der Fokus auf dem unterschwelligen Rekrutieren liegen sollte. Entscheidend für den Erfolg dieser Aktivitäten seien ein stimmiges Marketingkonzept und die durchgängige Betreuung der Online-Dienste.

Schon jetzt pflegen über 195 Kliniken und Krankenhäuser eine Facebook-Fanpage, 17 Krankenhäuser besitzen ein Google+ Profil oder eine Google+ Unternehmensseite, 138 Kliniken und Krankenhäuser haben einen eignen YouTube-Channel und 128 Kliniken kommunizieren via Twitter. Auch Applikationen können von Seiten der Kliniken und Krankenhäuser eingesetzt werden, um potentielle Bewerber regelmäßig über aktuelle Stellenausschreibungen, Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Neuigkeiten aus dem Gesundheitswesen zum potentiellen Mitarbeiter zu bringen.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie viel Mitarbeiter sind auf Sie über soziale Netzwerke aufmerksam geworden?

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  • Der Einsatz von Social Media in der Personalbeschaffung am Beispiel des Gesundheitswesens

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Wenn ein Tweet Dein Leben zerstört…

20 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Kommunikation, Krankenhaus

≈ 6 Kommentare

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ePatient, guideline twitter facebook, kommunikation, Policy

SocialMedia beeinflusst unser Leben mehr und mehr. Das Smartphone ist ja eigentlich immer dabei, auch während der Arbeit. Was kann dies aber bedeuten? Kann ein unbedachter Tweet Dein Leben zerstören?

Einer Krankenschwesterschülerin in den USA hat ein auf ihrer Facebookpage veröffentlichtes Video den Ausbildungsplatz gekostet. Warum? In diesem Fall hat es sich nicht um ein privates Video von ihr gehandelt, sondern um einen kleinen Patienten. Während der Arbeit hat sie ihn gefilmt und, da er kurz darauf entlassen wurde, das Video zur Erinnerung auf ihrem Profil veröffentlicht. Kurze Zeit später wurde sie zu ihrem Vorgsetzen gerufen und obwohl fachlich überhaupt nichts gegen sie vor lag, zur Rede gestellt und entlassen.

Betrachtet man den Sachverhalt ist dieses rigorose Vorgehen aber trotzdem nachvollziehbar. Prozesse in den Staaten stehen an der Tagesordnung. Hätte die Familie des Jungen das Krankenhaus verklagt, dann wäre ihnen sicher Schadenersatz zugesprochen worden. Verletzung der Privatsphäre, nicht gegebener Datenschutz – zwei Punkte, über die gar nicht diskutiert werden muss, da das Einverständnis der Eltern nicht gegeben war.

Aus Patientensicht also nachvollziehbar. Zwar liegt bei mir der letzte Krankenhausaufenthalt schon Jahrzehnte zurück,damals haben soziale Netzwerke noch keine Rolle gespielt. Trotzdem möchte ich nicht, dass ich während des Aufenthaltes gefilmt oder fotografiert werde und diese Videos oder Fotos anschliessend in sozialen Netzwerken verteilt werden. Das gleiche gilt übrigens auch für den Rest meiner Familie, Großeltern, Eltern, Geschwister, etc.

Selbst als ich noch als Krankenschwester gearbeitet habe, griffen die neuen Medien noch nicht in dem Umfang wie jetzt. Jetzt rennt fast jeder mit einem Smartphone hdurch die Gegend, schiesst einfach mal schnell ein Foto oder setzt einfach mal einen Tweet ab. gefährlich gefährlich gefährlich…

Neben der Wahrung der Privatsphäre geht es in diesem Zusammenhang auch um den Datenschutz. Was wäre z.B., wenn es sich um einen geheimen Krankenhausaufenthalt handelt, einer Krankheit, über die nicht gesprochen wird bzw. wurde, was wenn Personen an diese Informationen kommen, mit denen man aus guten Gründen nichts zu tun hat? Wer möchte schon, dass die Kollegen im Internet darüber informiert werden, was man im Krankenhaus erlebt hat. Zumindest von einer dritten Person.

Es gibt ja noch de ePatients. Patienten, die sich im Internet und in sozialen Netzwerken über ihre Krankheiten, ihre Erlebnisse in den Krankenhäusern und die Behandlungsmethoden austauschen. Viele bloggen noch während des Krankenhausaufenthaltes, laden Bilder hoch und diskutieren aus dem Krankenbett heraus. Der Albtraum eines Arztes sicherlich, wenn sich ein Fachkollege einschaltet und aus der Ferne kommentiert und die Behandlung in Frage stellt – the Agent Provocateur…

Jede medizinische Einrichtung tut also gut daran, seine Mitarbeiter hinsichtlich des Einsatzes von Social Media und der Verwendung von Inhalten aufzuklären. Hilfreich dabei können Social Media Guidelines sein. Denn Gefahr droht also sowohl von innen als auch von außen, vom Patienten wie vom Mitarbeiter. Passen Sie auf und seien Sie vorsichtig…

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BITKOM und CeBIT richten erstmals „Urban Solutions‘ Pitch“ aus

24 Donnerstag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, ePatient, Gesundheitspolitik, Gesundheitswesen, Telemedizin

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

eHealth, IKT, kommunikation

Die Welt schreit nach innovativen Technologien – in fast jedem Bereich können uns diese Technologien helfen, Probleme, die wir durch unsere Weiterentwicklung häufig selbst verursacht haben, in den Griff zu bekommen – dies auch in städtischen Ballungsräumen.

eHealth ist schon etwas länger ein wichtiger Teilbereich der IKT Strategie von vielen Städten, der dabei helfen soll, die medizinische und sozialeVersorgung von Patienten bzw. den Bewohnern durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) verbessert. E-Health bietet vor allem Chancen die Kommunikationswege zu verkürzen.

Gerade wegen der entstehenden Fragmentierung mit Nischen und Submärkten in städtischen Ballungsräumen entstehen häufig Kommunikationsbarrieren. Ein sinnvolles Management mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien hilft, diese Barrieren zu überwinden und die Versorgung zu verbessern.

In diesem Zusammenhang greift das Konzept der Telematischen Stadt

Die Telematische Stadt

Die Begriffsvielfalt rund um das Thema Stadt und Neue Technologien ist kaum mehr zu überblicken: Virtuelle Stadt, Info-City, CyberCity, Telepolis oder Telematische Stadt sind nur einige Schlagworte, die zur allgemeinen Begriffsverwirrung beigetragen haben. Unzweifelhaft jedoch sind diese Metaphern Vorboten der herannahenden Informationsgesellschaft. Die Stadt, von jeher Spiegelbild als auch Motor gesellschaftlicher Prozesse, nimmt in mehrfacher Hinsicht eine zentrale Stellung bei der Etablierung neuer Technologien ein.

  • Nachbildung von Stadtstrukturen in der virtuellen Realität der Kommunikationsnetze
  • Fortschreitende Einbindung von Telematik Anwendungen im realen städtischen Raum

Telematik wird dabei verstanden „als die Verbindung von Telekommunikation und Informatik, also als Transport von Daten z.B. via Internet oder Intranet.“ Dies ist für Städte z.B. im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung, Verkehrsleitsystemen, im Rahmen eines Bürgerinformationssystems oder sogar zur Abwicklung bestimmter Bürgerdienste online besonders interessant.

In der Verknüpfung virtueller Städte und Telematik Anwendungen im Raum sehen Experten die Zukunft der Stadt: Die CyberCity von morgen ist – so wird prognostiziert – eine total vernetzte Stadt in der das Leben in der physischen Realität eng mit Abläufen in der virtuellen Realität der Netze verflochten ist.

Folgende Themen sind in diesem Zusammenhang interessant:

  •     Versorgung und Umweltschutz
  •     Mobilität und Logistik
  •     eGoverment, öffentliche Sicherheit, Bildung
  •     Smart Metering
  •     Geoinformationssystemen

Speziell für den Healthcare Sektor sind dabei folgende Themen spannend:

  •     Kommunikation, Datenschutz und Datensicherheit
  •     Gesundheit und Prävention
  •     IT- Sicherheit
  •     Machine-to-Machine-Kommunikation
  •     RFID-Intelligenz
  •     eHealth
  •     Ambient Assisted Living

Um die Entwicklung und den Einsatz innovativer Technologien zum Management städtischer Ballungsräume zu fördern, richten der Branchenverband BITKOM und die CeBIT nun erstmals den „Urban Solutions‘ Pitch“ aus. Der Wettbewerb richtet sich gleichermaßen an junge Firmen wie an Mittelständler und Großunternehmen, an Anbieter wie auch an Anwender.

Interessenten können Beiträge in fünf Kategorien einreichen:

  •     „Versorgung, Entsorgung und Umweltschutz“,
  •     „Mobilität und Logistik“,
  •     „Kommunikation, Datenschutz und –sicherheit“,
  •     „eGovernment, öffentliche Sicherheit, Bildung“ sowie
  •     „Gesundheit und Prävention“

Von Smart Metering, Geoinformationssystemen und IT-Sicherheit über Machine-to-Machine-Kommunikation, eGovernment und RFID-Intelligenz bis zu eHealth und Ambient Assisted Living sind also alle denkbaren Hightech-Themen möglich.

Dabei sollte allerdings eine der folgenden Zielstellungen verfolgt werden:

  •     IKT-Lösungen/ -Infrastrukturen oder Software-Lösungen für die Bewältigung urbaner Probleme und Herausforderungen.
  •     IKT-Anwendungen zum effizienteren Management komplexer, städtischer Infrastrukturen.
  •     Entwicklungen und Innovationen für urbane Informationsprozesse.
  •     Skalierbare ITK-Anwendungen für kleinere kommunale Infrastrukturen wie für Megacities.
  •     IKT-Entwicklungen zur Ressourcenschonung

Bewerbungen werden noch bis zum 7. Dezember 2011 über das Bewerbungsformular entgegengenommen. Eine Jury aus Vertretern des BITKOM, der Deutschen Messe AG, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie des Fraunhofer Verbundes IuK-Technologien wird aus allen Bewerbungen die besten Kandidaten auswählen.

Die Gewinner des Wettbewerbs erhalten die Gelegenheit, ihre Projekte und Technologien vom 6. bis 10. März 2012 kostenlos auf der CeBIT zu präsentieren. Die Sonderschau wird im Ausstellungsbereich Urban Solutions in Halle 8 der Messe Hannover gezeigt.

Weitere Information unter:

  •    www.bitkom.org/urbansolutions
  •    www.cebit.de/de/urban-solutions

Quelle:

  • E-HEALTH-COM News

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medperts – medical experts online – Wissensmanagement für Mediziner

21 Montag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Social Media Gesundheitswesen, Wissensmanagement

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Schlagwörter

Anästhesie, Chirurgie, kommunikation, medperts, Pädiatrie, Unfallchirurgie, wissensmanagement

 

medperts – Medizinerportal, das auf Wissenstransfer setzt

Wissen ist eine der wichtigsten Ressourcen in modernen Unternehmen, d.h. ein guter Umgang mit dem vorhandenen Wissen sollte daher – auch in Krankenhäusern – selbstverständlich sein. Täglich kommen unzählige Informationen zusammen. Jeder Mediziner kennt die Situation. Man ist den gesamten Tag beschäftigt, Visiten, Operationen, Besprechungen – dazu kommt der Anspruch bzw. die Vorgabe, das Wissen täglich zu aktualisieren und zu erneuern.

Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Informationen, die am häufigsten im Internet gesucht werden sind z.B.:

  •     Online-Fort-/ Weiterbildungen
  •     Onlineangeboten der Fachmedien
  •     Studien/ Studienzusammenfassungen
  •     Onlineangebote der Verbände
  •     Produktinformationen/ Angebote der Pharmaindustrie
  •     Lexikon/ Wörterbuch für Fachbegriffe etc.
  •     Informationen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen
  •     Meinungen von Kollegen/ Netzwerken
  •     Suche nach Ansprechpartnern

Der Wunsch – alle fachbezogenen Informationen auf einen Klick zur Verfügung gestellt zu bekommen, kann gerade auf speziellen fachwissenschaftlich ausgerichteten Plattformen erfüllt werden.

Wissensplattform speziell für Ärzte

Die vor einigen Monaten geschaffene Plattform „medperts“  bietet genau diese Informationen an. Es handelt sich um eine Wissens- und Austauschplattform, die sich an Anästhesisten, Chirurgen und Intensivmediziner richtet.

Das Portal ist nur für approbierte Ärztinnen und Ärzte zugänglich. Hintergrund ist der, dass die medizinischen Inhalte nur für Fachkreise verfügbar sind und sich der Erfahrungsaustausch der Mitglieder auf Fachwissen gründet. Die Nutzung von medperts ist kostenlos.

Recherche

Eines der Kernstücke von medperts ist die effiziente Recherchefunktion. Sie basiert auf einer leistungsfähigen Suche über mehrere bekannte Quellen von PubMed über Leitlinien bis hin zu Veranstaltungen. Zu jedem gefundenen Fachartikel werden über das Abstract hinaus die Optionen für eine – möglichst kostenfreie – Volltextanzeige aufgelistet.

 

Erfahrungsaustausch, der Sie weiterbringt

Unterteilt in mehrere Fachgebiete, stellt medperts dem Arzt relevante Informationen schnell und übersichtlich zur Verfügung. Die Themen sind vielfältig. Für den interdisziplinären und disziplinären Erfahrungsaustausch stehen 25 Fachgruppen zur Verfügung.

 Aktuelles

Auf dem Bereich „Aktuelles“ können die User Meldungen, die auf ihr Profil abgestimmt sind abonnieren. Schön ist, dass die Plattform für einen Wissenstransfer über das berufliche Netzwerk hinaus geht. Das was man von XING. Facebook und Linkedin kennt, dass man sich mit Personen, die man auf einer Messe, auf einem Kongress oder einer Fortbildung kennengelernt hat vernetzt, kann man auf dieser Plattform ebenfalls praktizieren und somit in Kontakt bleiben.

 Kooperationspartner

medperts ist eine Initiative von B. Braun und beruht auf dem Unternehmensgrundsatz „Sharing Expertise“: durch Wissensaustausch hilft B. Braun, Therapien und Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und damit die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen.

Unterstützt wird die Initiative von namhaften Kooperationspartnern.

 

 

Hier geht´s zur Anmeldung  => medperts – medical experts online

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Wie Web 2.0 die Kommunikation im Gesundheitswesen fördern kann

09 Mittwoch Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Community, ePatient, Krankenhaus

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Schlagwörter

community, ePatient, just software, kommunikation, web 2.0

Sind auch Sie ein ePatient?  Wenn sie Informationen zu Gesundheitsthemen online abrufen, dann gehören auch Sie zu der immer grösser werdenden Gruppe an Menschen, die in Ergänzung zu den klassischen Informationsmedien auch im Internet nach Informationen über Krankheiten und Behandlungsmethoden suchen.

Bereits 80% der Internetnutzer informieren sich online zu Gesundheitsthemen und die Suche nach Gesundheitsinformationen ist inzwischen einer der häufigsten Gründe für die Verwendung des Internets überhaupt. 1,2

Dies trifft in ganz besonderem Maße auf Menschen zu, die mit einer chronischen Erkrankung leben: sie sind besonders aktiv auf der Suche nach Informationen im Internet und lassen sich in Ihren gesundheitsbezogenen Entscheidungen von den Ergebnissen Ihrer Suche beeinflussen. 3

Neben der Informationssuche hat auch die Kommunikation über Gesundheitsthemen im Internet rasant zugenommen. Plattformen wie beispielsweise die amerikanische Webseite ‚Patients Like Me‘ zählen bereits über 100.000 Nutzer,  die sich online von Patient zu Patient über Gesundheitsthemen austauschen.

Die Online-Kommunikation dient zumeist dazu, Experten zu finden, verschiedene Behandlungsoptionen miteinander zu vergleichen und Informationen mit Personen zu teilen, die erst kürzlich dieselben Erfahrungen gemacht haben. 1

Wie Studien ergeben haben, zieht ein signifikanter Teil der Internetnutzer eine Online-Kommunikation über Gesundheitsthemen einem direkten Kontakt inzwischen sogar vor. 4

Überall da, wo Menschen in den Mittelpunkt rücken und Kommunikation gefördert werden soll, kann der Gesundheitsbereich von Technologien aus dem „Mitmach Web“, dem Web 2.0, profitieren. Web 2.0 bietet viele Funktionen, die das Teilen, Mitteilen, Diskutieren und Austauschen fördern, wie beispielsweise Blogs oder Microblogs, Video- oder Bildmaterial, Wikis, Veranstaltungen, Gruppen oder Projekte.

Dabei geht es nicht darum, den realen Kontakt von Arzt und Patient einzuschränken oder zu ersetzen, sondern darum, den klassischen Kommunikationswegen weitere Kanäle ergänzend zur Seite zu stellen und die neue Generation des ePatient mit seinem Bedürfnis nach Information wahrzunehmen.

Web 2.0 Technologien erlauben, die personenzentrierte Kommunikation in den Mittelpunkt zu stellen. Patient und Arzt können sich auf einer neuen Ebene begegnen – online oder offline, je nachdem, welches Medium sich zum gegebenen Zeitpunkt am besten eignet.

_______________________________________

Gastbeitrag von Dr. med. Heike Unverhau, Head of eHealth der Just Software AG, die auf der diesjährigen MEDICA in Düsseldorf die Social Software Suite Just Connect for Health vorstellen wird.

Quellenangabe:

1= Fox, Susannah. Online Health Search 2006. Washington, DC: Pew Internet & American Life Project, October 29, 2006.

2 = Horrigane & Rainie, 2006 aus Gesundheit und Neue Medien, Springer, 2009

3= Fox, Susannah. E-patients With a Disability or Chronic Disease. Washington, DC: Pew Internet &

American Life Project, October 8, 2007

4 = Beckjord, Rutten, Squiers, Aron, Volkmann, Moser&Hesse, 2007 aus Gesundheit und Neue Medien, Springer, 2009

 

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The Health 2.0 Conferences: Berlin 27. – 28. October 2011

20 Donnerstag Okt 2011

Posted by Anja Stagge in Veranstaltungen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

eHealth, Health 2.0, kommunikation, Social Media

 

 

Final programme online now!


The conference agenda is structured to cover the state of play and recent changes in the landscape for the European Health 2.0 industry; advances in search & content and their convergence with online communities; new tools to connect patients, doctors and healthcare stakeholders; and the use of web and mobile technologies to manage chronic conditions, motivate behavior changes and promote wellness.
Check out the final programme.

The leading showcase for web and mobile technologies for health in Europe
During our preparations we were overwhelmed with the number and the quality of the speaker applications we
received. We selected the ones we thought the most promising and inspiring. With approximately 50 speakers from over 15 countries and 30 technology demos Health 2.0 Europe is the unrivalled showcase of the latest and greatest in web and mobile technologies for health in Europe. Don’t miss it. Register now!

Matthew HOLT welcomes you to Health 2.0 Europe 2011
Watch this short video to discover a message from Health 2.0 Founder and Chairman Matthew HOLT and learn more about the upcoming Health 2.0 Europe conference!

Let’s deep dive with InterComponentWare AG!
The central challenge of implementing Health 2.0 lies in creating a sustainable economic business model. Several things lie mostly hidden in the background: the underlying infrastructure, transforming processes into functionality, the technological networking of the business ecosystem, the „electronification“ of the business model. Don’t let technological details make you lose sight of the business model. This presentation explains why it makes sense to entrust the technological implementation of Health 2.0 business models to external specialists like ICW using specific Health 2.0 tools. Don’t miss the deep dive Friday 28 October 2011 at 14:20.

PHI announces new video portal to be unveiled in Berlin
Roberto Ascione, president of Publicis Healthware International will unveil a new video portal that will allow users to access health and wellness video content in any language. Don’t miss the unveiling Thursday 27 October at 15:00.

Check out American Well’s Online Care platform!
American Well has created an Online Care platform that allows consumers to connect with physicians immediately, whenever they have a health need — from their homes or offices. Online Care utilizes web-based technologies and telephony to remove traditional barriers to healthcare access, including geography, mobility, time constraints, and insurance coverage. Don’t miss their deep dive session on Thursday 28 at 10:30.

Withings chooses Health 2.0 Europe to launch new Smart Baby Monitor
Withings, the champion in connected health and wellbeing, has successfully demonstrated how connected devices can impact and change behaviors. Following the success of their WIFI BodyScale and their Smart Blood Pressure Monitor, Withings is proud to announce the launch of the Smart Baby Monitor. Compatible with IOS (iPhone, iPad, iPodtouch) the Smart Baby Monitor combines unrivalled technology with a unique ergonomic design to reinvent babies‘ superivion… and their parents‘ life! Don’t miss the European launch: Friday 28 October at 14:00.

It’s never too late to make it YOUR event. Get involved now!

facebook.com/Health2.0Europe
twitter.com/#!/health2eu

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Health Media Award – tg: trendforum gesundheit – Gipfeltreffen der Branche

04 Sonntag Sept 2011

Posted by Anja Stagge in Veranstaltungen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Award, Öffentlichkeitsarbeit, Health Media Award, healthcare, Klinik, kommunikation, Medizintechnik, Pharma, pr, Social Media

Am 29. September treffen sich im Kölner RheinEnergieStadion führende Vertreter derGesundheitswirtschaft mit Politikern und Journalisten. Beim mittlerweile 5. trendforum  gesundheit (tg) diskutieren die Gäste über die Zukunft der Branche und zeichnen wegweisende Konzepte aus. In diesem Jahr stehen Themen wie „Krankenhäuser im Wandel“, „Social Media im Gesundheitsbereich“ aber auch der Wellnesstrend und die Möglichkeit, sich im Ausland medizinisch behandeln zu lassen, im Mittelpunkt des Programms. Rund 150 Gäste werden im Anschluss die Verleihung des „Health Media Award 2011“ erleben.

Nominiert sind Persönlichkeiten und Projekte wie u.a. der Schauspieler Sky du Mont als 1.Botschafter der DSK‐Deutsche Stiftung Kinderdermatologie, Dieter Nuhr, Anke Engelke/action medeor, BARMER GEK, Radio FFH/DSO („Hessen sagen Ja zur Organspende“) und Red Bull‐Gründer Dietrich Mateschitz für sein Engagement in der Rückenmarksforschung.

„Gesundheit betrifft alle. Beim trendforum gesundheit entstehen wichtige Kontakte zwischen Medizinern, Politikern, Journalisten und Verbänden. Davon profitieren die Teilnehmer, aber auch die Gesundheitswirtschaft und ihre Patienten“, erklärt der Ausrichter Markus Berger (EEC‐Network) die Bedeutung der Veranstaltung. Beim trendforum werden beispielhafte Projekte vorgestellt, Trends und Themen diskutiert und wertvolle Kontakte geknüpft. Moderator Michael Jungblut erwartet die Gäste in der VIP‐Lounge des Stadions und freut sich auf heiße Diskussionen:

„Oft kristallisiert sich erst in der Diskussion heraus, in welche Richtung sich der Gesundheitsmarkt entwickelt. Das ist gleichermaßen spannend für Podiumsgäste und Veranstaltungsteilnehmer. Besucher diskutieren beim trendforum auf Augenhöhe mit Branchengrößen“, so der bekannte Moderator. Impulsreferate zu Themen wie „Krankenhaus oder krankes Haus“ oder „Social Media“ führen ein in kontroverse Diskussionen, bei denen die Gäste nach den besten Lösungen für die Zukunft suchen.

Best‐Practise‐Beispiele wie der Aufbau der Deutschen Stiftung Kinderdermatologie“ laden dazu ein, selbst aktiv zu werden und Themen in die eigene Hand zu nehmen. Der bekannte Schauspieler Sky du Mont ist einer der Diskussionsteilnehmer, wenn es um die Bedeutung von Social Media für die Branche geht. Der Prominente ist Botschafter der Stiftung Kinderdermatologie. Am Nachmittag steht Healthcare Tourismus zwischen Schönheitsoperation und günstigem Zahnersatz auf der Agenda. Der bekannte Schönheitschirurg Prof. Dr. med. Werner L. Mang diskutiert mit der Hauptgeschäftsführerin des deutschen Tourismusverband und anderen Experten über die Perspektiven in diesem Feld. Zwischen den verschiedenen Panels und Diskussionen bleibt den Gästen Zeit für den Aufbau neuer Kontakte.

Als „tg‐Specials“ werden ‐ neben einer Stadionführung durch das RheinEnergieStadion ‐ in Zusammenarbeit mit dem Finalisten KBA Krankentransporte, Behinderten‐ und Altenhilfe e.V. auch Rettungshubschrauberrundflüge über den Kölner Dom angeboten. Der Reinerlös geht zu Gunsten der

1. FC Köln Stiftung und der DSK‐Deutsche Stiftung für Kinderdermatologie.

Health Media Award

Am Abend findet die Verleihung des Health Media Awards statt. Zu den Preisträgern der letztenJahre gehörten unter anderem Ranga Yogeshwar („Quarks & Co.“), Dr. Auma Obama, Tim Mälzer und die Michael‐Stich‐Stiftung. Ausgezeichnet werden die besten Beiträge in diesem Jahr von einer Fachjury unter Leitung von Professor Klaus‐Peter Dreykorn. Die besten Kampagnen, Projekte, Magazine und Kommunikationsmaßnahmen werden von der Jury ausgewählt.

Als Preis erhalten sie eine speziell für den Wettbewerb angefertigte Statue der Bremer Künstlerin Gaby Bertram. Bis zum 1. September 2011 können noch weitere Beiträge für den Health Media Award vorgeschlagen werden. Das trendforum gesundheit (tg) und die Preisverleihung stehen interessierten Besuchern offen.

Karten gibt es über die Internetseite http://www.healthmediaaward.de.

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