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cancer, Deutscher Krebskongress 2016, DKK2016, ePatient, Krebs, Krebsinformation, selbsthilfe 2.0, Social Media
02 Mittwoch Mär 2016
Posted cancer, Uncategorized
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cancer, Deutscher Krebskongress 2016, DKK2016, ePatient, Krebs, Krebsinformation, selbsthilfe 2.0, Social Media
11 Mittwoch Nov 2015
Posted Digital Health
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DigitalHealth, gesundheitswesen, healthcare, Patienten, Selbsthilfe, Social Media
29 Samstag Aug 2015
Posted Community
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#HHhilft, kommunikation, Kommunikation RefugeesWelcome, Social Media
30 Sonntag Jun 2013
Posted Pharma
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Der Einsatz von Social Media Instrumenten und die Aktivitäten deutscher Pharmaunternehmen in sozialen Netzwerken kann als sehr zurückhaltend bezeichnet werden. Schuld daran sind zum einen die rechtlichen Regularien, denen diese Unternehmen unterliegen, zum anderen aber auch fehlenede Möglichkeiten, dieses Thema strategisch zu positionieren. Oftmal sei es nicht möglich, Social Media-Startegien intern durchzusetzen. Odt wird dies mit fehlenden Ressourcen begründet.
Schaut man sich den klassischen Pharma-Marketing-Mix an, wird schnell deutlich, das immer noch sehr stark in die klasssiche PR investiert wird. Fachbeiträge, Medical Education und Anzeigenschaltung sowie in den Pharma-Außendienst, der täglich vor Ort bei den Ärzten ist.
Doch auch wenn Pharma im social Web nicht mit eigenen Präsenzen vertreten ist, so sollte das Thema nicht komplett unter den Tisch fallen.
1. Bedenkt man, wie sich unser Informationsverhalten in den letzten Jahren verändert hat, so ist klar, dass alle wichtigen Zielgruppen, außer den Ärzten, die häufig im ersten Schritt informiert und angesprochen werden, im Internet unterwegs sind. jeder informiert sich zuerst im Internet. Hat man von Seiten des Arztes die Diagnose auf dem Tisch liegen, geht es ins Internet. Und dies ist auch gut so. Denn in vielen Fällen, hat dies Menschen das Leben gerettet. Jemand, den ich kützlich kennengelernt habe, erzählte mir, dass er, als er die Diagnose Leukämie bekommen hat, er sofort im Internet nach Personen gesucht hat, die Informationen zu dieser seltenen Form der Erkrankung hatten. Er ist schnell an einen Herrn geraten, der in Singapore lebt. Dieser Mensch hat ihm von einer Studie mit einem Medikament erzählt, die gerade startete. Durch diesen Kontakt konnte sich Jan in Deutschland schlau machen, kam in das Studienprogramm und lebt heute noch.
2. Social Media ist nicht nur Facebook. Und auch nicht nur Twitter. Das wird häufig auf Seiten von Pharma vergessen. Die Vielfalt und damit die Möglichkeiten sind riesig.
Ich rate immer, sich in Social Media nicht deshalb zu engagieren, weil alle es tun und man gezwungenermaßen, um den Anschluss nicht zu verpassen, auch dort vertreten sein muss. Sondern, weil es einen konkreten Bedarf gibt. Vielen Patieten wäre bereits mit einer App, die sie darüber informiert, was sie zu tun haben, geholfen.
Lernen können die Unternehmen von ihren Patienten. Schaut man sich im Internet um, so finden sich eine Vielzahl von Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen, die das Internet nutzen. Sie stellen Informations- und beratungsangebote ins Netz, suchen über Facebook den Dialog mit ihren Mitgliedern und anderen Interessierten Parteien. Neben der Vielzahl von Informationsangeboten steht aber etwas ganz anderes im Vordergrund. Nämlich die soziale bzw. emotionale Komponente. Patienten mit schweren oder chronischen Erkrankungen fühlen sich häufig allein gelassen. Sie wissen nicht an wen sie sich wenden können, wissen nicht, wer ihnen Informationen an die Hand geben kann oder haben niemanden, mit dem sie sich über die Krankheit, den Umgang mit Ihr und all den Einschränkungen, die mit ihr verbunden sind, austauschen können. Oft sind es die Kleinigkeiten, die nicht zur Sprache kommen und sich mit der Zeit wie ein Berg aufbauen. Und niemand ist da, an den man sich wenden kann. Dem Internet und insbesondere den sozialen Netzwerken haben damit eine besonders große Bedeutung. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist extrem groß. Es gibt kein Bashing, kein Cybermobbing, wie ich so häuig in meiner Timeline erlebe. Es geht darum, unkompliziert Hilfsangebote zur Verfügung zu stellen, sich gegenseitig zu (unter)stützen, Erfahrungen auszutauschen und Wissen zu teilen. Und es wird nicht ewig über Kleinigkeiten diskutiert. Eine Frage – viele Antworten, viele Erfahrungen und nützliche Hilfen und Tipps. Social und Networking.
Aber auch Patientenorganisationen haben begrenzte Mittel. In der Regel ist es ehrenamtliches Engagement und finanziert sich aus den Mitgliederbeiträgen. Warum engagieren sich die Unternehmen nicht verstärkt in diesem Feld? Sie würden aus erster Hand erfahren, was die Patienten wirklich brauchen. Was sie den patienten zur Verfügung stellen können, um die Compliance und um die Wirksamkeit ihrer Medikamente und damit das Outcome zu verbessern.
Möglichkeiten gibt es viele.
30 Sonntag Jun 2013
Posted cancer, ePatient, Health Care Social Media
inSchlagwörter
ecommunication, eHealth, Gesundheit, gesundheitswesen, HCSMEU, Social Media, Telemedizin
Der informierte Patient, der so viel Informationen wie möglich zur Verfügung gestellt bekommt und dann mit seinem Arzt in einen Prozess des shared desicion making geht – das gibt es noch nicht so lange. Bis vor einigen Jahren sah das Ganze nämlich ganz anders aus. Man hatte Beschwerden, ging zu einem Arzt, bekam eine oder mehrere Untersuchungen und der Arzt stellte die Diagnose und einen Therapieplan. Da man ja so schnell wie möglich wieder gesund werden möchte, schluckt man die verschriebenen Pillen Das Ganze hat ja doch etwas Beruhigendes. Man geht zu einem Spezialisten und einem wird geholfen. Und am Ende ist man wieder gesund. So, der Wunsch. Da werden Sie dann gefordert, unsere Halbgötter in Weiß. Möchten Sie doch das Zepter nicht aus der Hand geben. Doch schnell stellt sich die Frage, wie viel Information lässt unser derzeitiges Gesundheitswesen wirklich zu. Ich bin froh, in Deutschland zu leben. Ich liebe dieses Land. Und ich bin überzeugt, dass unser Gesundheitssystem gar nicht so schlecht ist. Aber wie viel Informationen bekommen wir wirklich? Wie viel Informationen vertragen wir? Wie viel Informationen benötigen wir, um die richtige Therapieentscheidung zu treffen?
Inzwischen holt man aber Zweit- und Drittmeinungen ein, das Internet und Social Media machen es möglich, dass Informationen nicht mehr nur einem Fachpublikum zur Verfügung stehen, sondern auch der interessierte Laie die Möglichkeit hat, sich damit auseinanderzusetzen.
Eine klassische Informationshoheit vom Behandler hin zum Behandelten, der Dank moderner Technolgien Zugang zu Wissen und zu Informationen hat.
Mir tun die Ärzte ab und an leid. Die Vorstellung, dass Patienten mit einem Stapel an recherchierten Diagnosen, abgestimmt auf ihre Symptome in die Sprechstunde kommen und mit dem Arzt den fachlichen Austausch suchen bzw. von ihm das Medikament verschreiben haben möchten, was sie im Internet gefunden haben und für richtig und passend bewerten, ist ein wenig erschreckend. Denn den Zugang zu Informationen zu haben, mag eine Sache sein, aber diese auch richtig einordnen zu können, ist die andere.
Tausende Ärzte sind Tag für Tag damit beschäftigt, ihre Patienten wieder auf den Boden zu holen und sich parallel durch einen ausgedruckten Diagnoseberg zu wühlen. Die Quellen sind z.T. so dubios und das vom Patienten angedachte Behandlungsschema lässt dem Mediziner die Haare zu Berge stehen. Gleichzeitig steigt aber auch der Stress-Pegel des Mediziners, da man nie weiß, ob ein Mysteryshopper unterwegs ist, dass der Patient heimlich aus dem Sprechzimmer twittert und direkt via Twitter eine Zweitmeinung einholt und man sich schon die halbe Nacht vor dem PC sitzen sieht, um sein eigenes Fachwissen aufzufrischen und die Diagnose von Dr. Google zu hinterfragt. Doch Sie sollten nicht den Fehler machen, sich zu stark zurück zu nehmen. Es ist nicht an der Zeit, um des lieben Friedens Willen, den Arzt nicht in die Verantwortung zu nehmen, wenn Ihnen etwas unklar ist.
Ein Dilemma – glauben Sie es mir. Ich kann sowohl die eine, wie auch die andere Seite verstehen. So, wie wir uns irgendwann von unseren Eltern, als die allwissenden Götter verabschieden, entweder, weil ihr Wissensstand aus diversen Gründen einfach nicht mehr unserem Leben entspricht oder wir uns andere Idole gesucht haben, Menschen, von denen wir lernen und die uns in unserer Weiterentwicklung fördern, so könnte auch der Hausarzt irgendwann entzaubert werden. Ich möchte gerne einem Experten gegenüber sitzen. Wenn ich zum Bäcker gehe, erwarte ich ja auch leckeres Brot und niemanden, der mich bittet, meine eigene Gebäckmischung mitzubringen. Wenn ich in einen Schuhladen gehe, dann möchte ich einen schönen und bequemen Schuh kaufen, entweder zum Joggen, zum Wandern oder zum Tanzen. Bevor wir unsere eigenen Ideen in den Laden bringen, setzen wir sie lieber selber um.
Ich habe Angst davor, dass wir bald besser informiert sind, als unsere Ärzte und ich kein adäquates Gegenüber habe, der die Zeit hat, diese Informationen zu verarbeiten. Mir aus seiner Überlastung heraus zu schnell ein „Go“ gibt oder aber verstimmt ist, weil er seine medizinische Kompetenz in Frage gestellt sieht und das Gespräch mit mir verweigert.
Bitte qualifizieren Sie die Ärzte! Geben Sie Ihnen etwas an die Hand, damit Sie all die Vorteile, die uns mit den neuen Technologien zur Verfügung stehen, auch nutzen können und nicht am Rande des Wahnsinns stehen, wenn ihre Patienten demnächst mit ihren Tablets und Smartphones vor ihnen stehen, ihnen die Fotos sämtlicher Körperteile unter die Nase halten und einfach nur eine Zweit- oder Drittmeinung einholen möchten.
04 Dienstag Jun 2013
Schlagwörter
ePatient, Handbuch, Patienten, Patientenorganisation, Selbsthilfe, Social Media, socmed
28 Dienstag Mai 2013
Posted Veranstaltungen
inSchlagwörter
eHealth, Gesundheit, gesundheitswesen, health, Healthacre, Konferenz, Social Media, tagung
Am 20. Juni 2013 wird im Vortragssaal des Kunsthauses Zürich eine Neuauflage der Tagung Social Media in Healthcare stattfinden. Um der Entwicklung des Marktes Rechnung zu tragen, wurde eine thematische Erweiterung auf Apps und Decision Support Systeme im Gesundheitswesen vorgenommen.
20. Juni 2013 | 9:00 – 17:00 Uhr | Vortragssaal Kunsthaus Zürich
Twitter Hashtag #dshealth13
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08:30 Registrierung – Kaffee und Gipfeli
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09:00 Begrüssung & Intro; Dr. Eberhard Scheuer, Veranstalter
09:15 Persönliches Gesundheitsmanagement
Stefano Santinelli, Leiter Health, Swisscom Group Related Businesses
09:45 Digitale Patientendienste und Digitale Adhärenz für Chronisch Kranke –
Wie ist die Weisheit der Masse hierfür nutzbar?
Alexander Schachinger, healthcare42
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10:15 Pause
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10:45 Social als integrierter Bestandteil der Unternehmensstrategie anhand realer
Praxisbeispiele: Wie man es schafft, mit Crowdsourcing und Collaboration
einen echten Mehrwert aus der Nutzung sozialer Netze zu ziehen
Andreas Nicklas, Director Business Development & Alliances EMEA, Lithium Technologies
11:15 Kritische Betrachtung der Anwendung von Sozialen Medien im
Gesundheitswesen am Beispiel von Spitälern, Versicherungen und Pharma
Anja Stagge, Digital meets Healthcare
11:45 Der Weg von biomedizinischen Sensoren zu Star Trek Medicine
Jens Krauss, VP Systems CSEM, President of the Swiss Society of Biomedical Engineering
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12:15 Stehlunch
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13:30 Vom Routenplaner zur Anwendung im Gesundheitswesen
Markus Dietrich, Director Healthcare, Netcetera AG – Wemlin
14:00 mHealth: Trends und Best Practice im Markt der mobilen Gesundheitslösungen
Ralf Jahns, Managing Director, research2guidance
14:30 Dermatologie-Apps: Der Unterschied zwischen Spielzeug und seriöser Anwendung
Prof. Dr. med. Günther Hofbauer, Leitender Arzt, Dermatologie, Universitätsspital Zürich
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15:00 Pause
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15:30 Social analytics und Monitoring im Internet und bei mobilen Apps
Dr. Frank Hannich & Dr. Roger Seiler, Institut für Marketing Management,
ZHAW School of Management and Law
16:00 Keynote zum Finale: Watson – from Jeopardy to Healthcare
Bart de Witte, ALPS & CEE Healthcare Industry Leader, IBM
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Ab 16:45 Chill Out
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Firmen, die an Tagungspräsenz interessiert sind, kontaktieren bitte Eberhard Scheuer
Tagungspauschalen (Preise inkl. MwSt. 8%):
14 Sonntag Apr 2013
Posted Veranstaltungen
inSchlagwörter
BioTech, eHealth, healthcare, Krankenhaus 2.0, MedTech, Patientenkommunikation, Pharma, Social Media, Telemedizin
Social Media, eHealth, Telemedizin und Telematik – ich denke, inzwischen ist das jedem ein Begriff. Jeden Tag gibt es etwas Neues. Doch was ist wirklich dran? Gibt es das Erfolgskonzept für Kliniken und Krankenhäuser? Ist es wirklich möglich, die Einstiegshürden zu überwinden und mit Patienten via Social Media in die Diskussion zu treten, um von Ihnen zu lernen?
Der Begriff „Lernen“ besagt, dass wir uns in einem neuen Terrain bewegen, dass uns kaum Erfahrungswerte vorliegen und wir nicht wissen, ob das was wir tun, wirklich von Erfolg gekrönt ist. Das, was man überall hört ist, dass es so nicht weiter gehen kann. Das sich etwas ändern muss. Das wir neue Wege beschreiten müssen. Doch die Landkarte bzw. den Pathway dafür gibt es nicht. Den müssen oder dürfen wir selber schreiben. Das ist spannend – wenn man sich frei machen kann.
Das Schöne an dem Feld Healthcare ist, dass es eine aus sich selbst heraus agierende Branche ist. Nirgendwo findet man mehr Innovationen, nirgendwo ist mehr in Bewegung und nirgendwo ist mehr Handlungsbedarf, wie in diesem Feld.
Und noch etwas. Gesundheit geht uns alle an. Niemand kann sich ihr entziehen. Jeder muss irgendwann darüber nachdenken, ob er gesund oder krank ist. Jeder muss irgendwann zum Arzt und steht irgendwann vor dem Regal des Supermarkt und überlegt, ob er sich das Nahrungsergänzungsmittel kauft oder nicht. Und damit geht es los.
Wo und wie informiere ich mich? Zu wem gehe ich? Bin ich der Typ Mensch, der sich von der Krankenkasse überzeugen lässt, das Präventionsprogramm mitzumachen und meinen Körper von vorne herein in Schuß zu halten. Oder aber lasse ich den lieben Gott einen guten Mann sein und lehne mich ganz entspannt zurück und schau einfach mal, was passiert? Ist schon immer alles gut gegangen. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heißt.
Kliniken, Krankenkassen, Pharmaunternehmen überlegen sich, wie sie das was ihr Kerngeschäft ist, noch besser nach außen kommunizieren. Medizintechnikunternehmen informieren über die neuesten Gadget. Und IT-Unternehmen bringen eine App nach der anderen auf den Markt. Doch was davon ist wirklich nachhaltig? Was bewährt sich und v.a. was hilft wirklich? Wie können Healthcare Professional mit Ihren Patienten zusammenarbeiten? Welchen Mehrwert haben Professionell Communities und was bringen Patienten-Schulungsprogramme? Wie können wir voneinander lernen und wie schaffen wir es, die selben Fehler nicht ständig und immer wieder zu machen?
Diesen und weiteren Fragestellungen wird auch dieses Jahr wieder in Paris nachgegangen. Doctors 2.0 & You ist eine international ausgerichtete Konferenz, die von Denise Silber und Basil Strategies ausgerichtet wird. Das Programm ist, wie schon die letzten Jahre spannend und äußerst vielseitig und verspricht spannende Erkenntnisse.
Tag 1:
Tag 2:
Die weltweit führenden Experten in den Themenfeldern Web 2.0, Social Media Tools und mobile Anwendungen für das Gesundheitswesen versammeln sich auch dieses Jahr wieder in Paris um über die neuesten Entwicklungen und aufkommende Trends zu informieren und zu diskutieren. Das Schöne an genau dieser Konferenz ist, dass sie international ausgerichtet ist. Klassentreffen trifft es nicht ganz, aber man kennt sich schon seit Jahren aus sozialen Netzwerken, aus den Diskussionsrunden, die via Twitter geführt worden sind und hat sich dieses spannende Feld gemeinsam erschlossen. Hat gemeinsam die ersten Schritte gewagt und gemeinsam „Best Practise“ geschrieben.
Die Liste des Who is Who ist lang. Sprecher aus Frankreich, den USA, Kannada, Spanien, Griechenland, aus den Niederlanden, aus Dänemark, Österreich, aus Deutschland, aus Irland, aus Lateinamerika, China und Japan werden ihre „Best-Practise“ vorstellen.
Ich freue mich, Teil dieser Veranstaltung sein zu dürfen und betrachte es als einen großen Glücksfall, dass Denise mich nach Paris eingeladen hat. Ich denke, dass es auch in Deutschland einige sehr gute Projekte gibt und das es Sinn macht, sich international zu vernetzen und die Erfahrungen, die man mit dem Medium Internet gemacht hat, zu teilen. Auch wenn das Gesundheitswesen der einzelnen Ländern völlig anders strukturiert ist und es zum Teil völlig andere Rahmenbedingungen gibt, so sind es doch immer wieder die Adressaten, nämlich die Menschen, die in den Mittelpunkt gerückt werden.
Die dritte Konferenz findet vom 6. – 7. Juni 2013 in Paris statt.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: http://www.doctors20.com
Email: press@doctors20.com
04 Montag Mär 2013
Posted Pharma
inSchlagwörter
Facebook, HCSMEU, healthcare, Medizintechnik, Pharma, Social Media
Suchbegriffe 2010 – 2013
01 Donnerstag Nov 2012
Posted Applikationen, Community
inSchlagwörter
Noch bis zum 15. November 2012 läuft die Bewerbungsfrist für den AOK-Leonardo. Die zweite Auflage des Gesundheitspreises für digitale Prävention steht unter dem Motto „Aktiv älter werden“. Der mit bis zu 200.000 Euro dotierte Förderpreis sucht in diesem Jahr nach Konzepten für webbasierte Netzwerke, die soziale Kontakte zwischen älteren Menschen ermöglichen und dadurch drohende Isolation vermeiden sollen.
In der zweiten Kategorie „Praxispreis“ werden bereits praxiserprobte Anwendungen aus dem Web und App ausgezeichnet. Hier winkt dem Gewinner ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Um beide Auszeichnungen können sich wissenschaftliche, öffentliche und private Einrichtungen bewerben. Für die Schirmherrschaft konnten erneut das Bundesgesundheitsministerium (Praxispreis) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Förderpreis) gewonnen werden.
Mit dem AOK-Leonardo will die Gesundheitskasse neue Wege in der Prävention gehen. „Schon heute wird bereits jede zweite Gesundheitsförderungsmaßnahme in Schulen, Kindergärten und Betrieben von der AOK durchgeführt. Dieses Engagement ergänzen wir mit dem Leonardo um einen digitalen Aspekt und verknüpfen es in der aktuellen Ausschreibung mit der demographisch sehr relevanten Zielgruppe der Älteren“, sagt der Vorstandsvorsitzende des AOKBundesverbandes Jürgen Graalmann. In der ersten Auflage des digitalen Gesundheitspreises wurden Projekte rund um die Familiengesundheit ausgezeichnet. Alle Informationen zur aktuellen Ausschreibung sowie den bisherigen Gewinnern gibt es unter