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Health Care meets Social Media…

Health Care meets Social Media…

Kategorien-Archiv: Health Care Social Media

Health Conversation on Twitter

03 Mittwoch Jun 2015

Posted by Anja Stagge in Barcamp, Health Care Social Media, Veranstaltungen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Austausch, ePatient, Gesundheit, Gesundheitskommunikation, Hashtag Project, Hasthtags, Health Conversation, Patient - Arzt, Symplur, Twitter

Twitter bietet gerade in Bezug auf gesundheitsrelevante Themen jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen und über die Information hinweg miteinander zu vernetzen. In meinem Vortrag auf dem CareCamp Köln habe ich die Möglichkeiten  für Patienten und Health Professions etwas näher beleuchtet.

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Eine kritische Betrachtung der Anwendung von Social Media im Gesundheitswesen

30 Sonntag Jun 2013

Posted by Anja Stagge in hcsmeu, Health Care Social Media, Krankenhaus, Krankenversicherung, Pharma

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

ecommunication, epharma, HCSMEU, klinikmarketing, krankenkase, Pharma, pharmamarketing, social media healthcare, versicherungen

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Transformation und Machtverschiebung

30 Sonntag Jun 2013

Posted by Anja Stagge in cancer, ePatient, Health Care Social Media

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

ecommunication, eHealth, Gesundheit, gesundheitswesen, HCSMEU, Social Media, Telemedizin

Der informierte Patient, der so viel Informationen wie möglich zur Verfügung gestellt bekommt und dann mit seinem Arzt in einen Prozess des shared desicion making geht – das gibt es noch nicht so lange. Bis vor einigen Jahren sah das Ganze nämlich ganz anders aus. Man hatte Beschwerden, ging zu einem Arzt, bekam eine oder mehrere Untersuchungen  und der Arzt stellte die Diagnose und einen Therapieplan. Da man ja so schnell wie möglich wieder gesund werden möchte, schluckt man die verschriebenen Pillen Das Ganze hat ja doch etwas Beruhigendes. Man geht zu einem Spezialisten und einem wird geholfen. Und am Ende ist man wieder gesund. So, der Wunsch. Da werden Sie dann gefordert, unsere Halbgötter in Weiß. Möchten Sie doch das Zepter nicht aus der Hand geben. Doch schnell stellt sich die Frage, wie viel Information lässt unser derzeitiges Gesundheitswesen wirklich zu. Ich bin froh, in Deutschland zu leben. Ich liebe dieses Land. Und ich bin überzeugt, dass unser Gesundheitssystem gar nicht so schlecht ist. Aber wie viel Informationen bekommen wir wirklich? Wie viel Informationen vertragen wir? Wie viel Informationen benötigen wir, um die richtige Therapieentscheidung zu treffen?

Bild

Inzwischen holt man aber Zweit- und Drittmeinungen ein, das Internet und Social Media machen es möglich, dass Informationen nicht mehr nur einem Fachpublikum zur Verfügung stehen, sondern auch der interessierte Laie die Möglichkeit hat, sich damit auseinanderzusetzen.

Eine klassische Informationshoheit vom Behandler hin zum Behandelten, der Dank moderner Technolgien Zugang zu Wissen und zu Informationen hat.

Mir tun die Ärzte ab und an leid. Die Vorstellung, dass Patienten mit einem Stapel an recherchierten Diagnosen, abgestimmt auf ihre Symptome in die Sprechstunde kommen und mit dem Arzt den fachlichen Austausch suchen bzw. von ihm das Medikament verschreiben haben möchten, was sie im Internet gefunden haben und für richtig und passend bewerten, ist ein wenig erschreckend. Denn den Zugang zu Informationen zu haben, mag eine Sache sein, aber diese auch richtig einordnen zu können, ist die andere.

Tausende Ärzte sind Tag für Tag damit beschäftigt, ihre Patienten wieder auf den Boden zu holen und sich parallel durch einen ausgedruckten Diagnoseberg zu wühlen. Die Quellen sind z.T. so dubios und das vom Patienten angedachte Behandlungsschema lässt dem Mediziner die Haare zu Berge stehen. Gleichzeitig steigt aber auch der Stress-Pegel des Mediziners, da man nie weiß, ob ein Mysteryshopper unterwegs ist, dass der Patient heimlich aus dem Sprechzimmer twittert und direkt via Twitter eine Zweitmeinung einholt und man sich schon die halbe Nacht vor dem PC sitzen sieht, um sein eigenes Fachwissen aufzufrischen und die Diagnose von Dr. Google zu hinterfragt. Doch Sie sollten nicht den Fehler machen, sich zu stark zurück zu nehmen. Es ist nicht an der Zeit, um des lieben Friedens Willen, den Arzt nicht in die Verantwortung zu nehmen, wenn Ihnen etwas unklar ist.

Ein Dilemma – glauben Sie es mir. Ich kann sowohl die eine, wie auch die andere Seite verstehen. So, wie wir uns irgendwann von unseren Eltern, als die allwissenden Götter verabschieden, entweder, weil ihr Wissensstand aus diversen Gründen einfach nicht mehr unserem Leben entspricht oder wir uns andere Idole gesucht haben, Menschen, von denen wir lernen und die uns in unserer Weiterentwicklung fördern, so könnte auch der Hausarzt irgendwann entzaubert werden. Ich möchte gerne einem Experten gegenüber sitzen. Wenn ich zum Bäcker gehe, erwarte ich ja auch leckeres Brot und niemanden, der mich bittet, meine eigene Gebäckmischung mitzubringen. Wenn ich in einen Schuhladen gehe, dann möchte ich einen schönen und bequemen Schuh kaufen, entweder zum Joggen, zum Wandern oder zum Tanzen. Bevor wir unsere eigenen Ideen in den Laden bringen, setzen wir sie lieber selber um.

Ich habe Angst davor, dass wir bald besser informiert sind, als unsere Ärzte und ich kein adäquates Gegenüber habe, der die Zeit hat, diese Informationen zu verarbeiten. Mir aus seiner Überlastung heraus zu schnell ein „Go“ gibt oder aber verstimmt ist, weil er seine medizinische Kompetenz in Frage gestellt sieht und das Gespräch mit mir verweigert.

Bitte qualifizieren Sie die Ärzte! Geben Sie Ihnen etwas an die Hand, damit Sie  all die Vorteile, die uns mit den neuen Technologien zur Verfügung stehen, auch nutzen können und nicht am Rande des Wahnsinns stehen, wenn ihre Patienten demnächst mit ihren Tablets und Smartphones vor ihnen stehen, ihnen die Fotos sämtlicher Körperteile unter die Nase halten und einfach nur eine Zweit- oder Drittmeinung einholen möchten. 

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Chancen nutzem im Social Web – Tipps und Tricks für Patientenorganisationen

04 Dienstag Jun 2013

Posted by Anja Stagge in ePatient, Gesundheitswesen, Health Care Social Media, Social Media Gesundheitswesen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

ePatient, Handbuch, Patienten, Patientenorganisation, Selbsthilfe, Social Media, socmed

guide

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Kampagne „100 Pro Reanimation“ – Jeder kann ein Leben retten!

12 Freitag Okt 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media

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Schlagwörter

Herzstillstand, plötzlicher Herztod, Reanimion, Wiederbelebung

Wenn eine Person einen plötzlichen Herzstillstand hat, können sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen Leben retten. Jeder kann und sollte diese durchführen.

Das ist lt. Prof. Dr. Alexander Schleppers die Botschaft der Kampagne „100 Pro Reanimation“, die zum Weltanästhesie-Tag am 16. Oktober 2012 startet.

Ziel der Initiative des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e. V. (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) ist es, das Bewusstsein für die lebensrettenden Fähigkeiten jedes Einzelnen zu schärfen und über die lebensentscheidenden Sofortmaßnahmen zu informieren. Der plötzliche Herztod ist mit schätzungs-weise 80.000 bis 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jeden kann es treffen. Die Betroffenen sind auf schnelle Hilfe angewiesen.

Doch die Bereitschaft von Laien, Wiederbelebungsmaßnahmen nach einem plötzlichen Herzstillstand durchzuführen, ist in Deutschland mit 15 % im internationalen Vergleich alarmierend niedrig. Gründe dafür sind oftmals die Angst, etwas falsch zu machen und eine unzureichende Ausbildung in Erster Hilfe. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Die Maßnahmen verdoppeln bis verdreifachen die Chance, dass der Betroffene überlebt. Auf  http://www.100-pro-reanimation.de stehen für alle, die ihre Kenntnisse zum Thema Wiederbelebung auffrischen möchten, ein Film, eine Kurzanleitung fürs Portemonnaie und ein Flyer zum Download bereit.

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Healthcare Social Media Transcript

06 Samstag Okt 2012

Posted by Anja Stagge in ePatient, Health Care Social Media, Kommunikation, Wissensmanagement

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

ePatient, healthcare hashtag project, knowledgemanagement, Symplur. ePractise, wissensmanagement

Diejenigen, die sich schon etwas länger mit Twitter als Kommunikationskanal und -instrument beschäftigt haben, können sicher mit Hashtags etwas anfangen. Hashtags oder das gute alte Rautezeichen, werden eingesetzt, um Wörter, Aussagen oder Themen in den Vordergrund zu rücken bzw. sie zu kennzeichnen. Das ist auch ganz hilfreich, um Unterhaltungen nicht aus dem Auge zu verlieren oder aber gezielt nach Informationen zu suchen. Hashtags gibt es faktisch zu jedem einzelnen Bereich, genauso viel wie es Wörter gibt. Ich habe mir z.B. mithilfe von Hashtags ein komplettes Monitoring zusammengestellt. Sie können sich auf Tweetdeck Kolumnen speichern und mit Hilfe des abgespeicherten Hashtag wird Ihnen automatisch jeder Tweet angezeigt, der die gesuchte Information enthält.

Mich interessieren, und das aus beruflichen und privaten Gründen, Unterhaltungen und Informationen rund um Gesundheit, Krankheit, Healthcare Marketing und natürlich Social Media an sich.

Rein theoretisch kann man  für jedes Wort, für jede Krankheit, für jede Profession einen Hashtag festlegen. Man muss sich nur darauf einigen und es sollten so viele Leute wie möglich darüber Bescheid wissen und den Hashtag auch benutzen.

Healthcare Hashtag

Kürzlich bin ich auf ein ziemlich spannendes Projekt aus den Staaten aufmerksam geworden – das Healthcare Hashtag Project. Die Idee des Healthcare Hashtags Projekt ist, die Unterhaltungen, die zu den unterschiedlichsten Fragestellungen, Krankheiten oder Berufsgruppen – also jedliche healthcare-relevante Unterhaltung systematisch zu monitoren und zu analysieren. Ich finde das Projekt extrem spannend. Verfolgt mandie Entwicklungen im Gesundheitswesen, so kann man erkennen, dass ständig neue Themen und Fragestellungen aufkommen und man rein theoretisch unendlich lange damit beschäftigen könnte, die Informationen überhaupt erst einmal zu finden. Und dann einen Hashtag nach dem anderen abzuspeichern.

Symplur hat nun eine Plattform zur Verfügung gestellt, auf der healthcare-relevante Hashtags hinterlegt und automatisch monitort werden. Das ermöglicht unterschiedliche Dinge:

  • Zum einen bekommt man einen sehr guten Überblick über die Welt der Medizin bzw. medizinische Themen.
  • Was interessiert die leute? Womit setzen sich gerade bestimmte Berufsgruppen auseinander.
  • Wer steht eigentlich mit wem in Beziehung und wie tangieren bestimmte tagesaktuelle Themen das Gesundheitswesen.
  • Außerdem werden alle Gesundheitskonferenzen erfasst, denen ein Hashtag zugeordnet wird. Im Hinblick auf die Aktualität der Inhalte, der vernetzung und der Wahrnehmung in der Branche könnte es also sein, dass, wer nicht mit einem Hastag um die Ecke kommt, nicht wahrgenommen wird und auf einmal überhaupt keine Relevanz mehr hat.
  • Man kann sich in bestehende Unterhaltungen einklinken und lernt interessante personen, die sich mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigen, kennen.

Dieses Projekt ist ein „work in progress“ … und wird es immer sein. Es ist eine kontrollierte Datenbank, nicht ein Wiki, weil sichergestellt wurde, dass jeder einzelne Hashtag geprüft wurde und in Beziehung zu relavanten Informationen gestellt wurde. Gleichzeitig ist es ein „social“ Projekt, jeder ist eingeladen, sich einzubringen und relavante Hashtags einzugeben.

Ich finde die Idee klasse und würde mir wünschen, dass immer mehrHashtags auf diese Weise zur Verfügung gestellt werden. Sehr systematisch, sehr strukturiert und eben informativ.

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Where should you post your status?

13 Dienstag Mär 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Uncategorized

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Quelle: Boom Chicago

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„Öffentlichkeit beginnt zu Hause“

28 Dienstag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus

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Schlagwörter

Interne Kommunikation, Klinik, Krankenhaus, online-collaboration, soziale Netzwerke, web 2.0

… man kann nicht nicht kommunizieren, sagte schon Paul Watzlawik. Dies gilt auch in und für Krankenhäuser. Der Dienst am Menschen und mit Menschen ist geprägt durch Kommunikation.  Es kann also festgehalten werden, dass die interne Kommunikation die Grundvoraussetzung für Kooperation sowie Informationstransport und -verarbeitung in einem Krankenhaus ist.

Sie gleicht der einer jeden anderen betrieblichen Organisation. Wie in jedem anderen Unternehmen sind auch hier die üblichen innerbetrieblichen und zwischenbetrieblichen Kommunikationen für den Krankenhausbetrieb relevant. Man hat es ebenfalls mit unterschiedlichen Mitarbeitergruppen zu tun, die nicht nur unterschiedliche Interessenslagen, sondern auch unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen haben.

Verständigungsprobleme resultieren häufig aus:

  • Institutionalisierten Problemen zw. Pflege und Ärzten
  • Konfliktreiche Beziehungen zw. medizinischen Mitarbeitern
  • Konfliktreiche Beziehungen zw. der Administration und Verwaltung

Dies tragen die Mitarbeiter auch mit nach draußen, denn die wenigsten schaffen es, nach der Arbeit den Kittel an die Tür zu hängen, den Kopf auf der Arbeit zu lassen und zuhause ein völlig anderer Mensch zu sein – wer will das auch schon. Der Mitarbeiter als Opinion Leader – der das Image des Unternehmens maßgeblich mit beeinflusst. Grund genug, den Unternehmensaustausch zu fördern und dafür zu sorgen, dass die Informationen fließen.

Wenn ich mich zurückerinnere, wie wir damals kommuniziert haben, dann fällt mir direkt. das schwarze Brett ein. Eine Einrichtung, meistens vor der Cafeteria, an dem Informationen, wie diese zur Verfügung gestellt werden:

  • Wohnungsinserate
  • Verkaufsangebote
  • Fahrgemeinschaften
  • Informationen der Geschäftsleitung
  • Aushänge des Betriebsrates (warum eigentlich nicht gleichwertig neben denen der Geschäftsleitung?)
  • Wettbewerbe und Auszeichnungen
  • Termine
  • Freizeitaktivitäten und Betriebssport
  • Branchen-News
  • Reaktionen auf Beschwerden
  • Speiseplan der Kantine oder von beliebten Caterern bzw. benachbarten Kantinen Glückwünsche zu Jubiläen und Geburtstagen.

Dann gibt es noch die Mitarbeiterzeitung. Themen für eine Zeitschrift können zum einen ähnliche wie die Themen am schwarzen Brett sein, allerdings versteht sie sich in erster Linie als Organ der Geschäftsführung. Die Zeitung ist der sogenannte „Klassiker“ unter den Instrumenten zur internen Kommunikation. Sicher, jeder fragt sich, ob das klassische Printmedium nicht überflüssig ist. Ich bin der Meinung, NEIN. Man kann sie unter den Arm nehmen, in der Pause lesen und auch mit nach Hause nehmen. Und schaut man sich die Verteilung der Mitarbeiter und deren Online-Aktivitäten, so sind etliche Mitarbeitergruppen dabei, die gar keinen Zugang zu Computern oder dem Internet haben. Und das nicht, weil sie damit nicht vertraut sind, sondern schlichtweg deshalb weil sie ein völlig anderes Aufgabengebiet haben. Themen für die Mitarbeiterzeitung können z.B.:

  • Aktuelle Informationen,
  • Neue Dienstleistungen
  • Personalnachrichten
  • Veranstaltungshinweise
  • Leserbriefe
  • Preisausschreiben
  • Tauschbörsen für die Mitarbeiter
  • Redaktionsteam
  • Vorstellung der neuen Mitarbeiter durch Interviews und Fotos

Interviews, Nachrichten, Kommentare, Portraits, Fotos und Comics bringen Leben und Farbe in die Zeitschrift.

Das Intranet ist in den meisten Einrichtungen die zentrale Informations- und Kommunikationsplattform als ein Instrument des Wissensmanagement. Sämtliches Wissen ist hier hinterlegt und für die Mitarbeiter je nach Berechtigung abrufbar. Informationen können z.B.:

  • Unternehmensdaten
  • Informationen der Geschäftsführung
  • Dokumentationen
  • Vorlagen, Formulare
  •  Anweisungen zur Arbeitssicherheit und Dienstanweisungen
  •  Arbeitsplatz und Organisation
  •  Krisenkommunikation
  •  Aktuelle Pressemitteilungen
  •  Mitarbeiterzeitung als Download
  •  Blogs, Foren
  •  Programmhinweise, Veranstaltungen, Termine
  •  Branchennachrichten
  •  Aktuelle Projekte und Hintergründe
  •  Infos zum Betriebsrat
  •  Freizeittipps, Unterhaltsames

Häufig wächst das Intranet mit der Zeit, problematisch in diesem Zusammenhang ist aber, dass es sehr viele Dateigräber gibt.

Online-Collaboration

Neben Informationsmöglichkeiten wie dem schwarzen Brett, der Mitarbeiterzeitung, einem Newsletter, dem Intranet oder aber Informationsveranstaltungen können auch in diesem Umfeld soziale Netzwerke eine große Rolle spielen – dies sowohl als interne Lösung, wie auch die schon bestehenden Netzwerke, wie XING, Facebook, LinkedIn, oder Wer-kennt-wen.

Möglichkeiten der Online-Kollaboration gibt es auch durch spezielle Software. Krankenhäuser können eine Art internes Facebook zur unternehmensinternen Kommunikation und Collaboration nutzen. Es gibt unterschiedliche Lösungen. Am besten gefällt mir momentan die Just Connect for Health E-Health Software. Sie integriert eine Vielzahl von Web 2.0 Funktionen, wie z.B. Wikis, Blogs, Chats und multimediale Inhalte, die Mitarbeiter können reichhaltige Profile zur Darstellung der eigenen Expertise und Informationen zu den eigenen Schwerpunkten hinterlegen.

So gibt es Gruppen, Themenräume, Veranstaltungen und Diskussionen, die es allen Personen innerhalb der Organisation erlaubt, sich mit ihrem Wissen und den Ideen aktiv einzubringen. Neben einer höheren Motivation kann die Produktivität gefördert werden und das Wissensmanagement im Unternehmen forciert werden. So können z.B. Themenräume zum Thema Wundmanagement, Palliative Care oder aber Schmerzmanagement betrieben werden. Es können virtuelle Klassenzimmer oder aber Foren mit eLearning-Anwendungen betrieben werden, die es den Mitarbeitern ermöglichen, während der Arbeitszeit mithilfe von Blended Learning-Programmen das Fachwissen aufzufrischen.

Fazit

Betrachtet man das Thema Interne Kommunikation, so wird klar, wie vielfältig und breit informiert wird, dass es schon immer eine Vielzahl von Instrumenten gegeben hat und Social Media sehr gut mit den vorhandenen Instrumenten gematcht werden kann. Es kommt wie immer auf den Mix an. Und klar wird auch, das Rad muss nicht neu erfunden werden, sondern einfach neu ausgerichtet werden.

Fast alle Themen lassen sich ebenfalls in sozialen Netzwerken platzieren. Es können ebenfalls interne Social Networks-Lösungen genutzt werden, um sich noch besser zu vernetzen. Ganz verzichtet auf die klassischen Informationsinstrumente wird aber trotzdem nicht.

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Employer Branding – Was geht???

27 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus

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Schlagwörter

Employer Branding, Klinik, kommunikation, Krankenhaus

Laut einer aktuellen Pressemitteilung drohen dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) angesichts des zunehmenden Kostendrucks deutliche Einschnitte bei Personal- und Sachkosten.

Folge: Insgesamt 500 Arbeitsplätze sollen in den nächsten zwei Jahren na beiden Standorten gestrichen werden,das um rückläufige Erlöse zu kompensieren. Angeblich sollen noch dieses Jahr 250 Stellen gestrichen werden.

Kaum zu glauben, betrachtet man eine aktuelle Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Der Studie zufolge bildet der Fachkräftemangel bzw. Stellenbesetzungsprobleme für die stationäre Krankenhausversorgung in Deutschland eine zentrale Herausforderung. Die meisten der befragten Krankenhäuser und Kliniken haben zur Zeit Probleme, offene Stellen zu besetzen. So gab es u.a. bei 37,2 % der Einrichtungen Probleme innerhalb des pflegerischen Dienstes, bei 38% der Einrichtungen innerhalb der Intensivmedizin, 74 % der Einrichtungen konnten offene Stellen im ärztlichen Bereich nicht besebesetzt werden.

Der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal kann exorbitante Ausmaße annehmen. Die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung leidet, da das Personal überlastet ist, einen Wochenenddienst nach dem anderen schiebt und man sich die angehäuften Überstunden häufig nur noch ausbezahlen lässt – dies auf Kosten der Gesundheit.

Zeit also die Personalrekrutierung und die eigene Positionierung kritisch zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen und innovative Ansätze, so z.B. über Social Media zu verfolgen.  Nur so wird es zukünftig möglich sein, qualifiziertes Personal zu rekrutieren und an das Unternehmen Krankenhaus zu binden.

Angesetzt muss sowohl innen, wie auch außen. Kreative Konzepte, die die Werte des Unternehmens transportieren, Offenheit und Dialogbereitschaft signalisieren sind gefragt.

Ja, Servus – Ich bin Ihr neuer Arbeitgeber! Interesse?

Fast jeder Bewerber möchte im Vorfeld so viele Informationen wie möglich, auf so einfache Weise wie möglich bekommen. Der persönliche Eindruck ist der, der einen Kandidaten veranlasst, sich für oder gegen ein Unternehmen zu entscheiden. Stellenanzeigen in Magazinen und Zeitschriften reichen schon lange nicht mehr aus. Ich würde gerne alles auf einen Klick haben. Nicht hin und her springen. Und dann so schnell wie möglich einen umfassenden Überblick oder aber Eindruck vom Unternehmen bekommen.

Eine für mich schöne Lösungen bieten die Meridian Klinken an. Mithilfe der App ist es möglich, nach aktuellen Stellen zu suchen, diese direkt aufzurufen, sich zusätzliche Informationen über den Arbeitgeber zur Verfügung stellen lassen und einen Suchagenten einzurichten.

Der persönliche Kontakt zum Unternehmen wird den Menschen immer wichtiger – sowohl den aktuell Beschäftigten, wie auch den, nennen wir sie mal potentiellen Kandidaten.

Ich kenne es von früher. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber kannte ich „Gott und die Welt“. Die meisten Kollegen kannten mich durch meine Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Frau Stagge? Das ist doch die von XING, die macht doch auch was in Facebook … das war häufig der Einstieg und nicht nur in der Mittagspause, während man sich in der Kantine zum Essen getroffen hat. Sicher im Optimum kennt man sich außerhalb von sozialen Netzwerken, aber trotzdem können soziale Netzwerke auch für den Mitarbeiteraustausch dienlich sein, gerade, wenn man Kollegen in Japan, Amerika oder aber Bolivien hat.

Dies greift auch im Krankenhaus. Für Externe, die sich für einen neuen Arbeitgeber interessieren, sind häufig folgende Fragen wichtig:

  •    Wer steht hinter dem Unternehmen?
  •    Wer sind die Menschen, die in dem Unternehmen arbeiten?
  •    Was zeichnet das Unternehmen aus?
  •    Was macht das Unternehmen einzigartig?
  •    Welche Behandlungsschwerpunkte gibt es?
  •    Welche Zusatzleistungen gibt es für die Mitarbeiter?
  •    Was macht das Krankenhaus für mich als Arbeitgeber interessant?
  •    Welche Fort- und Weiterbildungsangebote gibt es für die Mitarbeiter?
  •    Gibt es geförderte Freizeitangebote?

Über Facebook, Twitter, XING, Youtube und Script lassen sich diese Fragen in kurzen Beiträgen und Artikeln beantwortet. So können Mitarbeiter sich und ihre Aufgaben vorstellen. Dies kann z.B. in kurzen aber trotzdem wertvollen Beiträgen geschehen, es können Klinikfilme gepostet und getwittert oder aber Fragen zur Diskussion gestellt werden.

Da fällt einem der Post an der Pinnwand auf, man schreibt ein wenig hin und her und trifft sich dann vieleicht im OP und hat ein paar Gesprächsthemen. Warum nicht? Vernetzung ist alles. Dies hat neben der sozialen Komponente schliesslich auch etwas von Wissensmanagement.

Möglich wäre es auch, einem Mitarbeiter eine Kamera in die Hand zu drücken und enfach mal filmen lassen. Das sollte aber nich unreflektiert gepostet werden. Zum einen da Richtlinien zum Datenschutz zwingend berücksichtigt werden müssen, um nicht vor den Kadi gezogen zu werden und damit die Botschaft auch genau die ist, die außen ankommen soll. Themen scheint es genug zu geben, allrdings sollte vieleicht ein betten- oder Rollstuhl über den Stationsflur vermieden werden. Ich weiß gar nicht, ob es Patientenolympiaden gibt, aber die haben ja im Krankenhaus nichts zu suchen – da ist man schliesslich krank. Aber vieleicht ein Thema für Rehabilitationskliniken.

Bei Facebook ist mir heute aufgefallen, dass im Klinkum Bielefeld Medizinstudenten bei der Arbeit und dies via Social Media begleitet werden. Mir ist außerdem eine Stellenausschreibung aufgefallen, die mich dazu gebracht hat, in der Stellenbörse zu schaun, was es denn noch für ausgeschriebene Stellen gibt. So klickt sich jeder von Link zu Link und bekommt Informationen, die für ihn ein Gesamtbild formen.

Desweiteren können auch Tage der offenen Tür über Facebook und Twitter begleitet und kommentiert werden. Der ein oder andere Mitarbeiter checkt dann vieleicht noch bei Foursquare ein. All dies lässt ein ganz bestimmtes Bild entstehen. Suchende Bewerber und Web 2.0-User erwarten primär Kommunikation, Information und Spaß. Soziale Netzwerke sind dafür wie geschaffen. Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dass der Fokus auf dem unterschwelligen Rekrutieren liegen sollte. Entscheidend für den Erfolg dieser Aktivitäten seien ein stimmiges Marketingkonzept und die durchgängige Betreuung der Online-Dienste.

Schon jetzt pflegen über 195 Kliniken und Krankenhäuser eine Facebook-Fanpage, 17 Krankenhäuser besitzen ein Google+ Profil oder eine Google+ Unternehmensseite, 138 Kliniken und Krankenhäuser haben einen eignen YouTube-Channel und 128 Kliniken kommunizieren via Twitter. Auch Applikationen können von Seiten der Kliniken und Krankenhäuser eingesetzt werden, um potentielle Bewerber regelmäßig über aktuelle Stellenausschreibungen, Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Neuigkeiten aus dem Gesundheitswesen zum potentiellen Mitarbeiter zu bringen.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie viel Mitarbeiter sind auf Sie über soziale Netzwerke aufmerksam geworden?

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  • Der Einsatz von Social Media in der Personalbeschaffung am Beispiel des Gesundheitswesens

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Chancen von Social Media im Krankenhaus-Marketing-Mix

27 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation

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Schlagwörter

Chancen, Klinik, Krankenhaus, Social Media

Aus der Betrachtung heraus, dass über die klassischen Kommunikationskanäle längst nicht mehr alle Anspruchsgruppen erreicht werden können und innovatives Marketing cross-medial ausgerichtet werden sollte, kann Social Media als eine sehr gute Ergänzung im Marketing-Mix eines Krankenhauses betrachtet werden.

Patienteninformationen

Patienten sind heutzutage wesentlich aufgeklärter als nch vor einigen Jahren. Und dies nicht, in dem sie einen Arzt konsultieren, sondern indem sie sich im Internet informieren, Einrichtungen und das entsprechende Angebot recherchieren und vergleichen. Patientenbedürfnisse gibt es einige, so z.B.:

  • verständliche und individuelle Informationen und Aufklärung über Diagnose, notwendige Maßnahmen, den Heilungsprozess und die Prognose während des gesamten Klinikaufenthaltes
  • Eingehen und Diskussionsbereitschaft des medizinischen Personals auf „Laienwissen“
  • Freundlichkeit und Höflichkeit
  • Vertrauen in den Organisationsgrad des Krankenhauses
  • Qualität der für Patienten beurteilbaren Faktoren (z.B. Einrichtungen, Komfort, Sauberkeit, Mahlzeiten, etc.)
  • Beurteilungs- und Beschwerdemanagement

Erfahrungen werden diskutiert und häufig nicht mehr nur dem Nachbarn oder dem Apotheker mitgeteilt, sondern im Internet verbreitet. Auf Social Media Plattformen und Kanälen wie Twitter, Facebook oder Blogs werden Krankheiten, Ärzten und Therapien diskutiert und ausgetauscht. Eine Sondergruppe nehmen die chronisch Erkrankten ein, die sich auf speziellen Plattformen wie z.B. „Patients like me“ ein, die dort nach Leidensgefährten suchen, um sich gegenseitig zu unterstützen.

Proaktives Herangehen ist natürlich immer noch besser, als einfach nur auf Gegebenheiten zu reagieren. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen können via Social Media die gewünschten bzw. benötigten Informationen sehr gut transportieren, sich weg von der klassischen Einwegkommunikation hin zu einem offenen Dialog öffnen.

Kommunikation der Fachexpertise

Fast jedes Krankenhaus hat einen ganz bestimmten Behandlungsschwerpunkt. Manche haben sich auf Nischen konzentriert und woanders praktiziert ein Chefarzt, der eine Koryphäe auf seinem Fachgebiet ist. Das sind Informationen, die viele interessieren. Gerade wenn man erkrankt und auf die bestmögliche Hilfe, die höchste Spezialisierung angewiesen ist, werden sich die meisten Patienten kaum davon abbringen lassen, sich genau in dieses Krankenhaus einweisen zu lassen. Auch hier bieten soziale Netzwerke Möglichketen, um diese Expertise nach draussen zu kommunizieren, um einen gewissen Bekanntheitsgrad zu bekommen. Fachärzte einer Klinik können wissenschaftlich fundierte, aber trotzdem zielgruppengerecht aufbereitete Beiträge veröffentlichen und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. So kann eine Klinik überregional Patienten ansprechen, auf sich aufmerksam machen und sich einen Expertenstatus erarbeiten.

 

 

 

Mithilfe von Social Media Tools und in der Präsenz in sozialen Netzwerken bieten sich Krankenhäusern also die Chance, sich einer breiten Öffentlichkeit zu öffnen und neue Kundensegmente zu erreichen und sich innovativ und dialogorientiert zu präsentieren.  Es reicht aber nicht, einfach nur Links zu posten, ein Video zu veröffentlichen oder eine Imagebroschüre zu hinterlegen.

Die Informationen sollten informativ und tagesaktuell sein und einen Mehrwert für die unterschiedlichen Gruppen bieten. Damit können die Leser in ihren Einstellungen beeinflusst werden – das natürlich positiv, wie auch negativ. Der offene Dialog – der Gesprächsbereitschaft signalisiert, wird aber in den meisten Fällen sehr gut angenommen. Das kann reputationsfördernd wirken und das Image der Klinik positiv beeinflussen.

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