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Health Care meets Social Media…

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Kategorien-Archiv: Monitoring

Eine Minute im Netz

16 Dienstag Apr 2013

Posted by Anja Stagge in Monitoring

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(Quelle: scoop.intel.com)

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Global Patient Safety Alerts – Patientensicherheit und Social Media

08 Dienstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Community, Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus, Monitoring, Prävention, Wissensmanagement

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

gesundheitswesen, global, healthcare, patient safety, Patientensicherheit, safety, Social Media

Das kanadische Institut für Patientensicherheit launcht am 15. Februar 2011 seine neue Plattform Global Patient Safety Alerts. Mithilfe dieser Plattform soll es möglich werden, Fehler in der Patientenversorgung zu vermeiden, voneinander zu lernen  und damit die Qualität der Gesundheitsversorgung in allen Einrichtungen des Gesundheitswesen zu verbessern.

Bestrebungen zur Fehlervermeidung an sich sind nichts Neues. Das Besondere an dieser Plattform ist aber, dass sie global ausgerichtet ist.

Patientensicherheit in Deutschland

Der deutsche Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen legte 2007 eine Auswertung von 184 Studien vor. Diese Auswertung ergab für den Krankenhausbereich eine jährliche Frequenz von 5 bis 10% unerwünschter Ereignisse, 2 bis 4% Schäden, 1% Behandlungsfehler und 0,1% Todesfälle, die auf Fehler zurückgehen. Bei jährlich 17 Millionen Krankenhauspatienten entspricht dies 850.000 bis 1,7 Mio unerwünschten Ereignissen, 340.000 Schäden, 170.000 Behandlungsfehler und 17.000 auf vermeidbare unerwünschte Ereignisse zurückzuführende Todesfälle. (Quelle: Wikipedia)

Jedem dieser unerwünschten Ereignisse, Schäden, Behandlungsfehler oder Todesfälle geht meist ein Risiko voraus. Dies könnte dann vermieden werden, wenn den Mitarbeitern bewusst ist, was ein Risiko darstellt. Wünschenswert ist, dass Fehler möglichst nur einmal und auch nur von einer Person gemacht werden. Um dies zu erreichen, können unterschiedliche Instrumente eingesetzt werden, so z.B.

  • Critical Inscident Reporting System (CIRS)
  • Schadensmeldesysteme (versicherungsrechtlich orientiert)
  • Beschwerdesysteme
  • Behandlungsfehlerregister

Das CIRS, als ein freiwilliges Berichtsystem wird als Bestandteil des Risiko- und des Qualitätsmanagement in vielen Krankenhäusern bereits eingesetzt. Berichtet sollen zum einen alle risikovermeidende Ereignisse und all die Ereignisse, die der Berichtende zukünftig vermieden werden sehen möchte. Es handelt sich also auch in diesem Fall um Crowdsourcing, allerdings in einem „geschützen“ Rahmen – nämlich auf die Einrichtung beschränkt. Wichtig ist, dass dieses System in der Organisation oder in dem Unternehmen auch gelebt wird. Wer traut sich schon Fehler zu melden, wenn er daraufhin mit Sanktionen rechnen muss.

Wer drüber redet, kann daraus lernen. Wer daraus lernt, lernt Fehler und daraus entstehende Schäden zu vermindern bzw. zu vermeiden. (Aktionsbündnis Patientensicherheit)

Ähnlich wie ein Kunden-Feedback in Unternehmen aus anderen Branchen, welches möglicherweise dabei hilft, die Usability eines bestimmten Produkts zu verbessern, was wiederum positiv auf den Absatz wirken kann, können Fehlerreportingsysteme innerhalb der Gesundheitsversorgung dabei helfen, ein System sicherer zu machen. Im Fall des CIRS kommt das Feedback von den Mitarbeitern, die freien Zugang zum System haben sollten.

Aus Risiken zu lernen ist demnach wichtiger, als Fehler zu bestrafen. Leider wird dies noch nicht überall gelebt. Dabei kann dies jede Organisation nur nach vorne bringen. Beinahfehler, Fehler oder Schadensfälle entstehen häufig dann, wenn Kommunikationsprozesse nicht klar definiert und/oder nicht transparent sind, Mitarbeiter unter Stress Entscheidungen treffen müssen, manchmal durch fehlendes Fachwissen und unklare Strukturen. Sicher, das hört niemand gerne, aber es sind Dinge, an denen man etwas ändern kann. Wenn die Bereitschaft zur Veränderung gegeben ist.

Global Patient Safety Alerts

Instrumente zur Fehlervermeidung werden nicht nur in Deutschland, sondern weltweit eingesetzt. Dabei handelt es sich aber in den meisten Fällen um Insellösungen, die auf einzelne Institutionen und Organisationen beschränken. In Deutschland versucht das Krankenhaus CIRS-Netz Deutschland die Informationen, die in einzelnen Krankenhäusern gesammelt werden zu bündeln und setzt dabei nicht auf Konkurrenz sondern auf Kooperation.

Das Besondere an der kanadischen Plattform ist, dass sie sich nicht nur auf Kanada beschränkt, sondern global ausgerichtet ist. Zukünftig können also weltweit Personen und Organisationen ihr Wissen zu Fehlererkennung, Fehlervermeidung bzw. Risikominimierung in Zusammenhang mit der Patientenversorgung austauschen und voneinander lernen, was in welchem Zusammenhang funktionieren können. Dieser globale Zugriff bietet ganz andere Möglichkeiten.

Zum einen im Hinblick auf die Heterogenität der „Gesundheitslandschaft“ in den unterschiedlichen Ländern an sich und dann auch international betrachtet. Zum anderen kann auch auf eine ganz andere Datenmenge hinsichtlich von Vorfällen, Warnungen und Empfehlungen zugegriffen werden.

Es wird ein aktiver Austausch zwischen den Anbietern medizinischer Dienstleistungen, Organisationen und Unternehmen im Gesundheitswesen, den Patienten und der Öffentlichkeit angestrebt. Dieses System geht als weiter als die „reinen“ Reportingsysteme, die z.B. allein von Krankenhauspersonal genutzt werden, da es alle Akteure im Gesundheitswesen berücksichtigt bzw. aktiv einbindet.

Launch

Das Projekt startet offiziell am 15. Februar 2011 mit einer TV-Sendung (8:30 am MT/ 10.30 am ET/ 4:30 pm CET), die weltweit via Internet übertragen wird. Registriert werden kann sich hier.

Sprecher

  • Sir Liam Donaldson, Chair of the WHO Patient Safety, World Health Organization
  • Hugh MacLeod, CEO, Canadian Patient Safety Institute
  • Carolyn Hoffman, VP Clinical Performance Improvement, Alberta Health Services
  • Paula Beard, Director of Operations, Canadian Patient Safety Institute

Quellen:

  • Aktionsbündnis Patientensicherheit
  • Forum Patientensicherheit – Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
  • Patient Safety Institut
  • Krankenhaus – CIRS- Netz Deutschland
  • cirscmedical.de

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Der Nutzen von Handys für Community-Based Health Reporting

25 Dienstag Jan 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Kommunikation, Mobile Health, Monitoring, Statistik, Wissensmanagement

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Applikationen, epidemiologie, Mobile Health, mobile Phone

 

Weltweit stellen Infektionskrankheiten zusammen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache dar. Dabei kennt die Bedrohung durch Infektionskrankheiten keine (Länder-)Grenzen. Alte und neue Erreger von lebensbedrohlichen Krankheiten stellen die Weltgemeinschaft vor die dauerhaft wichtige Aufgabe, die Ausbreitung gefährlicher Infektionskrankheiten zu verhindern bzw. einzudämmen.

 
Um Ausbrüche oder Epidemien rechtzeitig zu erkennen oder  vorherzusagen, um die Ausbreitung und Eindämmung von Krankheiten zu erfassen und darzustellen und Interventionen zu evaluieren, ist ein systematisches Vorgehen bei der Überwachung unerlässlich.
 
Stichwörter sind in diesem Zusammenhang „Erkennen“, „Erfassen“, „Bewerten“ und „Intervenieren„. Es werden systematisch Daten gesammelt, zusammengeführt sowie analysiert und  dann all den Personen zur Verfügung gestellt, die weitere Massnahmen planen müssen. Dieses Vorgehen wird auch als Surveillance bezeichnet.
 
Risiken rechtzeitig erkennen und zu bewerten – traditionelle Gesundheitssysteme spielten in diesem Zusammenhang schon immer eine wichtige Rolle. Zum Schutz der Bevölkerung gibt es eine Vielzahl an Regeln und Verordnungen, wie z.B. das Infektionschutzgesetz. Als problematisch wurde in diesem Zusammenhang aber immer wieder der Informationsfluss gesehen. Krankheitsbilder oder Erregernachweise werden von den Laboren an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet.
 

Von dort wird die Information an die zuständige Landesstelle und dann das RKI (Robert Koch Institut) weitergeleitet, um lokal und zeitnah Massnahmen für eine angemessene Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten. Vom RKI aus müssen die internationalen Netzwerke der Infektionssurveillance , die Kommissionen der EU und die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten ebenfalls informiert werden. Bis schließlich Maßnahmen ergriffen werden können, vergeht oft wertvolle Zeit. Zeit, die oftmals Leben retten könnte.

Gesamtkommunikationfluss im deutschen Meldewesen (Quelle: Infektionskrankheiten – Aspekte der Meldepflicht)

 
Webbasierte Informationssystem können eine entscheidene Verbesserung bei der Überwachung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten spielen. Die mobile Nutzung des Internets, Echtzeitinteraktion … dies verändert die Informationsgewinnung und auch die Zugänglichkeit zu eben diesen.
 
Auch im Bereich der Gesundheit und Prävention wird sich z.B. fleißig in Online-Foren ausgetauscht. Dort gibt es die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu sammeln und wiederum biomedizinische Forscher zu informieren. Durch Daten und Informationen die aus Diskussionen und Umfrageergebnissen gewonnen werden, bekommen die Forscher ein Verständnis dafür, wie Krankheiten übertragen werden, so z.B. im Fall von Zoonosen, also Krankheiten, die entweder vom Menschen auf Tiere oder von Tieren auf Menschen übertragen werden.
 
Es gibt inzwischen etliche Applikationen, die Ínformationssammlung unterstützen können.

Mobile Health  Applikationen

Healthy Map

  • Real-Time Berichterstattung zu Krankheitsausbrüchen (aus eigener Erfahrung oder aus amtlichen Quellen gespeist)
  • kostenlose Anwendung, die jedem der ein kompatibles Smartphone hat, zur Verfügung steht
  • Daten können im Web oder auf dem Smartphone abgerufen bzw. betrachtet werden
  • viele Anwendungen, darunter Gesundheits-und Notfall-Benachrichtigung sowie Schädlings- und Seuchenbekämpfung
  • Malawi, Honduras und andere Entwicklungsländer

 

  

MedicMobile (früher FrontlineSMS, FrontlineSMS:Medic)

  • Zwei-Wege-Kommunikationsplattform durch Short Messaging Service (SMS)
  • benötigt nur einen Handy-Anschluss, kein Internet
  • Kontaktinformationen zwischen den Personen muss bekant sein
  • Software: Open Source  (keine Kosten für die Nutzer)
  • Umsetzung erfordert ein Laptop und Handy

 

Ushahidi

  • Plattform zur Sammlung und Visualisierung von Daten aus  Handys
  • Daten-Präsentation in einem Online-Internet-Format
  • Software: Open Source
  • Server und Internetverbindung für jede Anwendung notwendig
  • erreichte verschiedene Populationen (z. B. Haiti Umsetzung einbezogen weithin bekannt SMS Kurzwahlnummer, Twitter hashtags, Web-Beitrag, etc.)
  • Wildlife Tracking (Kenia)
  • Tracking medizinischer Unterversorgung: Kenia, Uganda, Malawi und Sambia
  • Katastrophenhilfe: Port-au-Prince Erdbeben im Januar 2010

 

GeoChat

  • Plattform, die im Internet gehostet wird und Web, E-Mail, SMS und Twitter nutzt
  • Software: Open Source Software (kostenlos oder als Hosted Service herunterladbar)
  • System als Gruppenkommunikationstechnologie  für die Teammitgliedern eines Krisenstabs
  • Nutzer stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung einschließlich eines SMS-Gateways (SMS ohne Handy-Verbindung)
  • Einsatzfelder: Naturkatastrophen in Thailand, Kambodscha und andere Regionen 

 Asthmapolis

  • GPS-fähiger Inhalator, der mit einer App für das iPhone gekoppelt ist und verfolgen kann, wie der Inhalator verwendet wird und wo er sich befindet
  • Inhalationsgeräte und mobile Tagebuch
  • Informationen der Inhalator-Verwendung werden sowohl dem Patienten wie auch Ärzten und Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt
  • sowohl eine individuelle und wie auch eine Überwachung der Bevölkerung

 

Herausforderungen und Chancen

Herausfordernd ist allerdings, dass diese Art der Informationsgewinnung und -verarbeitung eine Abkehr bedeutet. Warum Abkehr? Informationen wurden traditionell sorgfältig kontrolliert und überprüft. Darauf aufbauend wurden dann zu ergreifende Maßnahmen definiert. Das verändert sich nun. Die Informationen kommen nicht mehr allein aus spezialisierten Laboren sondern aus der Crowd.

Wie können diese gelieferten Daten untermauert bzw. überprüft werden?

Offizielle Behörden haben viele Vorbehalte. Neben Problemen der Verifizierbarkeit, müssen sie auch auf deutlich mehr Informationen reagieren und diese überprüfen. Um dies zu verbessern werden unterschiedliche Massnahmen ergriffen. Die Datenanalyse aus der Crowd wird z.B. über eine Kreuzvalidierung mit anderen Quellen durchgeführt. Auch kann durch die Veröffentlichung der Informationen eine direkte Nutzenbewertung durch die User stattfinden.

Dies wird z.B. beim Ushahidi’s Swift River Projekt getestet. Dabei werden automatisierte Algorithmen zur Bewertung und Filterung von Informationen auf Basis von zuverlässigen Quellen genutzt. Bei Rückfragen bzw. einem besonderen Interesse kann der Absender der Informationen kontaktiert werden. Mit dieser Überprüfung und Filterung der Informationen wird versucht, Probleme, die häufig aus der Informationsflut  heraus entstehen, zu begegnen. Nicht auszumalen, was durch die Verbreitung von Falschinformationen geschehen könnte. Moderation ist auch in diesem Fall unerlässlich.

Andererseits gibt es aber auch viele Vorteile, so z.B. bei Skalierbarkeit, Reichweite, Aktualität und Transparenz. Auch wird sich durch die veränderte Einbindung der Öffentlichkeit (weg vom passiven Nachrichten-Empfänger hin zum aktiven Produzenten ) positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung versprochen.

Durch die Zunahme der mobilen Telefon- und Internetnutzung ist zum einen Crowdsourcing möglich, also die Einbindung möglichst vieler Personen. Zum anderen bieten mobile Telefone aber auch die Möglichkeit, selbst an entlegenden Orten jederzeit als Point-of-Care-Gerät verwendet zu werden. Die Benutzer können direkte Rückmeldungen geben. Die Möglichkeit, das bestimmte Applikationen für Smartphones GPS-Koordinaten übermitteln können, kann auch als Validierungstool verwendet werden.

Im Großen und Ganzen kann der „Crowdsourcing“-Ansatz als ein ergänzendes Werkzeug bei der Überwachung von Infektionskrankheiten gesehen werden. Auch wenn die Daten nur unterstützend gesehen werden können, so kann zum jetzigen Zeitpunkt schon ein konkreter Nutzen festgestellt werden. Als nächstes wird es darum gehen, die Art und Weise wie Informationen gesammelt und analysiert werden, zu verfeinern und die Smartphones und die Anwendungen massentauglich zu machen. Ein wichtiger Schritt bei der Gewinnung und Einbindung der Öffentlichkeit.

  Quellen:

  • Interdisziplinäres Expertennetzwerk Biologische Gefahrenlagen
  • Robert Koch Institut
  • WHO – World Health Organization
  • Infektionskrankheiten – Aspekte der Meldepflicht
  • Participatory Epidemiology: Use of Mobile Phones for Community-Based Health Reporting
 
 

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