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Health Care meets Social Media…

Health Care meets Social Media…

Kategorien-Archiv: Mobile Health

Health Apps im Krankheitsmanagement

27 Samstag Jun 2015

Posted by Anja Stagge in Digital Health, ePatient, MedTech, Mobile Health, Veranstaltungen

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Apps, DigitalHealth, Digitalisierung, Disease Management, Health Apps, Krankheitsmanagement, mHealth, MobileHealth, MySugr, MyTherapy

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ConHit der Branchentreff der Healthcare IT

14 Sonntag Apr 2013

Posted by Anja Stagge in eHealth, ePatient, MedTech, Mobile Health, Telemedizin, Uncategorized, Veranstaltungen

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berlin, CompuGroup, conhIT, eHealth, Integrierte Versorgung, intersektorale Vernetzung, Telemedizin

conhIT2013_Logo_Claim_Datum_de~2 „Getreu dem Motto des conhIT-Kongresses „Gute IT – Bessere Medizin“ rückt Gesundheits-IT immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Vergangene Woche hat sie wieder stattgefunden – die ConHit. Einzigartig im deutschsprachigen Raum, hat sie mehr als 320 Aussteller aus 14 Ländern die Möglichkeit gegebene, ihre IT-Produkte und Services bzw. Lösungen für den Gesundheitssektor vorzustellen.

Wer die Thematik Zelemedizin, telematik, eHealth und damit verbunden auch Digital Health verfolgt, weiß, wie viel in dieser Branche in Bewegung ist, wie pulsierend die Entwicklungen sind und welch interner und externer Veränderungsbedarf für die bestehenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen aber auch den Nachfragern vorhanden ist. Ein absolut spannendes Betätigungsfeld, wie ich finde.

Es war schön, dabei zu sein. Mir hat es wieder einmal gezeigt, dass es bereits Lösungen für bestehende Probleme, wie z.B. die unzureichende intra und extra-sektorale Vernetzung vorhanden sind, aber leider noch nicht in dem Ausmaß genutzt werden, wie es möglich wäre.

Ich habe ja schon einige Male angemerkt, dass mir persönlich ein paar grundlegende Dinge fehlen. Ich finde es zwar sinnvoll, meine Papierakte mit mir herumzutragen und zwar deshalb, weil ich Herr über meine Labor- und Untersuchungsbefunde bin und sie zumindest auf diese Weise jedem Arzt vorlegen könnte. Aber noch praktischer fände ich es, wenn ich sie digital vorliegen hätte und nur mit einer Karte bewaffnet, sie auf Konopfdruck bzw. mit Knopfdruck dem Arzt, Heilpraktiker, Osteopathen oder der Klinik vorlegen könnte. Das dies viele Vorteile hat, versteht sich von selbst. So z.B. keine doppelten Laboruntersuchungen. Wer lässt sich schon gerne Blut abnehmen. Ich nicht. Meine Venen danken es mir. Auch ist es für den Arzt wesentlich entspannter, wenn er auf eine Vorgeschichte zurückblicken kann und weiß, was die Mitbehandler, mit denen er nicht zwangsläufg in Kontakt steht, für Diagnosen stellen und welche Behandlung sie empfehlen. Das Thema Doppeldiagnose und damit verbunden, die medikamentöse Behandlung mit möglichen Kontraindikationen darf ja auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Eine zielgerichtetes Leiten über einen Behandlungspfad vermeidet dies. Für die die nicht wissen, worum es sich bei einem Behandlungspfad hanelt, hier eine kleine Erklärung. Ein Pfad ist eine Art Weg, der genau beschrieben und vorbeschrieben ist. Er sagt dem Arzt, welche Untersuchung der Patient im Fall einer Verdachtsdiagnose bekommen soll, wann welche Untersuchung stattzufinden hat, welche Behanldungsmöglichkeiten es gibt und wer in diesem Prozess welche Verantwortlichkeiten hat.

Wer macht Was, Wann, in wlechem Zeitraum, Wie oft mit Wem.

Ziel ist es, dem Patienten die bestmögliche Behandlung zu geben, die internen Arbeitsabläufe durch eine Standardisierung zu optimieren und insgesamt wirtschaftlicher zu arbeiten. Was mich persönlich extrem angesprochen hat, sind die Servicepakete, die die CompuGroup anbietet. So ist es möglich, als Patient ganz bequem, von überall aus,via Internet oder Smartphone Behandlungstermine zu vereinbaren, Rezepte zu bestellen und Befunde zu erhalten oder aber, bei Fragen in einer „Online-Sprechstunde mit seinem Arzt zu „sprechen“. Musik in meinen Ohren. Gesundheit geht uns alle an. Und leider muss fast jeder ab und an zum Arzt. Ich finde nichts nerviger, als von Arzt zu Arzt zu gehen, im Vorfeld die Termine zu koordinieren und dann den rezepten hinterherzurennen und eine Apotheke zu finden, in der ich sie dann einlösen kann. Ich bin mir sogar ziemlich sicher,dass es etliche Menschen gibt, die dieser administratie Aufwand daran hindert, einfach mal zum Arzt zu gehen und die Rückenschmerzen, die Schmerzen im Knie oder aber den Schnupfen, der einfach nicht weggehen möchte, abklären zu lassen. Und das hat definitiv nichts damit zu tun, dass man in dem Fall nicht richtig krank ist. Ich glaube, die Deutschen sind Weltmeister im Einstecken und Zähne zusammenbeißen. Da wird der Arzt erst dann in Erwägung gezogen, wenn man gefühlt den Kopf bereits unter dem Arm trägt. Mit Lösungen der CompuGroup wird das Leben auf einmal einfach. Einfach den Kalender synchronisieren und die Termine koordinieren. Barrierefreiheit der anderen Art.

Bild

Ich habe außerdem eine neue elektronische Kommunikationsplattform, die die Arztpraxis mit dem Fachlabor verbindet gesehen. Auf enen Knopfdruck können Laboruntersuchungen in Auftrag gegeben werden und mithilfe eines vollständigen Arzt-Informationssystems sogar Fehlerquellen eliminiert werden. Neue Möglichkeiten in der intersektoralen Kommunikation eröffnet die Plattform MediPlanOnline für das Medikations-Management in Alten- und Pflegeheimen. Wer schon einmal in einem Altenheim gearbeitet hat, weiß, wie viele unterschiedliche Medikamente jeder einzelnen Patient täglich bekommt. Dabei muss jede einzelnen Akte und jeder eizelne Eintrag berücksichtigt werden. Die Medikamente sind jedem einzelnen Patienten zugeordnet, nicht wie in einem Krankenhaus, in dem aus einem Stationspool geschöpft wird. Das bedeutet, dass jeder Patient ein Körbchen hat, in dem die unzähligen Medikamente aufbewahrt werden. Und jeder weiß, wie knapp die Personaldecke in Pflege- und Altenheimen ist. Dabei kann es auch passieren, dass Medikamente vergessen oder vertauscht werden. Fehler, die zukünftig vermeidbar sind.  So kann ein webbasierter Medikationsplan handschriftliche Aufzeichnungen ersetzen und so maximale Behandlungssicherheit schaffen. Ärzte und Fachpersonal wie auch Patienten profitieren von optimal verzahnten Prozessen und perfekt organisierten Abläufen in Praxis, Klinik und Heim.

Kommunikation ist in jedem Prozess ein riesengroßer Erfolgsfaktor. Ohne Kommunikation läuft gar nichts. Auf der ConHit durfte ich erleben, wie weit wir in Deutschland bereits sind und welche Lösungen bereits am Markt bestehen. So gibt es bereits Lösungen, mithilfe derer Krankenhäuser mit niedergelassenen Ärzten kommunizieren können und fast alles elektronisch läuft. Auch für Krankenhäuser gibt es jede Menge Möglichkeiten, kommuniktiv schwierige schnittstellenbedingte Probleme zu lösen.

Auffällig war aber auch, wie viele Einzellösungen und Initiativen es bereits gibt. Nicht gerade sinnvoll, da es hier die unterschiedlichensten Mitspieler gibt und über die vielen Einzellösungen sehr große Streuverluste gibt. Dies bezogen auf Wissens- und Erfahrungsmanagement und u.U. auch bez. der Kosteneffizienz. Denn wie jeder weiß, kostet die Entwicklung ein und der selben Sache meistens genauso viel geld. Entwicklen 6 leute jeweils ein und die selbe Sache, wurde auch sechsmal so viel Geld dafür bezahlt. Wenig sinnvoll. Auch bezüglich der Standardisierung hägen wir weit auseinander. Glücklicherweise gibt es aber Bestrebungen, einheitliche Standards zu schaffen, um so eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Mich hat der Besuch der ConHit glücklich gemacht. Weil ich gesehen habe, dass das, was vor einigen Jahren ein Wunschtraum war, realisierbar ist und bereits am Markt zum Einsatz kommt. Jetzt geht es also darum, diese Lösungen möglichst flächendeckend zum Einsatz kommen zu lassen und die Strukturen und Prozesse entsprechend zu gestalten. Glücklicherweise ist beides möglich. Lösungen für bestehende Strukturen und die entsprechenden Prozesse zu schaffen, aber auch, aus Erfahrungen zu lernen und völlig neue Bedingungen zu schaffen, in denen das Arbeiten Spaß macht, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit geschert ist und der Patient ganz weit oben steht.

Personalisierte Medizin eben, die den Ansprüchen der neuen Zeit gerecht wird.

 

 

 

medicine

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European Directory of Health Apps 2012-2013: reviews by patient groups and empowered consumers

03 Mittwoch Okt 2012

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Apps, consumer, mHealth, Mobile Health, patient, travel

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Verfasst von Anja Stagge | Filed under Applikationen, Mobile Health

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Trends in Healthcare – Künstliche Intelligenz

15 Mittwoch Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth, ePatient, Mobile Health

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Mit dem Spracherkennungsdienst Siri bietet das iPhone 4S ungeahnte Möglichkeiten. Spracherkennung an sich ist nichts Neues. Spracherkennung am PC gibt es seit mehr als 10 Jahren und für Smartphones seit mehr als 5 Jahren. Jeder Arzt im Krankenhaus kennt es, die Entlassbriefe zu diktieren und elektronisch zu hinterlegen. Nun soll sich Siri auch medizinischen Fragestellungen zuwenden. Dieser Sprachservice soll mit Diagnosestellungen und der damit verbundenen Entscheidungsfindung Patienten und auch Ärzte unterstützen.

Via Cloud wird es dann möglich sein, dass jedes Gerät auf die Artificial Intelligence zugreifen kann. So wäre es z.B. möglich, mithilfe einer Röntgenpistole in abgelegenen Gegenden Afrikas Schüsse in „Cloud“ abzugeben und Ärzte, die befähigt sind, mit einer künstlichen Intelligenz zu arbeiten, sie auswerten zu lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es bereits möglich, PAP-Abstriche und Mammographien mithilfe von KI-Elementen oder einer Mustererkennung auszulesen. Was dies für Potentiale bietet, sollte jedem klar sein.

Im Bereich der Dermatologie, könnte man mithilfe von Apps Bilder aufnehmen, diese in die Cloud senden und durch eine künstliche Intelligenz analysieren lassen. So nach dem Motto, ich habe heute Ausschlag, take a pic und schon weiß ich, und schon weiß ich, um was es sich handelt. Gerade bei der Muttermal-Inspektion interessant. Ob dies allerdings den Dermatologen gefällt, weiß ich nicht so genau. Denn wer ist nun der bessere Arzt. Der Mediziner, der sein Wissen jahrelang an der Uni erworben und danach im klinischen Alltag angewendet hat, oder ein Supercomputer, wie der Superrechner Watson, der mit medizinischem Fachwissen gefüttert wird und auf Knopfdruck alles ausspuckt?

Watson, ist mit sämtlichen Studien und Datenbanken sowie dem medizinischen Wissen der Welt gefüttert, er soll alle Zusammenhänge verstehen und damit ein besserer Arzt sein, der dieses Wissen nie aufnehmen und anwenden kann. Science Fiction, die real wird. Dem einen oder anderen wird sicher noch der Holo Doc ein Begriff sein, ein medizinisches Notfallhologramm, der vor Ort den Mediziner sogar bei Operationen ersetzt.

Quellen:

  • http://techcrunch.com/2012/01/01/healthtech-2012/

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Telemedizin – Ein Markt wächst!

22 Montag Aug 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, Mobile Health, Telemedizin

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Schlagwörter

eHealth, LifeSize, Logitech, mHealth, Telemedizin

Telemedizin ist an sich nichts Neues, da sie schon praktiziert wird, seitdem es das Telefon gibt. Jedoch ist die Art und Weise wie sie heutzutage angewandt wird etwas Besonderes und Neuartiges.

Aber zunächst, was ist Telemedizin eigentlich?

Im Prinzip ist es nichts anderes als die Nutzung von Technik zur Behandlung von Patienten. Das ist wohl die einfachste und kürzeste Beschreibung, aber auch die zutreffendste. Und genau darin liegt dieser unglaublich große Markt, der sich kürzlich aufgetan hat, durch eben diese Technik, die verwendet wird. Alleine der Gebrauch von Audio und Video Technik in dieser Form der Medizin ist enorm und hat einige Firmen dazu veranlasst sich ausschließlich auf deren Entwicklung zu konzentrieren. Durch diese Spezialisierung haben eben diese Firmen den Markt noch weiter ausgebaut.

Durch verbesserte Technik und den Umständen, dass gerade Zeit aber auch Ärzte immer knapper werden, ist Telemedizin immer mehr gefragt. Daher wächst dieser Markt stätig. Der nächste Schritt ist nun, dass marktführende Unternehmen expandieren wollen. Nicht, dass der Markt in den westlichen Ländern schon ausgeschöpft ist, aber um so schneller andere Märkte erschlossen werden desto schneller wächst der Marktanteil einer jeden Firma und somit natürlich auch der Einfluss. Dies ist halt die freie Marktwirtschaft.

Der Eine ist dafür und der Andere dagegen. Aber wenn man mal ehrlich ist, ist dies doch nur positiv, denn dadurch können auch Ländern, Regionen und individuellen Menschen geholfen werden, die sonst eventuell nicht so schnell dazu gekommen wären diese doch neue Form der Medizin, zu genießen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass der Wachstum in diesem Markt eher positiv als negativ ist.

Jedoch kann man natürlich auch argumentieren, dass diese Technik kostenlos sein müsste wenn dadurch benachteiligten Menschen geholfen werden kann. Auf der anderen Seite, würde diese Technik überhaupt soweit entwickelt worden sein, wenn alles kostenlos wäre? Wie zuvor angesprochen, die freie Marktwirtschaft hat seine Vor- und Nachteile und der Eine ist dafür und der Andere dagegen.

Aber eines bleibt, Telemedizin wird die traditionelle Medizin nicht grundlegend verändern, da die Praktiken immer noch die gleichen bleiben. Ähnlich, wie Social-Media die Art der Kommunikation verändert hat, wird Telemedizin die Art und Weise verändern wie Menschen behandelt werden.

Quellen:

http://www.lifesizehd.de/

Die Firma Lifesize ist eine Tochter Firma von Logitech, welche sich auf Videokonferenzsysteme und die Entwicklung der Telemedizin spezialisiert hat. Der Hauptsitz ist in den USA, allerdings sind regionale Zentren in ganz Europa verteilt

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Healthcare, mobile Marketing und QR-Codes

18 Freitag Mär 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, CRM, gesundheitswirtschaft, Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus, Krankenversicherung, Marketing, MedTech, Mobile Health, Patientenkommunikation, Social Media Gesundheitswesen, Veranstaltungen, Vertrieb

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Barcode, customized Marketing, Gesundheit, healthcare, kommunikation, marketing, mobile Marketing, QR-Code, vertrieb

 

„Aktuelle Marktentwicklungen und Trends zeigen deutlich: Die Relevanz von Mobile Commerce für den Handel steigt kontinuierlich und auch aus Konsumentensicht hat sich der mobile Einkauf etabliert. Doch welche Erfolgsfaktoren gilt es zu beachten?

Marktentwicklungen

Laut der BITKOM wird der steigende Absatz von Smartphones und tragbaren Computern für einen Boom der mobilen Internetnutzung sorgen. Aktuellen Zahlen zufolge steigt der Umsatz mit mobilen Datendiensten im Jahr 2011 voraussichtlich um 12 % auf 7 Mrd. Euro. „Das mobile Internet hat sich in weiten Teilen der Bevölkerung durchgesetzt“, so BITKOM-Präsidiumsmitglied Friedrich Joussen.Nach der BITKOM-Prognose steigt der Smartphone-Absatz im Jahr 2011 in Deutschland um 36 % auf 10,1 Mio. Stück. Der Umsatz mit den Geräten legt um 24 % auf 2,1 Mrd. Euro zu. Jedes dritte verkaufte Handy soll heute ein Smartphone sein. Der Handy-Absatz insgesamt wird im Jahr 2011 in Deutschland voraussichtlich um 4,3 % auf rund 29 Mio. Stück steigen.

Nach Berechnungen des BITKOM hat sich die in den deutschen Mobilfunknetzen übertragene Datenmenge im vergangenen Jahr auf 70 Mio. Gigabyte mehr als verdoppelt. Das entspricht dem Inhalt von rund 15 Millionen DVDs.  Smartphone-Nutzer können mit ihren Geräten überall auf unzählige Anwendungen zugreifen. Derzeit existieren weltweit rund 520.000 mobile Applikationen (Apps) für die unterschiedlichen Smartphone-Betriebssysteme. Die Anwendungen reichen von Spielen über Nachrichten- und Auskunftsdienste bis zu Navigationshilfen und E-Book-Readern.  

Mobile Commerce

Mobile Commerce bezeichnet jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der die Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, Leistungsvereinbarung oder Leistungserbringung mobile elektronische Kommunikationstechniken (wie z. B. Mobilfunk, Wireless LAN oder Bluetooth) in Verbindung mit mobilen Endgeräten einsetzen.

Wichtige Anwendungsbereiche sind

  • MC-Anwendungen und Dienste, die von Mobilfunk-, Portal- und spezialisierten Dienstanbietern für Endkunden oder für Geschäftskunden angeboten werden, insbesondere mobiler Handel, Such- und Informationsdienste sowie Portale und Unterhaltung. Es sind z. B. Mobile Banking, Mobile Entertainment und Mobile Informationsdienste (auch als Mobile Content bekannt), Mobile Marketing und Mobile Ticketing
  • die Anwendung mobiler Technologien zur Einbindung mobiler Arbeitsplätze in die elektronische betriebliche Leistungskette, insbesondere in Verbindung mit der Verbesserung von Geschäftsprozessen (mobile Geschäftsprozesse).

Sicherheitsaspekte

Möchte man sich als Unternehmen in diesem Bereich strategisch aufstellen, so sind einige Dinge zu beachten. Der Punkt Sicherheit sollte ganz weit oben angesiedelt werden. Sicherheitsziele wie Autorisierung, Vertraulichkeit, Integrität, Authentisierung und Nichtabstreitbarkeit können nur gewährleistet werden, wenn eine Reihe von technischen Schutzmaßnahmen eingeleitet werden. So wird z.B. der Einsatz von Kryptografie genannt, der wiederum nur dann effektiv eingesetzt werden kann, wenn eine ausreichende CPU-Leistungsaufnahme und eine ausreichende Ladungsmenge der verwendeten Akkumulatoren gewährleistet ist. (Quelle: Wikipedia)
  

Mobile Informationsdienste und Mobile Marketing

Das Verbraucher neuerdings anders einkaufen, sollte inzwischen in jeder Marketingabteilung angekommen sein. Mit den Smartphone-Technologie ergeben sich für Unternehmen viele spannende und innovative Wege, ihre Produkte, Dienstleistungen oder Services zu präsentieren und im Optimum auch zu verkaufen. Als einige Beispiele seien diesbezüglich
  • personalisierte Dienste und Inhalte, die auf diese Art und Weise passgenauer für Zwischen- und Endverbraucher platziert werden können
  • Mobile Coupons
  • Loyality-Programme
  • Informationen zum Kundenservice genannt.
QR Codes

Gerade in der heutigen Zeit, in der eine Vielzahl von Kommunikationskanälen zur Verfügung stehen, ist es wichtig, sich genau den richtigen Kommunikationskanal auszusuchen. Nur so kann verhindert werden, dass nach dem Gießkannen-Prinzip, wertvolle Ressourcen plan- und ziellos verteilt werden. Bei der enormen Fragmentierung des Marktes sollte neben Applikationen auch über die Verwendung von QR-Codes nachgedacht werden.

Der QR-Code (engl. Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Strichcode (2D-Code), der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.

Neu ist diese Technologie nicht. Jeder kennt Barcodes. Aber im Gegensatz zu herkömmlichen Barcodes enthalten QR-Codes sowohl horizontal wie auch vertikal Informationen. Es können unterschiedliche Informationsformen in einen QR-Code umgewandelt werden, so z.B. Telefonnummern, SMS, Links (URL), Text oder aber Visitenkarten.

Vieleicht kennt Ihr die Situation. Ihr geht durch die Stadt, seht ein interessantes Produkt, habt aber nichts zum schreiben dabei. Sicher, alle verfügbaren Informationen könnten jetzt auch ins Handy eingetippt werden. Dies kann sich aber je nach Umfang als sehr zeitaufwendig herausstellen. QR-Codes können Abhilfe schaffen. Auf einen (Kamera)Klick werden alle Informationen gescannt, aufgenommen, analysiert und weitergeleitet.

Dem, der etwas mehr Hintergrundinformationen dazu haben möchte, dem empfehle ich dazu einen Artikel von  Jochen Mai.

Möglichkeiten im Bereich Health Care 

Wie schon wiederholt erwähnt verändert sich auch im Bereich Healthcare das Informations- und Konsumverhalten. Zum einen informieren wir uns im Internet mithilfe von Suchmaschine, in Communities, Mikroblogs und in sozialen Netzwerken über neue Technologien, Produkte und Dienstleistungen. Zum anderen verlagert sich auch das Kaufverhalten immer mehr in diesen Kanal. Es gibt unzählige Applikationen und zunehmend werden auch QR-Codes eingesetzt.

Im ScanLife Mobile Barcode Trend Report 2010 kam heraus, dass  im Bereich „Health & Beauty“ mit 21% am meisten „gescannt“ wurde. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass sich diese Studie auf die vereinigten Staaten bezieht. 

 

Auf dem Blog „Manage My Practice“ bin ich auf einige interessante Ideen für den Einsatz von QR-Codes im Bereich Healthcare aufmerksam geworden, die ich im folgendem vorstellen möchte.

Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren oder aber Arztpraxen

Auf Plakatwerbung könnten Informationen, wie z.B. eine Wegbeschreibung zur nächsten Notaufnahme, zu einem Pflegestützpunkt oder aber zu dem Arzt, der am Wochenende Notdienst hat, via QR-Code hinterlassen werden. Ebenso ist der Einsatz von QR-Codes für Patientenschulungen und -aufklärungen denkbar. So könnten alle relevanten Informationen zu Krankheiten und den Behandlungsmöglichkeiten für die Patienten und genauso für das medizinische und pflegerische Fachpersonal als Code abgespeichert werden. Bei Überweisungen könnten dem Patienten vom Haus- bzw. Facharzt Informationen zum Krankenhaus oder zu der Klinik zur Verfügung gestellt werden. Interessant, aber etwas unmenschlich klingt die Vision, dass mithilfe von temporären tätowierten QR-Codes Patienten während des Krankenhausaufenthaltes identifiziert werden.

Pharmaunternehmen/ Apotheken

Weiterführende Informationen zu Bestandteilen, Einsatzmöglichkeiten sowie Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten können während der Fernsehsendung via QR-Code abgerufen werden. In der Apotheke könnten sowohl bei verschreibungspflichtigen wie auch bei nicht-verschreibungspflichtigen Medikamenten durch einen Scann sowohl Kontraindikationen wie aber auch Wechselwirkungen schneller erkannt werden, so z.B. bei Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitaminpräparaten. Genauso können via QR-Codes die Preise von verschreibungspflichtigen Medikamenten verglichen werden und das beste Medikament zum besten Preis verkauft werden.

Zeitschriften und Zeitungen

Auf einen Klick könnten die Leser vertiefende Gesundheitsinformationen und weiterführende Informationen zu Gesundheitsprodukten erhalten. Auch könnten hier Dienstleister QR-Codes hinterlegen, um so über Ihre Qualifikationen und Spezialrichtungen zu informieren.

Krankenkassen und Krankenversicherungen

Hier könnte z.B. im Rahmen von Bonusprogrammen darüber nachgedacht werden QR-Codes beim Einkauf einzusetzen. Informationen könnten sowohl für die eigene Verwendung, genauso aber für die Verwertung durch den Arzt oder aber durch den Arbeitgeber zugänglich gemacht werden.

Wellness und gesunde Ernährung

Durch das Scannen von Codes auf Lebensmitteln wäre es möglich, Lebensmittel, die nicht in den Gesundheitsplan, der auf die individuellen gesundheitlichen Probleme zugeschnitten ist, schon im Supermarkt auszuschließen. Ebenso könnte man schon beim Einkauf bestimmte Informationen scannen und diese z.B. nach Hause schicken oder aber sich schicken lassen und kurz den Einkauf korrigieren. Lebensmittel können auf Unverträglichkeiten gescannt werden. Informationen zu chronischen Krankheiten oder z.B. zur Gewichtsreduktion könnten via Download konsumiert werden.

Messen und Veranstaltungen

Auf Gesundheitsmessen können die Besucher via QR-Codes Informationen zu gesundheitsrelevanten Themen sowie zu generellen und speziellen Informationen die den Anbieter betreffen, bekommen, was sicherlich nicht nur im Sinne des Umweltschutzes ist.  

AAL

Auf Monitoren mit denen Patienten zuhause in ihrer vertrauten Umgebung überwacht werden, könnten QR-Codes gescannt werden, um z.B. die Funktionalität erklärt zu bekommen. Ähnliches trifft z.B. für Medikamenten-Proben zu.

Doch was sind die Erfolgsfaktoren?

Unternehmen, die sich erfolgreich mithilfe von mobile Marketing positionieren möchten, sollten folgende Dinge beachten:

  • Trendforschung
  • Verhaltensforschung – Wie und wann kommt es mithilfe von mobilen Technologien zu Kaufentscheidungen?
  • Flexibilität, um auf situationsbedingte Veränderungen schnell reagieren zu können
  • Profitabilitätsanalysen der Angebote
  • integrative Marketingkonzepte – Cross-Medialität
  • Kreativität
  • Emotionalität
  • individualisierte Informationen, die zum einen einen echten Mehrwert besitzen und eingegrenzten Kundengruppen zur Verfügung gestellt werden können
  • Einverständniserklärungen der Kunden – Sensibilität im Umfgang mit Kundendaten
  • Kontext – Anspruchsgruppe, Ort, Zeit

Grundlegende Kenntnisse der technischen Möglichkeiten und der einsetzbaren Instrumente sollten aber auch vorhanden sein.

Related Posts:

  • QR-Code – 2011 wird das Jahr des Barcode-Marketing
  • Who is really scanning all those QR-Codes, via Karrierebibel
  • Mobile engagement POV: Use of QR Codes in Healthcare  
  • M-Commerce meets Healthcare

Quellen:

  • EITO – European Information Technology Observatory
  • BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
  • t3n – Open. Web. Business
  • Basiswissen QR-Code
  • Manage my Practice
  • Mobile Barcode Trend Report 2010
  • Marketing2morrow
  • Mobile Marketing — Einsatz, Erfolgsfaktoren, Dienstleister

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Digitale Patientendokumentation – mit dem iPhone zur Visite

25 Freitag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, Krankenhaus, MedTech, Mobile Health

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

app, Österreich, Care Solutions, digitale Patientendokumentation, eHealth, iPhone, Krankenhaus, Mobile Health, patient safety, Patientensicherheit, Pflegeeinrichtung, Spital, Wien

Die Barmherzigen Brüder, einer der größten privaten Gesundheitsanbieter Österreichs, leiten eine Offensive zur vollständigen Umsetzung der digitalen Patientendokumentation in ihren Spitälern und Pflegeeinrichtungen ein. Mit der ordenseigenen IT-Firma „CareSolutions“ setzt der Orden einen Meilenstein.

Bildnachweis: Caresolution

Bildnachweis: Caresolution

Künftig werden alle Patienteninformationen von der Einlieferung bis zur Entlassung elektronisch erfasst und damit – für befugte Ärzte und Pflegepersonal – rund um die Uhr von jedem Ort aus abrufbar. Die Barmherzigen Brüder waren bereits im 16. Jahrhundert die ersten, die systematisch Patientendaten erhoben.

ÄrztInnen verbringen mitunter viel Zeit, nach Befunden zu suchen. Um diese Zeit sinnvoller zu nützen, arbeiten IT-Experten an digitalen Lösungen für eine moderne Patientendokumentation, die auf bestehende administrative Krankenhaus-Informationssysteme aufbaut.

CareSolutions zählt zu den führenden heimischen Software-Entwicklern in diesem Segment. „Mit den Programmen von CareSolutions können wir garantieren, dass Patientendaten lückenlos sicher erfasst werden und jederzeit abrufbar sind. Dies ist ein enormer Fortschritt und Komfort für Patienten, Ärzte und die Pflege“, sagt Direktor Adolf Inzinger, wirtschaftlicher Gesamtleiter der Barmherzigen Brüder Österreich.

Bildnachweis: Caresolution

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Lösungen von CareSolutions sind in über 40 Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Österreich im Einsatz. Das Grazer Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Marschallgasse war das erste Spital, das vollständig digitalisiert arbeitet. Hier sind Ärzte mit Laptop und iPhone bei der Visite ein alltägliches Bild. Assistenzarzt Dr. Harald Mayer hat sich schon während seiner Ausbildung mit „Mobile Computing“ im Krankenhausalltag beschäftigt. „Lösungen wie jene von CareSolutions sind unverzichtbare Instrumente in der Administration von Patienten, beim Visitenmanagement sowie in der Behandlung und Pflegesteuerung“, sagt Dr. Mayer.

Das oft zitierte „Krankenhaus der Zukunft“ ist bei den Barmherzigen Brüdern schon Realität.

Die Mitarbeiter nutzen die iPhones ausschliesslich als Diensthandys, auf denen eine spezielle App der Firma Datentechnik-innovation aufgespielt ist. „Die Daten werden auf die iPhones mittels WLAN (alle unsere Einrichtungen sind vollkommen drahtlos vernetzt) gepusht. Selbstverständlich funktioniert diese Kommunikation nur verschlüsselt und nur innerhalb des jeweiligen hausinternen Funknetzes. Verlässt jemand den Empfangsbereich des verschlüsselten Funknetzes, so bricht auch die Kommunikation zu den entsprechenden Anwendungen ab. Die Nutzung der Services ist also an den Empfangsbereich des WLANs und nicht an den des iPhone’s gekoppelt – soll heißen, dass man NICHT von zu Hause oder unterwegs auf Patientendaten zugreifen kann“, erzählt Mag. Bernhard Zahrl.

Diese Lösungen sind prinzipiell iPad-kompatibel aber noch nicht für die Auflösung des Ipads programmiert. Dies ist jedoch in Planung. Da mit den iPhones aber auch Befunde, Arztbriefe etc. diktiert werden (die dann auch über eine automatisierte Spracherkennung laufen) werden iPads derzeit nicht eingesetzt.

Digitale Fieberkurve und Röntgenbilder

Während das Patienten-Administrationssystem PATIDOK für die gesamte Leistungsabwicklung und Ablaufsteuerung zuständig ist, liefert CareSolutions vier individuelle Programme für Pflege-, Visite-, Intensiv- und Wundmanagement. Diese Anwendungen ermöglichen die Darstellung von patientenbezogenen Daten auf einen Blick. Dank definierter Schnittstellen können die Daten programmübergreifend, aber auch mit den Basisdaten aus PATIDOK verknüpft werden, was eine einheitliche Verwendung und Bearbeitung ermöglicht und Fehlerquellen ausschließt.

„Eine Studie, um die Zeit zu erfassen, die täglich für administrative Tätigkeiten aufgewendet werden muss, haben wir nicht durchgeführt und kennen eine solche (leider) auch nicht. Man liest und hört aber immer wieder, dass „viel“ Zeit und nach Schätzungen aus dem In- und Ausland bis zu 20 % der Arbeitszeit für das Suchen von Befunden etc. verwendet wird. In vollkommen digitalisierten Abteilungen geht dieser Aufwand nun gegen Null. Zusätzlich ist zu bedenken, dass in Österreich Patientenakten laut Gesetz für 30 Jahre aufgehoben werden müssen. Dies bedeutet, dass bei einem Krankenhaus mit 400 Betten und rund 25.000 stationären Patienten sowie etwa 50.000 Ambulanzfrequenzen pro Jahr enorme Papiermengen anfallen, die in Archivräumen gelagert werden müssen. Hier etwas suchen zu müssen, ist bei Akutfällen ein Zeitproblem, bzw. ganz allgemein eine finanzielle Last (Schaffung des Archivraums, Personal, Betriebskosten etc.). Die Digitalisierung der Daten bringt als nicht nur bei der direkten Arbeit am Patientenbett Vorteile“, erzählte Mag. Zahrl.

Patientendaten auf einen Blick

Vorbei sind die Zeiten, in denen ÄrztInnen oder das Pflegepersonal externe Befunde für die Visite suchen mussten. Alle relevanten Daten befinden sich heute im System und können individuell abgerufen werde. „Das Visitenmanagement „MedCaSol“ stellt auf einer intuitiv zu bedienenden Benutzeroberfläche, die je nach Abteilung konfiguriert werden kann, für jeden Benutzer eine eigene Datenübersicht dar, erklärt Michael Wiltschnigg, Geschäftsführer von CareSolutions und IT-Leiter der Barmherzigen Brüder Österreich. „Fieberkurve, Arbeitsdiagnosen, Medikationen, Vitalparameter und Laborbefunde können auf einen Blick erfasst werden. Das gleiche gilt für Röntgenbilder oder Pflegeberichte“, so Wiltschnigg.

Bildnachweis: Caresolution

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Für ÄrztInnen und Pflegepersonen bedeutet die digitale Patientenakte eine enorme Erleichterung. Sie erhalten am PC oder am mobil eingesetzten Notebook direkten Einblick in die Krankengeschichten der PatientInnen. Gleichzeitig sind alle Daten biometrisch geschützt, revisionssicher abgespeichert und nur mit Zugangsberechtigung durch die MitarbeiterInnen einsehbar. Biometrisch bedeutet, dass auf Notebooks und „Mäusen“ Fingerprint-Sensoren vorhanden sind. Streicht der Benutzer mit dem Finger darüber, wird er vom System identifiziert und hat Zugriff auf jene Bereiche (Station, Patienten etc.) für die er berechtigt ist.

Findet auf dem Computer für eine bestimmte, einstellbare Zeit (bspw. 30-60 Sekunden) keine Aktivität statt, so wird die jeweilige Arbeitsstation automatisch wieder gesperrt. In der Praxis entfällt dadurch das lästige Eingeben/Merken von Passwörtern und der Anmeldeprozess verkürzt sich auf etwa 2-3 Sekunden. Bei der von uns eingesetzten Lösung (Siemens-Biometrics) werden nur einzelne Merkmale des Fingerabdrucks verschlüsselt gespeichert. Der „klassische Fingerabdruck“ ist nicht gespeichert und kann auch nicht rekonstruiert werden. Dass bei der Implementierung einer solchen IT-Lösung der Betriebsrat intensiv eingebunden werden muss, versteht sich wohl von selbst“, so Mag. Bernhard Zahrl.

Auch PatientInnen profitieren, denn durch die umfassende Dokumentation aller Daten können nicht nur Mehrfachuntersuchungen vermieden, sondern auch Fehldiagnosen und Medikamentenunverträglichkeiten minimiert werden.

Tradition, Innovation und Fortschritt

Die Dokumentation von Krankengeschichten hat bei den Barmherzigen Brüdern Tradition. Der Ordensgründer, der hl. Johannes von Gott, ließ bereits im 16. Jh. als erster schriftliche Aufzeichnungen von PatientInnen erstellen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu erzielen. Die frühesten Krankenprotokolle bei den Barmherzigen Brüdern in Österreich stammen aus dem 17. Jh. – dokumentiert im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Graz. Innovation und Fortschritt sind bis heute die Leitmotive des Ordens. Das Krankenhausinformationssystem PATIDOK und die Anwendungen von CareSolutions kommen in über 40 Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zum Einsatz.

Über die Barmherzigen Brüder

Der Orden der Barmherzigen Brüder ist weltweit in über 50 Staaten mit mehr als 300 Einrichtungen vertreten. Etwa 52.000 angestellte und rund 7.000 ehrenamtliche MitarbeiterInnen betreuen pro Jahr rund 20 Millionen Menschen. In den österreichischen Ordenswerken (Spitäler in Wien, Eisenstadt, Graz-Marschallgasse, Graz-Eggenberg, EKH-Klagenfurt, St. Veit/Glan, Salzburg  und Linz; Johannes von Gott-Pflegezentrum in Kainbach bei Graz, Altenwohn- und Pflegeheim in Kritzendorf bei Wien, Kneipp-Gesundheitszentrum in Schärding und Pflegeakademie in Wien, Drogentherapiestation Walkabout in Kainbach bei Graz, Lebenswelten in Schenkenfelden und Pinsdorf sowie in zahlreichen Kooperationen) betreuen rund 5.500 MitarbeiterInnen in Voll- und Teilzeitbeschäftigung jährlich mehr als 128.000 stationäre PatientInnen, das entspricht einer Leistung von einer Million Pflegetagen.

Zur Österreichischen Ordensprovinz gehören auch die Provinzdelegaturen Ungarn, Slowakei und Böhmen-Mähren.

weiterführende Informationen:
Mag. Bernhard Zahrl MAS, Provinzialat der Barmherzigen Brüder, Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Tel: (01) 21121/1102
Fax: (01) 21121/1120
E-Mail: bernhard.zahrl@bbprov.at
 Quellen:
  • Barmherzige Brüder Österreich
  • Care Solutions

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Stryker Orthopaedics erste iPad ™ Apps für Chirurgen

21 Montag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Kommunikation, Mobile Health

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Schlagwörter

Apps, Chirurgie, Flipchart, iPad, Mobile Health, OpTech Live, Orthopaedic, Orthopädie, Stryker, Surgery

Auf der diesjährigen Jahrestagung der American Academy of Orthopaedic Surgeon (AAOS) wurde von Stryker Orthopaedic die ersten iPad-Apps für Chirurgen vorgestellt. 

Die Applikationen sollen den Chirurgen zum einen die Patientenschulungen und -aufklärungen vereinfachen und zum anderen den Zugang zu Produktinformationen und neuen Operationstechniken verbessern. 

Gleichzeitig soll aber auch der eigene Vertrieb unterstützt werden. Diese zwei Applikationen sind nicht die ersten Anwendungen, mit denen Stryker auf dem Markt auftritt. Mehrere Unternehmensbereiche haben schon letztes Jahr unterschiedliche iPad-Applikationen auf den Markt gebracht.

„Historically, medical device makers‘ interactions with surgeons and hospitals were paper-based, which consumed a significant amount of time and resources,“ said Campomenosi. „With the amount of information at everyone’s fingertips today, medical device maker-surgeon interaction can be instantaneous, and medical device makers should be able to provide surgeons with digital access to educational tools that can support their dialogue with self-educated patients.“

Nachdem im letzten Jahr ein Pilot-Programm sehr gute Resonanz gezeigt hat, wurde nun das gesamte Verkaufsteam von Stryker Orthopaedic mit iPads ausgestattet.

Stryker Flipchart ist eine App, die den Arzt bei der Patientenaufklärung unterstützt. So kann dem Patienten sehr anschaulich erklärt werden, wie die geplante Operation abläuft bzw. den Vorher-Nacher-Vergleich demonstrieren.

Es ist es möglich, dem Patienten prä-operativ Grafiken und Röntgenbildern vom „normalen“, dem arthritischen und dem ersetzen Gelenk zu zeigen und die Aufklärung damit anschaulicher zu gestalten.

OpTech Live ist ein Leitfaden für chirurgische Protokolle mit einem Touchscreen-Interface. Die App enthält Informationen über Produkte von Stryker, die für die Sportmedizin und Unfallchirurgie infrage kommen.

 

 

 

Quellen:

  • PR Newswire – Stryker Orthopaedics Launches It´s First iPad Apps for Surgeons

 

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Brasiliens indigene Bevölkerung, der Zugang zur Gesundheitsversorgung und mobile Health

17 Donnerstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Community, eHealth, Kommunikation, Mobile Health, Telemedizin

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Brasilien, eHealth, IKT, kommunikation, Mobile Health, UN Foundation, Vodafone Foundation

In letzter Zeit höre ich oft den Begriff Revolution. Aber eher in Bezug auf die Ereignisse, die gerade die arabische Welt durcheinander wirbeln.  Im Zusammenhang mit mobile Health (mHealth) wird häufig der Begriff „mobile communication revolution“ benutzt.

Der Begriff Revolution hört sich ziemlich gewaltig an. Was ich bisher nicht wusste ist, dass der Begriff Revolution ursprünglich als Fachwort in der Astronomie für den Umlauf der Himmelskörper verwendet wurde. Revolution bezeichnete die Veränderung, plötzlicher Wandel und Neuerung. Wenn man von dieser Bedeutung ausgeht, dann haben wir es im Gesundheitswesen tatsächlich mit einer Revolution zu tun.

Kommunikation im Gesundheitswesen

Gesundheitssysteme sind mehr als nur die Summe einzelner Teilsysteme. Wir haben unterschiedliche Beteiligte, wie z.B. die Angehörigen der Gesundheitsberufe, Pflegepersonal, Ärzte, Radiologen und z.B. Laboranten. Außerdem bedarf es einer Infrastrukur, nicht nur im Zusammenhang mit IT-Systemen. Auch medizinische Einrichtungen bzw. Ausstattungen gehören dazu. Logistik, Tracking und Tracing nicht zu vergessen -nur so können die einzelnen Schritte nachvollzogen und verbessert werden. Und zu guter Letzt muss das alles auch finanzierbar sein.

eHealth und mHealth

Ging man früher zum Arzt, dann wurden die Daten rund um die eigenen Person, um Gesundheit und Krankheit in die Papierakte geschrieben. Auch sonst lagen Informationen in Papierform vor. Man konnte sich in Büchern, Magazinen und Zeitungen schlau machen. Zunehmend liegen sie elektronisch oder digital vor. Wir informieren uns im Internet mithilfe von Suchmaschine, in Communities, Mikroblogs und in sozialen Netzwerken.

Informationen, immer wieder, immer neue Informationen – täglich erschließen sich neue Kommunikationskanäle zwischen allen Beteiligten, völlig unabhängig von örtlichen Gegebenheiten. Auch die Kommunikationsformen sind andere geworden. Das verändert auch das Gesundheitswesen und eben den Austausch von Informationen in den unterschiedlichen Systemen. Eine immer wichtigere Rolle spielen in diesem Zusammenhang Informations- und Kommunikationstechnologien.

Unter dem Begriff eHealth werden viele Aktivitäten, so z.B. der Einsatz elektronischer Medien im Gesundheitswesen im Allgemeinen (eGesundheitskarte, ePatientenakte, eFallakte, eArztbrief oder eRezept u. a.) und die Telemedizin, Telematik u. a. im Speziellen, zusammengefasst. Mobile Health dagegen bezeichnet den Zugang zu Gesundheitsinformationen und zur Gesundheitsversorgung über mobile Endgeräte.

Anwendungsfelder

Krankheiten können also aus der Ferne diagnostiziert und Patienten mithilfe von Monitoren überwacht werden. Die benötigte Hilfe kann dem Patienten direkt vor Ort, an dem sogenannten „Point of Care“ zur Verfügung gestellt werden.

Auch die Medikamenten-Compliance kann verbessert werden, indem z.B. ein regelmäßiger Alarm an die notwendige Medikamenteneinnahme erinnert. Gerade bei älteren Patienten, die chronische Mehrfacherkrankungen haben und damit verbunden häufig viele Tabletten über den Tag verteilt einnehmen müssen, eine sinnvolle Sache.

Es gibt Frühwarnsysteme, die den Ausbruch von Infektionskrankheiten melden.

Auch die Aus- und Weiterbildung des Personals wird durch diese Technologien professionalisiert.

Kürzlich wurde das erste interaktive medizinische Buch für das iPad vorgestellt. Die FDA hat gerade die erste radiologische Applikation, die es ermöglicht, Röntgenaufnahmen auf der iPad anzusehen und zu diagnostizieren, freigegeben.

Smartphones werden zum Krankenhaus in der Hosentasche.

Mit einem Smartphone kann man viele Dinge machen. Man kann Spiele spielen, die Lieblingssongs hören, man kann sich Videos ansehen, nach Restaurants suchen – man kann damit sogar telefonieren.  Wann habt Ihr das letzte Mal eine SMS geschrieben oder gar telefoniert? In welchem Zusammenhang? Würdet Ihr Eurem Kind ein Handy oder gar ein Smartphone schenken? Abhängig vom Verwendungszweck, oder?

Während wir fleißig twittern, chatten und Mails schreiben, kann in Entwicklungsländern schon eine simple SMS oder ein Anruf den Informationsaustausch bzw. den Zugang zu Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessern. Und wenn dann auch noch der Zugang zum Internet bzw. dem mobilen Internet hinzu kommt, dann kann getrost von einer Revolution gesprochen werden.

Mithilfe der Informations- und Kommunikationstechnologien ist es möglich, Gesundheitsinformationen schneller und genauer zu suchen, finden und weiterzuleiten. Auch kann der Zugang zur Gesundheitsversorgung gerade in entlegenden, ressourcenarmen Gegenden verbessert oder in manchen Fällen erst ermöglicht werden.

Mehr als 5 Billionen Anschlüsse sind durch mobile Technologien miteinander vernetzt. Aus der Neurobiologie weiß man:

„Je mehr Zellen miteinander vernetzt sind, desto mehr Informationen können verarbeitet werden. Und je schneller das Gehirn arbeitet, desto größer ist seine Leistungsfähigkeit. Lernen basiert auf der Bildung und Veränderung neuronaler Netze.“

Fragestellungen

Dies muss auch im Bereich mHealth und Healthcare erforscht werden. Fragestellungen in diesem Zusammenhang sind:

  • Welche Rolle spielen Informations- und Kommunikationstechnologien bei der Datenerhebung und -analyse?
  • Welche Gesundheitsinformationen sind tatsächlich für den Patienten relevant?
  • Wie gestaltet sich der Informationsfluss? Welche Zwischenstationen gibt es?
  • Welches Zusammenspiel gibt es zwischen Surveillance Systemen, Supply Chain und dem Faktor Mensch?
  • Welche Barrieren, Engpässe und Unwirksamkeiten gibt es und was kann getan werden, um dies zu beseitigen?

Nur mit der Beantwortung dieser Fragen und der Ableitung von Handlungsempfehlungen kann sicher gestellt werden wann und wie in welchem Umfang welche Mittel sinnvoll zur Verfügung gestellt werden können.

Um diese Fragen zu beantworten, wurden in den letzten Jahren etliche Projekte, wie z.B. das Projekt „Future of Health: Project Mwana Empowers Zambian Health Workers with Mobile Technologie“ ins Leben gerufen.

Mobile Phones to help meet needs in Brazil´s Indigious Communities

Vor einigen Tagen haben die United Nation Foundation und die Vodafone Foundation ein weiteres Projekt in Brasilien lanciert, in dem analysiert werden soll, welche Möglichkeiten mHealth für den Zugang zu Gesundheitsinformationen und -diensten durch mHealth für die Einwohner ergeben.

Brasilien ist ein Land voller Gegensätze. Wie in den meisten Schwellenländern gibt es eine große Kluft zwischen arm und reich, zwischen der Stadt- und der Landbevölkerung und der indigenen Bevölkerung.

Brasilien ist bevölkerungs- und flächenmäßig der fünftgrößte Staat der Erde. Etwa 90 % der Bevölkerung konzentrieren sich auf die Bundesstaaten der Ost- und Südküste Brasiliens mit einer Bevölkerungsdichte von 20 bis über 300 Einwohner/km². Der Rest Brasiliens, mit dem Amazonas und den Bergregionen, hat zwar die weitaus meiste Fläche, aber nur eine Bevölkerungsdichte von unter 5 bis 20 Einwohner/km². Der Hauptstadtdistrikt Distrito Federal do Brasil als Stadtstaat und der Bundesstaat Rio de Janeiro haben eine Bevölkerungsdichte von über 300 Einwohner/km².

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es 67 unterschiedliche Stämme, zu denen es bisher keinen Kontakt gab und die in weit abgelegenden ressourcenarmen  Gegenden leben.

“In many of the world’s most remote regions, mobile networks are now connecting communities to information and services at an unprecedented level, providing opportunities to deliver health benefits to traditionally underserved populations,” said Kathy Calvin, CEO of the UN Foundation.  “This collaboration with the Vodafone Foundation, PAHO and the Brazilian Ministry of Health will focus on one community to determine how wireless communications can be used to improve health outcomes in some of Brazil’s hardest to reach communities.”

Brasiliens indigenen Gemeinschaften stehen vor vielen Herausforderungen. 

“During the past five years, we’ve seen an increase in routine immunization coverage of indigenous populations in Brazil, but it continues to hover under the national targets set by the National Immunization Program,” said Brendan Flannery of PAHO.  “The Brazilian Ministry of Health intends to use this study as a springboard for the integration of mobile technologies that strengthen health services in some of its most vulnerable communities.”

“Mobile technology can strengthen health systems by increasing the quantity, quality and timeliness of health data,” said Adele Waugaman, Senior Director of the UN Foundation and Vodafone Foundation Technology Partnership.  “By undertaking this targeted analysis to identify specific health information bottlenecks in one community before considering mobile solutions, the Brazilian Health Ministry will ensure it builds an mHealth program that can deliver maximum results and the most value for the money.”

Die Ergebnisse dieser Studie werden im Sommer veröffentlicht.

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  • Use of health information technology among racial and ethnic underserved communities
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Quellen:

  • UN Foundation
  • Vodafone Foundation
  • Studie: Health Information as Healthcare
  • The Opportunity of Mobile Technology for Healthcare in the Developing World

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Twitter – ein eLearning-Tool für Chirurgen.

16 Mittwoch Feb 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, Health Care Social Media, Kommunikation, Mobile Health, Telemedizin

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Schlagwörter

eLearning, Social Media, Twitter, wissensmanagement

Doctor Bailey stellt Twitter als ein eLearning-Tool  vor.

(Quelle: C4LPT Blog)

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