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Health Care meets Social Media…

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Schlagwort-Archiv: wissensmanagement

Healthcare Social Media Transcript

06 Samstag Okt 2012

Posted by Anja Stagge in ePatient, Health Care Social Media, Kommunikation, Wissensmanagement

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

ePatient, healthcare hashtag project, knowledgemanagement, Symplur. ePractise, wissensmanagement

Diejenigen, die sich schon etwas länger mit Twitter als Kommunikationskanal und -instrument beschäftigt haben, können sicher mit Hashtags etwas anfangen. Hashtags oder das gute alte Rautezeichen, werden eingesetzt, um Wörter, Aussagen oder Themen in den Vordergrund zu rücken bzw. sie zu kennzeichnen. Das ist auch ganz hilfreich, um Unterhaltungen nicht aus dem Auge zu verlieren oder aber gezielt nach Informationen zu suchen. Hashtags gibt es faktisch zu jedem einzelnen Bereich, genauso viel wie es Wörter gibt. Ich habe mir z.B. mithilfe von Hashtags ein komplettes Monitoring zusammengestellt. Sie können sich auf Tweetdeck Kolumnen speichern und mit Hilfe des abgespeicherten Hashtag wird Ihnen automatisch jeder Tweet angezeigt, der die gesuchte Information enthält.

Mich interessieren, und das aus beruflichen und privaten Gründen, Unterhaltungen und Informationen rund um Gesundheit, Krankheit, Healthcare Marketing und natürlich Social Media an sich.

Rein theoretisch kann man  für jedes Wort, für jede Krankheit, für jede Profession einen Hashtag festlegen. Man muss sich nur darauf einigen und es sollten so viele Leute wie möglich darüber Bescheid wissen und den Hashtag auch benutzen.

Healthcare Hashtag

Kürzlich bin ich auf ein ziemlich spannendes Projekt aus den Staaten aufmerksam geworden – das Healthcare Hashtag Project. Die Idee des Healthcare Hashtags Projekt ist, die Unterhaltungen, die zu den unterschiedlichsten Fragestellungen, Krankheiten oder Berufsgruppen – also jedliche healthcare-relevante Unterhaltung systematisch zu monitoren und zu analysieren. Ich finde das Projekt extrem spannend. Verfolgt mandie Entwicklungen im Gesundheitswesen, so kann man erkennen, dass ständig neue Themen und Fragestellungen aufkommen und man rein theoretisch unendlich lange damit beschäftigen könnte, die Informationen überhaupt erst einmal zu finden. Und dann einen Hashtag nach dem anderen abzuspeichern.

Symplur hat nun eine Plattform zur Verfügung gestellt, auf der healthcare-relevante Hashtags hinterlegt und automatisch monitort werden. Das ermöglicht unterschiedliche Dinge:

  • Zum einen bekommt man einen sehr guten Überblick über die Welt der Medizin bzw. medizinische Themen.
  • Was interessiert die leute? Womit setzen sich gerade bestimmte Berufsgruppen auseinander.
  • Wer steht eigentlich mit wem in Beziehung und wie tangieren bestimmte tagesaktuelle Themen das Gesundheitswesen.
  • Außerdem werden alle Gesundheitskonferenzen erfasst, denen ein Hashtag zugeordnet wird. Im Hinblick auf die Aktualität der Inhalte, der vernetzung und der Wahrnehmung in der Branche könnte es also sein, dass, wer nicht mit einem Hastag um die Ecke kommt, nicht wahrgenommen wird und auf einmal überhaupt keine Relevanz mehr hat.
  • Man kann sich in bestehende Unterhaltungen einklinken und lernt interessante personen, die sich mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigen, kennen.

Dieses Projekt ist ein „work in progress“ … und wird es immer sein. Es ist eine kontrollierte Datenbank, nicht ein Wiki, weil sichergestellt wurde, dass jeder einzelne Hashtag geprüft wurde und in Beziehung zu relavanten Informationen gestellt wurde. Gleichzeitig ist es ein „social“ Projekt, jeder ist eingeladen, sich einzubringen und relavante Hashtags einzugeben.

Ich finde die Idee klasse und würde mir wünschen, dass immer mehrHashtags auf diese Weise zur Verfügung gestellt werden. Sehr systematisch, sehr strukturiert und eben informativ.

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Apps für die Anästhesie

29 Sonntag Jan 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Krankenhaus

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Schlagwörter

Anästhesie, Applikationen, Apps, bbraun, medperts, wissensmanagement

Smartphone und Tablets werden zunehmend auch von Anästhesisten eingesetzt. Grund ist u.a., dass niemand Lust hat, ein komplettes Bücherregal mit sich herumzutragen, man ist viel unterwegs und möchte auf alle Informationen zugreifen.

Der Deutsche Berufsverband Deutscher Anästhesisten bietet seit, die App BDA an. Darüber ist es möglich, auf alle Informationen, die der Verband zur Verfügung stellt, zuzugreifen. Kategorisiert wird in News, Adressen, Jobs und mehr bzw. Verschiedenes.

Auch BBraun bietet medizinische Apps für Smartphones an, die bei der täglichen Arbeit in Klinik und Praxis unterstützen sollen.

  •   Aesculap® Cardiovascular Instruments
  •   Aesculap® Surgical Instruments
  •   B. Braun NuTRIscreen
  •   Aesculap® OrthoPilot® Navigationssystem
  •   RKU Tutorium Compact

Bei der App „RKU Tutorium Compact“ handelt es sich um ein Tutorium für die periphere Regionalanästhesie, welches in Zusammenarbeit mit den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) erstellt ist.

Es bietet ebenfalls eine Menge an Informationen an, so z.B.

  • Grundlagen und allgemeine Informationen zum Thema Nervenstimulation,
  • Medikation,
  •  Sonographie,
  • Anatomie und Anwendungstechniken
  • eine Übersichtliche Darstellung der Nervenblockaden für obere und untere Extremitäten.
  • Dual Guidance: Erklärungen zum Einsatz ultraschallgestützter Blockaden

Geeignet ist sie für Anästhesisten, die ein iPhone, iPad oder iPod touch besitzen.

Die App beschreibt in der Praxis bewährte Blockadetechniken, gibt praktische Tipps zur korrekten Katheteranlage und vermittelt Erfahrungen aus dem klinischen Alltag. Und das alles für die mobile Anwendung. Mit dem iPhone, iPad oder iPod touch kann das RKU-Tutorium überall genutzt werden, auch ohne Internetanschluss.

Das Kompendium lässt sich aus dem Online-Shop „i-Tunes“, der Firma Apple herunterladen: RKU Compact

weitere Links:

  • https://www.medperts.de/
  • http://www.bbraun.de/

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medperts – medical experts online – Wissensmanagement für Mediziner

21 Montag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Social Media Gesundheitswesen, Wissensmanagement

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Schlagwörter

Anästhesie, Chirurgie, kommunikation, medperts, Pädiatrie, Unfallchirurgie, wissensmanagement

 

medperts – Medizinerportal, das auf Wissenstransfer setzt

Wissen ist eine der wichtigsten Ressourcen in modernen Unternehmen, d.h. ein guter Umgang mit dem vorhandenen Wissen sollte daher – auch in Krankenhäusern – selbstverständlich sein. Täglich kommen unzählige Informationen zusammen. Jeder Mediziner kennt die Situation. Man ist den gesamten Tag beschäftigt, Visiten, Operationen, Besprechungen – dazu kommt der Anspruch bzw. die Vorgabe, das Wissen täglich zu aktualisieren und zu erneuern.

Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Informationen, die am häufigsten im Internet gesucht werden sind z.B.:

  •     Online-Fort-/ Weiterbildungen
  •     Onlineangeboten der Fachmedien
  •     Studien/ Studienzusammenfassungen
  •     Onlineangebote der Verbände
  •     Produktinformationen/ Angebote der Pharmaindustrie
  •     Lexikon/ Wörterbuch für Fachbegriffe etc.
  •     Informationen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen
  •     Meinungen von Kollegen/ Netzwerken
  •     Suche nach Ansprechpartnern

Der Wunsch – alle fachbezogenen Informationen auf einen Klick zur Verfügung gestellt zu bekommen, kann gerade auf speziellen fachwissenschaftlich ausgerichteten Plattformen erfüllt werden.

Wissensplattform speziell für Ärzte

Die vor einigen Monaten geschaffene Plattform „medperts“  bietet genau diese Informationen an. Es handelt sich um eine Wissens- und Austauschplattform, die sich an Anästhesisten, Chirurgen und Intensivmediziner richtet.

Das Portal ist nur für approbierte Ärztinnen und Ärzte zugänglich. Hintergrund ist der, dass die medizinischen Inhalte nur für Fachkreise verfügbar sind und sich der Erfahrungsaustausch der Mitglieder auf Fachwissen gründet. Die Nutzung von medperts ist kostenlos.

Recherche

Eines der Kernstücke von medperts ist die effiziente Recherchefunktion. Sie basiert auf einer leistungsfähigen Suche über mehrere bekannte Quellen von PubMed über Leitlinien bis hin zu Veranstaltungen. Zu jedem gefundenen Fachartikel werden über das Abstract hinaus die Optionen für eine – möglichst kostenfreie – Volltextanzeige aufgelistet.

 

Erfahrungsaustausch, der Sie weiterbringt

Unterteilt in mehrere Fachgebiete, stellt medperts dem Arzt relevante Informationen schnell und übersichtlich zur Verfügung. Die Themen sind vielfältig. Für den interdisziplinären und disziplinären Erfahrungsaustausch stehen 25 Fachgruppen zur Verfügung.

 Aktuelles

Auf dem Bereich „Aktuelles“ können die User Meldungen, die auf ihr Profil abgestimmt sind abonnieren. Schön ist, dass die Plattform für einen Wissenstransfer über das berufliche Netzwerk hinaus geht. Das was man von XING. Facebook und Linkedin kennt, dass man sich mit Personen, die man auf einer Messe, auf einem Kongress oder einer Fortbildung kennengelernt hat vernetzt, kann man auf dieser Plattform ebenfalls praktizieren und somit in Kontakt bleiben.

 Kooperationspartner

medperts ist eine Initiative von B. Braun und beruht auf dem Unternehmensgrundsatz „Sharing Expertise“: durch Wissensaustausch hilft B. Braun, Therapien und Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und damit die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen.

Unterstützt wird die Initiative von namhaften Kooperationspartnern.

 

 

Hier geht´s zur Anmeldung  => medperts – medical experts online

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Twitter – ein eLearning-Tool für Chirurgen.

16 Mittwoch Feb 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, Health Care Social Media, Kommunikation, Mobile Health, Telemedizin

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Schlagwörter

eLearning, Social Media, Twitter, wissensmanagement

Doctor Bailey stellt Twitter als ein eLearning-Tool  vor.

(Quelle: C4LPT Blog)

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KIT – Datenautobahnen im Krankenhaus

15 Dienstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth, Krankenhaus, Mobile Health, Telemedizin, Veranstaltungen, Wissensmanagement

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

conhIT, eHealth, HealthIT, Klinische Informationstechnologien, Kongress, Mobile Health, Veranstaltung, wissensmanagement

Wir hören täglich, dass wir in einer Informations- und Wissensgesellschaft leben. Aber können wir diese Informationen, dieses Wissen auch nutzen? Welche Form hat dieses Wissen für die Akteure im Gesundheitswesen? Wo sind Inhalte von evidenzbasierter Medizin, wo medizinische Standards, Leitlinien und klinische Pfade gespeichert? Das moderne Gesundheitswesen wird immer mehr zu einem Wissensunternehmen und die Qualität der Versorgung hängt auch ganz wesentlich von der Erfassung, der Analyse dem Austausch von aktuellen evidenzbasierten medizinischen Informationen und Wissen ab.

Gesundheitswesen – Mit wem haben wir es zu tun?

Da wären zum einen die Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen, wie z.B. Kliniken und Krankenhäuser. Es gibt die Adressaten von Gesundheitsdienstleistungen, die Verbraucher wie z.B. Patienten. Auch staatliche Aufsichtsbehörden, Versicherungen, Krankenkassen und Pharmaunternehmen sind Akteure im Gesundheitswesen. Das sieht auf den ersten Blick recht überschaubar aus. Aber gehen wir mal etwas ins Detail.

Mikrokosmos Krankenhaus

Inspiriert durch einen Artikel, den ich kürzlich gelesen habe, kommt bei mir, wenn ich an ein Krankenhaus denke spontan der Vergleich mit einer Stadt auf. Einer Stadt, die von einer zunehmenden Spezialisierung und einer interdisziplinären Zusammenarbeit geprägt ist.

  • Wir finden dort diverse medizinische Dienstleister, wie z.B. die Anästhesie, die Radiologie- und Radio-Onkologie, die Klinikhygiene und den Sozialdienst.
  • Es gibt viele unterschiedliche Kliniken, wie z.B. eine Klinik für Unfall- und/ oder Allgemeinchirurgie, eine HNO-Klinik, die Klinik für Notfallmedizin, evtl. eine geriatrische und eine internistische Klinik, eine Klinik für Kinderheilkunde, usw.
  • Genauso wie viele Städte den Bereich „Stadtentwicklung“ haben, finden wir in Krankenhäusern die Unternehmensentwicklung, der Bereich in dem häufig das Marketing, die Pressearbeit, die Personal- und Organisationsentwicklung und das Qualitätsmanagement angesiedelt sind.
  • Ressourcenmanagement – ebenfalls ein entscheidender Punkt. In diesem Bereich finden wir die Teilbereiche Personalmanagement, Controlling, Einkauf, Kosten- und Leistungsabrechnung, Materialwirtschaft, Sterilgutversorgung und Transportdienste.
  • Die Aufgabe der Städtischen Bank übernimmt der Bereich des Finanz- und Beteiligungsmanagement.
  • Immobilienmanagement, Technik und Service werden wiederum aus einem anderen Bereich heraus gesteuert.
  • Es gibt Beauftragte, die sich z.B. um den Datenschutz, um den Abfall und um den Umweltschutz kümmern. Es gibt einen Seelsorger und eine Patientenvertretung. 
  • Je nach Größe finden sich auch noch Tochterunternehmen, wie z.B. medizinische Versorgungszentren (MVZ), Servicegesellschaften und Pflegeheime.

Ziemlich komplex das Ganze, oder?

Aber etwas fehlt noch – die Einwohner: Mitarbeiter und Patienten. Eine nicht zu unterschätzende, wenn nicht gar die wichtigste Einflussgröße. Die Mitarbeiter, die eigentlich ständig Entscheidungen treffen müssen, auch in Stresssituationen. Und jede gute Entscheidung braucht als Basis fundierte Informationen, zumindest im Krankenhaus. Unterstützen können dabei Klinische Informationstechnologien (KIT).

Datenautobahnen im Krankenhaus

„Die richtige Information, das richtige Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort der richtigen Person zur Verfügung stellen.“  

Ein Satz, der es meiner Meinung nach ziemlich genau auf den Punkt bringt. Wege, Straßen oder Autobahnen verbinden die Häuser in einer Stadt. Datenautobahnen, auch Klinische Informationstechnologien (KIT) genannt, sorgen im Krankenhaus dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort der Person zur Verfügung stehen, die diese Informationen braucht.

Informationen werden z.B. benötigt, um

  • die pflegerische und medizinische Versorgung aufrechtzuerhalten und kontinuierlich zu verbessern,
  • die Patientensicherheit zu erhöhen,
  • den Patienten einen besseren Service zu ermöglichen,
  • die Arbeitsabläufe zu optimieren,
  • die Produktivität über den gesamten Klinikbetrieb zu erhöhen,
  • den Bedarf besser zu planen.

Klinische Informationstechnologien können dabei helfen.

  • So können Datenmengen, wie z.B. Röntgenbilder dem Mediziner schneller zur Verfügung gestellt werden, der diese wiederum schneller beurteilen und diagnostizieren kann.
  • Hilfreich ist außerdem, dass diese Informationen potentiell fehlerfrei sind und mithilfe der Systeme richtig zugeordnet werden.
  • Die für den Patienten notwendige Therapie kann dadurch wesentlich schneller in die Wege geleitet werden. Ein Hoch auf die Technik also. Zumindest in diesem Fall.
  • Durch eine zeitliche und inhaltliche exakte Planung der Ablaufsteuerung können Therapien verbessert und doppelte Untersuchungen und Therapien vermieden werden.
  • Das Personal, welches sowohl von administrativen Aufgaben sowie von der Dokumentation entlastet wird, kann sich verstärkt dem Patienten widmen.
  • Der technische Betrieb eines Krankenhauses kann durch ein gutes KIS weitaus zuverlässiger sein.
  • Im Bereich der Materialbeschaffung kann durch eine zentrale Erfassung Geld eingespart werden.
  • Informationen rund um die Uhr abrufen zu können, im Krankenhaus eine absolute Notwendigkeit.

Dementsprechend finden Informationstechnologien in folgenden Einsatzfeldern Anwendung:

  • Office-Produkte
  • Finanzbuchhaltung
  • Kaufmännische Managementsysteme
  • Personalmanagementsystem
  • Medizincontrolling
  • Apothekeninformationssystem
  • Patientendatenmanagement
  • OP-Management
  • Anästhesiedokumentation
  • Internes Informationsmanagement
  • Labor
  • Radiologie
  • Klinisches Arbeitsplatzsystem

Herausforderungen

Die Wechselbarrieren  im Bereich der klinischen Informationstechnologien können als sehr hoch angesehen werden. Dies ist ein Grund, warum nach integrativen Lösungen gefragt wird. Es muss also möglich sein, heterogene Klinikinformationssysteme effektiv zu integrieren. Und nicht nur die eigenen Systeme, sondern auch die von externen Partner, die bei der integrativen Versorgung eine Rolle spielen.

Auch die Themen Datenschutz, Datensicherheit und Privatsphäre dürfen bei der rasanten Entwicklungen von Technologien nicht aus den Augen verloren werden. So wird bei Electronic Health Records die gesamte medizinische Anamnese und der Krankheitsverlauf, Allergien, Labor- und Röntgenbefunde, persönliche Daten des Patienten sowie die Notizen des Arztes elektronisch abgespeichert.

Für die Person, die medizinische Hilfe benötigt und für den Arzt, der diese Person nicht kennt, aber Zugriff auf seine Daten hat, kann es durch als positiv gesehen werden. Aber wie verhält es sich in diesem Fall mit der ärztlichen Schweigepflicht und der Einverständniserklärung des Patienten?

Auch die Frage der Finanzierbarkeit dieser Technologien muss weiterhin im Auge behalten werden.

Diese und andere Themen werden auf der conHIT – Der Branchentreff für Healthcare IT diskutiert werden.

conhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT

Zum vierten Mal wird die conhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT vom 5. -7. April 2011 auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Integriert sind vier aufeinander abgestimmten Veranstaltungsteile: Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking-Events.

Konferenzthemen sind u.a.

  • IT-Security: Identifikations- und Zugangssysteme
  • Wer, Wie, Wann, Was? – Beweissicherheit & Digitale Signatur
  • KIS als Medizinprodukt – Forecast
  • Datenschutz – oft probiert, nie erreicht?
  • eFA, eArztbrief, intersektorale KOmmunikation – Wo stehen wir heute?
  • Medizintechnik & IT – von der Regulierung zur Lösung
  • Arzneimittelsicherheit – Risiken und Nebenwirkungen. Kann IT helfen?
  • Telemedizin: Wie „tele“ sind wir wirklich?
  • Strategisches IT-und Risikomanagement – Worauf es wirklich ankommt.
  • Mobil IT – Slogan oder Realität?

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Quellen
  • VHitG
  • ConHit – Der Branchentreff für Healthcare IT
  • Intelligente Medizinische Informationssysteme, Karl P. Pfeiffer
  • Studie: Usabili IT
  • Studie: VHitG-Branchenbarometer2010

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