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DigitalHealth, gesundheitswesen, healthcare, Patienten, Selbsthilfe, Social Media
11 Mittwoch Nov 2015
Posted Digital Health
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DigitalHealth, gesundheitswesen, healthcare, Patienten, Selbsthilfe, Social Media
17 Montag Aug 2015
Posted Digital Health
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Quelle: CB Insights
14 Sonntag Apr 2013
Posted Veranstaltungen
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BioTech, eHealth, healthcare, Krankenhaus 2.0, MedTech, Patientenkommunikation, Pharma, Social Media, Telemedizin
Social Media, eHealth, Telemedizin und Telematik – ich denke, inzwischen ist das jedem ein Begriff. Jeden Tag gibt es etwas Neues. Doch was ist wirklich dran? Gibt es das Erfolgskonzept für Kliniken und Krankenhäuser? Ist es wirklich möglich, die Einstiegshürden zu überwinden und mit Patienten via Social Media in die Diskussion zu treten, um von Ihnen zu lernen?
Der Begriff „Lernen“ besagt, dass wir uns in einem neuen Terrain bewegen, dass uns kaum Erfahrungswerte vorliegen und wir nicht wissen, ob das was wir tun, wirklich von Erfolg gekrönt ist. Das, was man überall hört ist, dass es so nicht weiter gehen kann. Das sich etwas ändern muss. Das wir neue Wege beschreiten müssen. Doch die Landkarte bzw. den Pathway dafür gibt es nicht. Den müssen oder dürfen wir selber schreiben. Das ist spannend – wenn man sich frei machen kann.
Das Schöne an dem Feld Healthcare ist, dass es eine aus sich selbst heraus agierende Branche ist. Nirgendwo findet man mehr Innovationen, nirgendwo ist mehr in Bewegung und nirgendwo ist mehr Handlungsbedarf, wie in diesem Feld.
Und noch etwas. Gesundheit geht uns alle an. Niemand kann sich ihr entziehen. Jeder muss irgendwann darüber nachdenken, ob er gesund oder krank ist. Jeder muss irgendwann zum Arzt und steht irgendwann vor dem Regal des Supermarkt und überlegt, ob er sich das Nahrungsergänzungsmittel kauft oder nicht. Und damit geht es los.
Wo und wie informiere ich mich? Zu wem gehe ich? Bin ich der Typ Mensch, der sich von der Krankenkasse überzeugen lässt, das Präventionsprogramm mitzumachen und meinen Körper von vorne herein in Schuß zu halten. Oder aber lasse ich den lieben Gott einen guten Mann sein und lehne mich ganz entspannt zurück und schau einfach mal, was passiert? Ist schon immer alles gut gegangen. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heißt.
Kliniken, Krankenkassen, Pharmaunternehmen überlegen sich, wie sie das was ihr Kerngeschäft ist, noch besser nach außen kommunizieren. Medizintechnikunternehmen informieren über die neuesten Gadget. Und IT-Unternehmen bringen eine App nach der anderen auf den Markt. Doch was davon ist wirklich nachhaltig? Was bewährt sich und v.a. was hilft wirklich? Wie können Healthcare Professional mit Ihren Patienten zusammenarbeiten? Welchen Mehrwert haben Professionell Communities und was bringen Patienten-Schulungsprogramme? Wie können wir voneinander lernen und wie schaffen wir es, die selben Fehler nicht ständig und immer wieder zu machen?
Diesen und weiteren Fragestellungen wird auch dieses Jahr wieder in Paris nachgegangen. Doctors 2.0 & You ist eine international ausgerichtete Konferenz, die von Denise Silber und Basil Strategies ausgerichtet wird. Das Programm ist, wie schon die letzten Jahre spannend und äußerst vielseitig und verspricht spannende Erkenntnisse.
Tag 1:
Tag 2:
Die weltweit führenden Experten in den Themenfeldern Web 2.0, Social Media Tools und mobile Anwendungen für das Gesundheitswesen versammeln sich auch dieses Jahr wieder in Paris um über die neuesten Entwicklungen und aufkommende Trends zu informieren und zu diskutieren. Das Schöne an genau dieser Konferenz ist, dass sie international ausgerichtet ist. Klassentreffen trifft es nicht ganz, aber man kennt sich schon seit Jahren aus sozialen Netzwerken, aus den Diskussionsrunden, die via Twitter geführt worden sind und hat sich dieses spannende Feld gemeinsam erschlossen. Hat gemeinsam die ersten Schritte gewagt und gemeinsam „Best Practise“ geschrieben.
Die Liste des Who is Who ist lang. Sprecher aus Frankreich, den USA, Kannada, Spanien, Griechenland, aus den Niederlanden, aus Dänemark, Österreich, aus Deutschland, aus Irland, aus Lateinamerika, China und Japan werden ihre „Best-Practise“ vorstellen.
Ich freue mich, Teil dieser Veranstaltung sein zu dürfen und betrachte es als einen großen Glücksfall, dass Denise mich nach Paris eingeladen hat. Ich denke, dass es auch in Deutschland einige sehr gute Projekte gibt und das es Sinn macht, sich international zu vernetzen und die Erfahrungen, die man mit dem Medium Internet gemacht hat, zu teilen. Auch wenn das Gesundheitswesen der einzelnen Ländern völlig anders strukturiert ist und es zum Teil völlig andere Rahmenbedingungen gibt, so sind es doch immer wieder die Adressaten, nämlich die Menschen, die in den Mittelpunkt gerückt werden.
Die dritte Konferenz findet vom 6. – 7. Juni 2013 in Paris statt.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: http://www.doctors20.com
Email: press@doctors20.com
04 Montag Mär 2013
Posted Pharma
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Facebook, HCSMEU, healthcare, Medizintechnik, Pharma, Social Media
Suchbegriffe 2010 – 2013
07 Mittwoch Sept 2011
Posted Video
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(via @HealthIsSocial)
05 Montag Sept 2011
Posted Barcamp, Veranstaltungen
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barcamp, Brighton, collaboration, gesundheitswirtschaft, HCSMEU, hcsmglobal, healthcare, socialmedia
Die Healthcare Socialmedia – Community ist weltweit aktiv. Soziale Netzwerke und die unterschiedlichen Aktivitäten in diesen Netzwerken haben dazu geführt, dass diese Vernetzung und der damit verbundene Austausch überhaupt erst möglich geworden ist.
Über Hashtags wird sich regelmäßig mit neueste Informationen rund um Themen wie Pharmamarketing, ePatient, Social Media Tools, Health Care und das Beziehungsmanagement zw. Patienten und Healthcare Professionals (HCP) ausgetauscht.
So werden regelmäßig Twitterchats abgehalten, bei denen wichtige Fragen gestellt und beantwortet werden.
Da neben dem Online-Austausch auch der persönliche Austausch wichtig ist, werden regelmäßig Barcamp initiiert, in denen die Professionalisierung rund um Social Media Tools und Healthcare weiter vorangetrieben wird.
Am 12. September 2011 findet das erste HCSMGLOBAL CAMP in Brighton mit folgenden Themen statt:
Session 1: Trust filters and health information
Patients need reliable, relevant, accessible, best-evidence, patient oriented health information. They seldom find it. Who can patients look to as trust filters of health information? That is to say, where are patients being directed in the first instance to look for health information? By whom are they being sent? What do they find? What is their response? What would a patient-designed health information trust filter look like?
Session 2: The evolution of the HCP-patient relationship
The health conversation needs strong representation from every constituency of interest. Patients are mobilizing across geographies in many different contexts, but the healthcare professional voice remains fragmented, and is arguably especially weak in areas of Europe compared to other geographies (cf. USA, Canada). In parallel, the nature of the dialogue between healthcare professionals and patients is evolving as the participatory medicine agenda gains momentum. How can healthcare professionals be encouraged to participate? Who are the leading voices? How can their best practice be disseminated? How is the evolution of the HCP-patient relationship improving health outcomes?
Session 3: Healthcare design, healthcare delivery: social media, the ideal, and the real
Whilst it is hard to conceive how health systems could be retooled from the ground up, we can not only imagine, but hopefully also realize in fact, how the design of SM tools can help to deliver substantive improvements to patient outcomes, and thereby lead the reform of health systems? How realistic are these aspirations? What examples of best practice can we point to? What tangible, real world improvements in outcomes for patients can we identify? (US now online)
Finale – Interactive Webcam / Twitter-driven session focusing on inclusion of hcsmglobal community members who are not attending in person.
Worth Digital
20 Middle Street
Brighton
BN1 1AL East Sussex
United Kingdom
Register: http://goo.gl/HS0Wg
04 Sonntag Sept 2011
Posted Veranstaltungen
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Award, Öffentlichkeitsarbeit, Health Media Award, healthcare, Klinik, kommunikation, Medizintechnik, Pharma, pr, Social Media
Am 29. September treffen sich im Kölner RheinEnergieStadion führende Vertreter derGesundheitswirtschaft mit Politikern und Journalisten. Beim mittlerweile 5. trendforum gesundheit (tg) diskutieren die Gäste über die Zukunft der Branche und zeichnen wegweisende Konzepte aus. In diesem Jahr stehen Themen wie „Krankenhäuser im Wandel“, „Social Media im Gesundheitsbereich“ aber auch der Wellnesstrend und die Möglichkeit, sich im Ausland medizinisch behandeln zu lassen, im Mittelpunkt des Programms. Rund 150 Gäste werden im Anschluss die Verleihung des „Health Media Award 2011“ erleben.
Nominiert sind Persönlichkeiten und Projekte wie u.a. der Schauspieler Sky du Mont als 1.Botschafter der DSK‐Deutsche Stiftung Kinderdermatologie, Dieter Nuhr, Anke Engelke/action medeor, BARMER GEK, Radio FFH/DSO („Hessen sagen Ja zur Organspende“) und Red Bull‐Gründer Dietrich Mateschitz für sein Engagement in der Rückenmarksforschung.
„Gesundheit betrifft alle. Beim trendforum gesundheit entstehen wichtige Kontakte zwischen Medizinern, Politikern, Journalisten und Verbänden. Davon profitieren die Teilnehmer, aber auch die Gesundheitswirtschaft und ihre Patienten“, erklärt der Ausrichter Markus Berger (EEC‐Network) die Bedeutung der Veranstaltung. Beim trendforum werden beispielhafte Projekte vorgestellt, Trends und Themen diskutiert und wertvolle Kontakte geknüpft. Moderator Michael Jungblut erwartet die Gäste in der VIP‐Lounge des Stadions und freut sich auf heiße Diskussionen:
„Oft kristallisiert sich erst in der Diskussion heraus, in welche Richtung sich der Gesundheitsmarkt entwickelt. Das ist gleichermaßen spannend für Podiumsgäste und Veranstaltungsteilnehmer. Besucher diskutieren beim trendforum auf Augenhöhe mit Branchengrößen“, so der bekannte Moderator. Impulsreferate zu Themen wie „Krankenhaus oder krankes Haus“ oder „Social Media“ führen ein in kontroverse Diskussionen, bei denen die Gäste nach den besten Lösungen für die Zukunft suchen.
Best‐Practise‐Beispiele wie der Aufbau der Deutschen Stiftung Kinderdermatologie“ laden dazu ein, selbst aktiv zu werden und Themen in die eigene Hand zu nehmen. Der bekannte Schauspieler Sky du Mont ist einer der Diskussionsteilnehmer, wenn es um die Bedeutung von Social Media für die Branche geht. Der Prominente ist Botschafter der Stiftung Kinderdermatologie. Am Nachmittag steht Healthcare Tourismus zwischen Schönheitsoperation und günstigem Zahnersatz auf der Agenda. Der bekannte Schönheitschirurg Prof. Dr. med. Werner L. Mang diskutiert mit der Hauptgeschäftsführerin des deutschen Tourismusverband und anderen Experten über die Perspektiven in diesem Feld. Zwischen den verschiedenen Panels und Diskussionen bleibt den Gästen Zeit für den Aufbau neuer Kontakte.
Als „tg‐Specials“ werden ‐ neben einer Stadionführung durch das RheinEnergieStadion ‐ in Zusammenarbeit mit dem Finalisten KBA Krankentransporte, Behinderten‐ und Altenhilfe e.V. auch Rettungshubschrauberrundflüge über den Kölner Dom angeboten. Der Reinerlös geht zu Gunsten der
1. FC Köln Stiftung und der DSK‐Deutsche Stiftung für Kinderdermatologie.
Health Media Award
Am Abend findet die Verleihung des Health Media Awards statt. Zu den Preisträgern der letztenJahre gehörten unter anderem Ranga Yogeshwar („Quarks & Co.“), Dr. Auma Obama, Tim Mälzer und die Michael‐Stich‐Stiftung. Ausgezeichnet werden die besten Beiträge in diesem Jahr von einer Fachjury unter Leitung von Professor Klaus‐Peter Dreykorn. Die besten Kampagnen, Projekte, Magazine und Kommunikationsmaßnahmen werden von der Jury ausgewählt.
Als Preis erhalten sie eine speziell für den Wettbewerb angefertigte Statue der Bremer Künstlerin Gaby Bertram. Bis zum 1. September 2011 können noch weitere Beiträge für den Health Media Award vorgeschlagen werden. Das trendforum gesundheit (tg) und die Preisverleihung stehen interessierten Besuchern offen.
Karten gibt es über die Internetseite http://www.healthmediaaward.de.
23 Dienstag Aug 2011
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Google +, Google Plus, healthcare, Social Media, soziales Netzwerk
Vor einigen Wochen ging Google + als neues „google-eigenes“ Netzwerk an den Start und kann inzwischen mehr als 20 Millionen aktive Nutzer verzeichnen. Schnell hat sich die Frage gestellt, ob es sich um einen ernstzunehmenden Konkurrenten für Facebook handelt.
In einer Befragung von 6.237 Personen haben sich 50% (3.091 Personen) der Befragten dahingehend geäußert, Facebook zugunsten von Google + verlassen, 21% (1.303 Personen) sind noch unentschlossen, da sie noch nicht abschätzen können, ob sich Google + durchsetzen wird. 12% (733 Personen) war es noch nicht möglich, Google + beizutreten und 11% (682 Personen) haben dieses Netzwerk abgelehnt und 7% empfinden (482 Personen) als unersetzlich.
Worin besteht der Unterschied zu anderen sozialen Netzwerken?
Auf den ersten Blick wirkt Google + sehr aufgeräumt und klar strukturiert. Das Ziel: einfache und weltweite Vernetzung sollte kein größeres Problem darstellen, allerdings stellt sich die Frage, in wie vielen Netzwerken man bereits aktiv ist und welchen Ziel man mit seinen Aktivitäten verfolgt.
Es leistet mehr als Twitter, ist aber deutlich abgespeckter als Facebook.
Das Menü ist links angeordnet und bietet einige Filtermöglichkeiten, es gibt Freundeslisten, Empfehlungen und weitere Anwendungen rechts. Der Nachrichtenstrom, ähnlich wie die Twitter-Timeline befindet sich in der Mitte. Dort sind die Statusnachrichten, Fotos und Videos sichtbar und die Medlungen der Freunde lesbar. Diese können kommentiert und bewertet werden.
Erstellen Sie ein persönliches Profil
Das erste was man benötigt, ist ein persönliches Profil. Google plus hat noch keine Business-Profile zur Verfügung gestellt, aber es ist trotzdem möglich, eine Vielzahl von Funktionen zu nutzen. So ist es ebenfalls möglich bzw. wie in einem sozialen Netzwerk üblich, sich mit Personen, die man bereits kennt zu verbinden und in Kontakt zu bleiben.
Auch ist es möglich, Personen einem Circle ( zuzuordnen, Ihnen aber nicht direkt zu folgen. Das entspricht in etwa den Twitterlisten
Relevante Feature
Google hat eine Art Leitfaden erstellt, um sein neues Netzwerk zu verstehen und sich mit den einzelnen Feature vertraut zu machen. Die Nutzung erklärt sich aber von selbst – Learning by doing – ist immer noch der beste Weg. Es gibt auch eine Art Nachschlage werk, und zwar handelt es sich dabei um eine Art collaborativ erstelltes Nachschlagewerk, in welchem Tipps und Tricks abgelegt worden sind. Diese helfen dabei, sich noch besser mit dem sozialen Netzwerk vertraut zu machen.
Circle
Das Teilen von Inhalten kann man über Circle selektieren. Circle sind Kreise, in denen man Freunde, Familienmitglieder, Arbeitskollegen oder Kunden einteilen kann.
Man kann sich beliebig viel Circle erstellen und diesen entweder Themenkreise oder Kategorien zuordnen und seine Freund dort „einquartieren“.
Ein interessantes Beispiel zum Thema Autismus habe ich auf dem Blog „Autism and Father Point of View“ gefunden. Hier wurde ein Beispiel für die Autism-Community aufgeführt und Circle nach folgenden Kategorien gebildet:
1. Autism
1.1 Autism Parents
1.2 Has Autism
1.3 Autism Advocates
1.4 Autism Charities
1.4.1 Autism Speaks
1.4.2 National Autism Association
1.4.3 Autism Society
1.4.4 Autisable.com
Auf das Beispiel Diabetes bezogen, könnten Personen folgenden Circle zugeordnet werden.
Beim Veröffentlichen von Statusmeldungen und Fotos kann dann entschieden werden, wem diese Informationen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch ist es ebenfalls möglich, in den Statusmeldungen von bestimmten Personengruppen Einblick zu gewinnen und sich so einen News-Feed zu erstellen.
Sparks
Mithilfe von Sparks wiederum ist es möglich, aktuelle Themen und Interessensgebiete zu filtern und weitere Informationen zur Verfügung zu stellen. Durch die Kommentierungsfunktion ist es ebenfalls möglich, Diskussionen anzustoßen.
Durch die Sharing-Funktion lässt sich eine ähnlich große Reichweite erreichen, wie bei der Listenfunktion bei Twitter.
Hangouts
Hangout ist ein browserbasierter Videochat, bei dem man mit bis zu 10 Personen chatten kann. Notwendig ist hierfür eine Webcam.
In medizinischen Zusammenhängen ist es z.B. möglich, Patienten eine Möglichkeit zum interaktiven Austausch zu geben, so z.B.:
Mobiles Internet
Google + ist ebenfalls als App erhältlich. Dort gibt es das Feature „Sofort-Upload“, mit dem man aufgenommene Bilder sofort auf die Plattform laden und veröffentlichen kann.
Huddle
Mithilfe dieses Services verschmelzen mehrere SMS-Unterhaltungen zu einem einzigen Gruppenchat.
Nachteil ist bisher, dass es für Unternehmen noch nicht möglich ist eigene Seiten oder Fanpages einzurichten.
Ich bin gespannt, wie sich dieses Netzwerk weiterentwickeln wird.
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20 Samstag Aug 2011
Posted Serious Games
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Auch wenn die Computerspiele-Branche 2009 das erste Minus hat hinnehmen müssen, so steigt der Absatzmarkt für Spiele und Apps ständig. So konnte die Games-industrie im Jahr 2010 leichte Umsatzgewinne verbuchen. So stieg, lt. dem Verband deutscher Rundfunk und Telemedien e.V. der Umsatz von 1,81 Mrd. Euro (2009) auf 1,86 Mrd. Euro (2010).
Dabei konnten Online- und Browserspiele deutliche Zuwächse verzeichnen.
Online-Spiele, wie Farmville, FrontierVille, Mafia Wars und Café World, werden immer beliebter und täglich von vielen Menschen gespielt. Lt. einer Studie des Pew Research Center spielen mehr als die Hälfte der amerikanischen Erwachsenen im Alter von 18 und älter (53%) Videospiele. Dabei sind die Spiele nicht mehr nur passiv, sondern sie benötigen Interaktion und Entscheidungsfindung.
Aber sind diese Spiele auch für die Gesundheitswirtschaft geeignet?
Was sind Serious Games?
Serious Games sind Anwendungen und Computerspiele deren primäres Ziel nicht die reine Unterhaltung, sondern ehr die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen ist. Das können beispielsweise im
Videospiele in der Rehabilitation
Ein interdisziplinäre Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste offenbart Möglichkeiten und Herausforderungen für Entwickler im Feld der Applied Sciences.
Mithilfe eines Videospiels wird die Therapiestunde zu einem interaktiven Erlebnis – das Videospiel verwandelt das Therapiewerkzeug in einen Game Controller.
Bis Serios Games entwickelt und umgesetzt sind, ist es häufig ein weiter Weg. Voraussetzung dafür sind interdisziplinäre Forschungsteam. So sind in diesem Projekt die ZHdK, der Roboterhersteller Hocoma AG, die Universitätskinderkliniken Zürich sowie das Sensory Motor Systems Lab der ETH Zürich beteiligt.
Das Neuropsychologische Institut der Universität Zürich führte außerdem eine wissenschaftliche Evaluation des realisierten Projekts durch. Finanziert wurde das »Gabarello Vs. 1.0« (Game based rehabilitation for Lokomat) benannte Projekt von einer Stiftung zur Kinderhilfe.
»Ein Roboter lehrt laufen: Der Physiotherapieroboter Lokomat® wird bei der motorischen Rehabilitation eingesetzt. Er therapiert Patienten, deren Hirnregionen, welche die Steuerung des Bewegungsapparates leisten, verletzt oder gestört sind und die daher nicht mehr gehen können. Die Therapie nutzt die Eigenheit des menschlichen Gehirns, ausgefallene Funktionen durch andauerndes Training in anderen Hirnregionen erneut auszubilden. So kann die verlorene Gehfähigkeit wieder erlangt werden. Der Lokomat wird weltweit in Spezialkliniken eingesetzt – so auch an den Universitätskinderkliniken Zürich, deren Version speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnitten ist, die dort den langen Weg der Rehabilitation beschreiten.“
Entscheidend für den Therapieerfolg ist aber auch hier die Motivation – nur ein intensives Training bringt den gewünschten Erfolg. Oft müssen die Therapeuten gut zureden, um sie bei Laune zu halten und ihre aktive Teilnahme an dem Bewegungsablauf zu fördern.
Ergebnis der Konzeptphase
Bei der Spielfigur handelt es sich um einen kleinen Raumfahrer, der von einer Rakete auf einem Planeten abgesetzt wird und auf ihm herumspaziert. Spielziel ist es, möglichst viele herumschwirrende Lichter zu entfachen, mit denen der dunkle, versteinerte Planet beleuchtet und zum Leben erweckt wird.
Der Spielverlauf wird einzig durch die Intensität der Beinbewegung gesteuert, der Patient treibt die Spielhandlung durch das eigene vom Computer gesteuerte Gehen voran und beeinflusst so den Spielverlauf.
Die Spielsteuerung werten Roboter und Spiel dabei in Echtzeit aus. Die gemessene Anstrengung eines Patienten fließt als Information direkt ins Spiel und entscheidet über die Wahl des Weges, die Fähigkeiten und den Zustand der Spielfigur. Diese kann zum Beispiel sichtlich weiter springen oder schneller laufen. Auf diese Weise werden kognitive wie koordinative Fähigkeiten gleichermaßen angesprochen.
Spielschwierigkeit
Gabarello Vs. 1.0 beruht auf einem einfachen Spielkonzept, das wenige mentale und spielmechanische Anforderungen verlangt. Die andauernde Bewegung und körperliche Anstrengung durch das Training selbst bieten schon genügend Herausforderungen – daher wurde auf Schwierigkeitsgrade verzichtet.
Leveldesign
Die umgesetzte Version von Gabarello Vs. 1.0 basiert auf der Idee, dass der Spieler die Spielfigur über einen runden Planeten laufen lässt. Um eine andauernde Krümmung der Oberfläche darzustellen, müssen entweder Gravitation und Kamera andauernd angepasst werden oder — wie in diesem Fall realisiert – sich der Untergrund und nicht die Spielfigur bewegen.
Die Level wurden entsprechend den Anforderungen so ausgestaltet, dass sie ebenso kurzfristig wie auch längerfristig motivieren können: abwechslungsreich durch grafische Detailtiefe, aber auch herausfordernd, weil verschiedene Wege unterschiedliche Anzahlen von herumschwirrenden Lichtern erreichbar werden lassen. Geachtet wurde insbesondere darauf, dass nicht nur stetig »intensives« Gehen belohnt wird, sondern auch das bewusste Abbremsen der Spielfigur. Die Langzeitmotivation wird auch dadurch unterstützt, dass der Planet so oft umgangen werden kann, bis alle Lichter entzündet sind. Dies fordert neben den motorischen auch planerische Fähigkeiten sowie ein bewusstes Auswählen der angebotenen Wege.
Quellen:
01 Freitag Apr 2011
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Wie sollte das Unternehmen, in dem Ihr gerne arbeiten möchtet, aufgebaut sein? In welchem Umfeld möchtet Ihr überhaupt arbeiten? Was wünscht Ihr Euch? Was ist Euch wichtig?
Fragen über Fragen – Aber Fragen, die für Unternehmen im Kampf um die Talente wichtig geworden sind und somit gestellt und beantwortet werden sollten.
Laut einer Studie von PwC und dem WifOR-Institut sollen 2020 in Deutschland fast 56.000 Ärzte sowie 140.000 Pflege- und andere nicht-ärztliche Fachkräfte fehlen. Bis 2030 droht die Personallücke in der Gesundheitsversorgung sogar auf über 950.000 Fachkräfte anzuwachsen. Auch wenn die Studien in die Zukunft weisen, so sollte nicht vergessen werden, dass schon jetzt viele Einrichtungen massive Probleme haben passendes Personal zu finden.
Der Fachkräftemangel ist bereits jetzt in aller Munde – auch in der Gesundheitswirtschaft.
Zeit also die Personalrekrutierung und die eigene Positionierung kritisch zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen. Nur so wird es möglich sein, den demografischen Herausforderungen bestmöglich gewappnet zu begegnen und so Vorteile um knapper werdende Ressourcen zu generieren.
Employer Branding
Employer Branding kann als eine Möglichkeit für eine erfolgreiche Positionierung des eigenen Unternehmens gesehen werden. Häufig wird Employer Branding mit Personalmarketing gleichgesetzt. Beachtet werden sollte aber, dass Employer Branding, als die Entwicklung der Arbeitgebermarke weit vor dem eigentlichen Personalmarketing beginnt. Auch sind die Effekte sehr viel umfangreicher und beschränken sich nicht nur auf das Recruiting.
Geschichtlicher Hintergrund
Branding an sich ist nichts Neues. So wurden schon im alten Ägypten von den Handwerkern Ziegel markiert, weil sie glaubten besser als der Wettbewerb zu sein. Im Mittelalter waren Kaufleute angehalten ihre Produkte zu markieren, um so eine gleichbleibende Qualität zu betonen. Die industrielle Revolution veränderte Einiges und hat wahrscheinlich das Branding, wie wir es heute kennen, hervorgebracht. Durch das sich verändernde Konsumverhalten der Menschen veränderte auch ihr Markenbewusstsein. War im 20 Jh. der Besitz einer bestimmten Marke noch mit einem besonderen Status verbunden, so haben im 21. Jh. Marken die Menschen jeder Generation, Gesellschaftsschicht und Kultur erreicht – womit Markenbildung kein Luxus, sondern Notwendigkeit geworden ist. Es geht also darum, sich aus der Masse austauschbarer Produkte hervorzuheben.
Doch Vorsicht – Ein Produkt ist nicht automatisch eine Marke, sondern ein Gegenstand, eine Leistung. Eine Marke ist ein Versprechen – an den Verbraucher und an den Mitarbeiter.
Marke (Brand)
Schaut man sich in der Literatur um, so finden sich unterschiedliche Ansätze, die diesen Begriff versuchen zu konkretisieren. So wird Marke in einem Fall als ein besonderes, die Herkunft kennzeichnenden Merkmal hervorgehoben, durch die die Anerkennung von Verbrauchern, Händlern und Herstellern erworben wurde.
Im Produktmarketing dagegen ist eine Marke
„ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen zum Zwecke der Kennzeichnung der Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters oder einer Anbietergruppe und der Differenzierung gegenüber Konkurrenzangeboten.“
(P. Kotler, F. Bliemel)
Beim konsumorientierten Ansatz wird die Wirkung, die ein Markenprodukt auf den Konsumenten hat berücksichtigt. Hier sind Marken
„Vorstellungsbilder in den Köpfen der Konsumenten, die eine Identifikations- und Differenzierungsfunktion übernehmen und das Wahlverhalten prägen.“
(F.-R. Esch)
Mit einer Marke sind also immer Gefühle und Erfahrungen verbunden, die sich zu einer Vorstellung verbinden und dem Produkt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Arbeitgeber (Employer)
Der Begriff Arbeitgeber ist rechtlich klar definiert. Neben diesem Begriff sind aber noch weitere Kriterien ausschlaggebend, um bei Arbeitnehmern als attraktiv wahrgenommen zu werden, so z.B.:
Arbeitgeber – Arbeitnehmer
Zwei Funktionen bzw. Sichtweisen, die es beim Employer Branding zu synchronisieren gilt. Dazu sollte man sich aber bewusst sein, welche Funktionen die Arbeitgebermarke aus Arbeitgeber- und aus Arbeitnehmersicht hat.
Die Marke aus Arbeitgebersicht
Das Unternehmen als Arbeitgeber soll ähnlich wie ein Produkt vermarktet werden. Ziel ist es zum einen durch Präferenzbildung und Differenzierung genau die Mitarbeiter zu erreichen, die zum eigenen Unternehmen passen und zum anderen die aktuellen Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.
Vielfach fällt in diesem Zusammenhang der Begriff „Employer of Choice“. Erreicht ein Unternehmen genau die Mitarbeiter die es sich wünscht, die zum Unternehmen passen, kann dies dazu führen, dass der Recruitingprozess wesentlich effizienter von statten geht. So können Personalbeschaffungskosten und die Fluktuationsrate reduziert werden. Aufgrund des steigenden Kostendrucks auch in der Gesundheitswirtschaft ein wichtiges Thema.
Angebot und Nachfrage – es muss nun nicht nur um die Patienten, sondern auch um die passenden Mitarbeiter gekämpft werden.
Um sich wirksam gegen seine Mitbewerber abzugrenzen ist der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke unabdingbar.
Allerdings muss in diesem Zusammenhang hinterfragt werden, welche Mitarbeiter das Unternehmen genau sucht. Werte und Einstellungen spielen hierbei eine große Rolle – auf beiden Seiten. Sicher ist es wünschenswert, dass Mitarbeiter ähnliche Werte und Einstellungen haben wie in der Unternehmensphilosophie formuliert. Aber einerseits ist niemand perfekt (und wer will schon perfekt sein?) und andererseits können unterschiedliche Sichtweisen nicht nur in der täglichen Arbeit von sehr großem Vorteil sein. So kann eine völlig andere Herangehensweise an komplexe Problemstellungen z.B. neue Lösungswege aufzeigen.
Die Marke aus Arbeitnehmersicht
Um zu verstehen, wie die Ziele des Unternehmens beim Employer Branding zu realisieren sind, darf die Sicht der Arbeitnehmer nicht aus den Augen verloren werden.
Fachkräftemangel und ein damit einhergehendes Überangebot an Arbeitsplätzen wurden der Vergangenheit häufig in Zusammenhang mit High Potentials beschrieben. Inzwischen greift diese Entwicklung aber viel weiter. Arbeitnehmer können sich aussuchen wo sie arbeiten – das Angebot ist groß und häufig auch unübersichtlich.
Informationsasymmetrie und Intransparenz auf dem Arbeitsmarkt – Wie finden die Bewerber heraus, ob das Unternehmen zu ihnen passt bzw. ob sie zum Unternehmen passen? Die Wahl eines Arbeitgebers ist in der Regel eine sehr wichtige Entscheidung, die dem ein oder anderen schon einmal Angst machen kann. Dieses subjektiv wahrgenommene Gefühl kann durch eine starke Arbeitgebermarke reduziert werden – wenn sie es schafft zu emotionalisieren und Vertrauen sowie Sicherheit zu transportieren.
Bewerber informieren sich im Internet, besuchen Jobmessen, schreiben Bewerbungen und werden zu Bewerbungsgesprächen eingeladen. Dieser Prozess ist immer mit Kosten verbunden. Eine starke aussagekräftige Arbeitgebermarke (als Information Chunk) kann in diesem Zusammenhang Orientierung geben und den Such- und Auswahlprozess erheblich vereinfachen => Erkennen und Wiedererkennen.
Es wird das Vorhandensien bestimmter Anforderungskriterien signalisiert, was auf der Seite der Bewerber wiederum zu bestimmten Assoziationen, die wiederum zu einer schnelleren Entscheidungen und geringeren Transaktionskosten führen. Und davon profitieren beide Seiten.
Allerdings muss im Vorfeld ersteinmal Vertrauen aufgebaut werden, z.B. durch eine authentische Profilierung des Arbeitgebers. Dies ist das Hauptziel des Employer Branding. Die Mitarbeiter (aktuell und zukünftig) sollen die versprochenen Markenattribute wahrnehmen und sich in den vermittelten Wertvorstellungen wiederfinden => und sich mit dem Arbeitgeber identifizieren.
Ein nicht uninteressanter Punkt, ist doch die Unternehmenszugehörigkeit für viele Menschen Ausgangspunkt ihrer Selbstdefinition.
Unternehmen sollten also die offenkundigen und die latenten Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Zielgruppen kennen. Dazu ist es notwendig, sich bewusst zu machen, wie man als Unternehmen derzeit als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Es sollten sich also ein paar Fragen gestellt werden, so z.B.:
Um sich erfolgreich zu positionieren, ist die Beantwortung dieser Fragen unabdingbar womit sich einige Handlungsfelder auftun.
Wahrnehmung
Der Erfolg starker Marken baut auf die möglichst genaue Kenntnis der Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter und der Kunden, Aktionäre, Lieferanten, Medien sowie der Öffentlichkeit auf.
Positionierung
Markenpositionierung bildet den Kern der Strategiepositionierung. Es muss die Soll-Identität bestimmt werden und diese dann zu einem Werte- und Markenversprechen verdichtet werden. Fragen in diesem Zusammenhang sind z.B.:
Dies gilt es in emotionale und rationale Nutzendimensionen zu übersetzen und den „reason to believe“ herauszukristallisieren und greifbar zu machen. Zu beachten ist aber, das sich interne und externe Positionierung nicht widersprechen, sondern ein einheitliches Bild abgeben!
Herausfordernd ist, dass größere Unternehmen aufgrund unterschiedlicher Unternehmensbereiche unterschiedliche Markenstrategien in z.T. unterschiedlichen Branchen koordinieren müssen, also nicht nur unterschiedliche Identitäten, sondern häufig auch unterschiedliche Marken in Form von Company Brands unterhalb von Corporate Brands. Für den Kunden ist dies häufig schwer greifbar. Arbeitgebermarken können in diesem Zusammenhang entweder als
Kommunikation
Kommunikation sollte immer in zwei Richtungen erfolgen, sowohl nach extern, wie auch nach intern. Mitarbeiter agieren immer als Markenbotschafter und sämtliche Kommunikationsmassnahmen sollten aufeinander abgestimmt werden und inhaltlich, sprachlich und optisch eine Einheit bilden. Und damit sollten dann sowohl das Denken, das Fühlen und das Handeln gleichrangig angesprochen werden.
Erlebnis
Kommunikation findet also immer nach innen und nach außen statt. Damit verbunden wird die Marke an sich also auch innen und außen erlebt. Berührungspunkte gibt es Einige, wie die folgende Grafik verdeutlicht.
Management
Beim Aufbau einer erfolgreichen Employer Brand müssen Aufgaben, Schnittstellen, Abläufe, Berichtswege und Abstimmungsprozesse definiert und organisatorisch verankert werden.
Diese Komplexität macht deutlich, dass es sich nicht nur um eine Aufgabe, sondern um einen permanenten Prozess handelt. Dieser kann nicht allein vom Personalmanagement geleistet werden. Vielmehr bedarf es eines interdisziplinären Teams, denn gerade die unterschiedlichen Sichtweisen spielen für eine glaubwürdige Botschaft der Arbeitgebermarke eine entscheidene Rolle.
Fazit
Employer Branding ist kein Modebegriff, sondern eine schiere Notwendigkeit in Zeiten des akuten Fachkräftemangels und harter Konkurrenz durch kommunikativ exzellent aufgestellte Großunternehmen. Die Ansprüche der Bewerber steigen – wer jetzt nicht nachrüstet, der wird im War for Talents abgehängt. Selbst die bekanntesten Unternehmen können nicht mehr davon ausgehen, ohne HR-spezifische Anstrengungen qualifizierte Bewerber gewinnen und engagierte Mitarbeiter in ausreichender Zahl an das Unternehmen binden zu können.
Aber auch hier sollte vernetzt und crossmedial gedacht und die Corporate Identity als Ausgangspunkt gesehen werden. Schnittstellenmanagement und die 4 Cs – Content, Context, Connectivity und Continuity nicht zu vergessen.
Bevor also in die sozialen Netzwerke eingetaucht wird, sollten eben ein paar grundlegende Fragen gestellt und beantwortet werden. Einfach mal eine Facebook-Fanpage einrichten ist meiner Meinung nach zu kurzfristig gedacht.
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Quellen: