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Health Care meets Social Media…

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Schlagwort-Archiv: serious games

Medical Information for Kids

05 Montag Sept 2011

Posted by Anja Stagge in Games, Patienten Community, Patientenkommunikation, Prävention, Serious Games

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

gaming, kids, serious games

Millionen von Kindern müssen weltweit mit Krankheiten umgehen, die häufig selbst die Eltern nur schwer nachvollziehen können. Sie wissen nichts über die Krankheiten, die Untersuchungen und unterschiedlichen Behandlungsmethoden. Oft haben sie furchtbare Angst, was um sie herum passiert. Aufklärung tut not.

Heute bin ich auf eine interessante Website gestoßen. „Medical Information for Kids“ ist eine Plattform, die von zwei Kinderärztinnen betrieben wird. Es handelt sich dabei um eine Art eLearning-Portal, auf dem unterschiedliche Informationen hinterlegt sind.

Nachschlagewerk

So gibt es die Medipedia, eine medizinische Enzyklopädie mit drei unterschiedlichen Sections.

 

  • MediHealth: alles über medizinische Fachbegriffe und Symptome
  • MediTests: Informationen rund um medizinische Test und Testergebnisse
  • MediMeds: Informationen rund um Medikamente

Community

Es ist ein eigenes soziales Netzwerk in Gründung, in dem Kinder z.B. ihren eigenen Healthy Blog anlegen können. Sie können außerdem eigene Gruppen und Foren gründen und sich dort über ihre Erfahrungen austauschen.

Comics

Eine weitere spannende Sache sind die Comics, die man dort erwerben kann. Es geht immer um Kinder mit bestimmten Erkrankungen, die nach Mediland reisen und dort lernen, mit ihrer Krankheit umzugehen.

Superheros

Begleitet werden sie von 5 energiegeladenen Superheros bestimmte Hauptfiguren, die von 5 energiegeladenen Superheros, den Medikidz. Chi, Pumps, Skinderella, Axon und Gastro nehmen die Kinder mit auf eine Reise quer durch Mediland – ein Planet, der wie ein menschlicher Körper aufgebaut ist. Dort erklären sie den Hauptfiguren wie der menschliche Körper funktioniert, alles zu speziellen Diagnosen, Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten und die einzunehmenden Medikamente.

In einem Comic geht es um Astra. Ihr fällt es sehr schwer, sich in der Schule zu konzentrieren, still zu sitzen oder aber sich um ihre Freunde zu kümmern. Glücklicherweise haben die Medikidz sie immer im Auge und helfen ihr, sobald ihre Freunde den Anschein, sauer auf Astra zu sein. Sie nehmen sie mit nach Mediland und erklären ihr dort, was die Krankheit ADHS bedeutet und bringen ihr bei, wie sie gegen die Symptome ankämpfen kann.

Paris ist die Hauptfigur in einem anderen Comic. Sie ist 12 Jahre alt und würde für ihr Leben gerne mit ihren Freundinnen shoppen bzw. bummeln gehen. Das hat für sie aber alles andere als mit Spaß zu tun. Ihre Sachen sind zu klein, sie mag sich selber nicht im Spiegel anschaun und auch die Verkäuferin kommt nicht freundlich rüber.

Die Medikidz nehmen sie mit nach Mediland und erklären ihr dort, wie der menschliche Körper aufgebaut ist und funktioniert. Entlang ihres Weges wird Paris die Zähne in der Größe der Häuser reinigen, dem korresiven Wasser des Magens trotzen und lernen, ihr eigenes Gewicht kontrollieren.

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Serious Games & Healthcare

20 Samstag Aug 2011

Posted by Anja Stagge in Serious Games

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

gaming, healthcare, serious games, Social Media

Auch wenn die Computerspiele-Branche 2009 das erste Minus hat hinnehmen müssen, so steigt der Absatzmarkt für Spiele und Apps ständig. So konnte die Games-industrie im Jahr 2010 leichte Umsatzgewinne verbuchen. So stieg, lt. dem Verband deutscher Rundfunk und Telemedien e.V. der Umsatz von 1,81 Mrd. Euro (2009) auf 1,86 Mrd. Euro (2010).

Dabei konnten Online- und Browserspiele deutliche Zuwächse verzeichnen.

Online-Spiele, wie Farmville, FrontierVille, Mafia Wars und Café World, werden immer beliebter und täglich von vielen Menschen gespielt. Lt. einer Studie des Pew Research Center spielen mehr als die Hälfte der amerikanischen Erwachsenen im Alter von 18 und älter (53%) Videospiele. Dabei sind die Spiele nicht mehr nur passiv, sondern sie benötigen Interaktion und Entscheidungsfindung.

Aber sind diese Spiele auch für die Gesundheitswirtschaft geeignet?

Was sind Serious Games?

Serious Games sind Anwendungen und Computerspiele deren primäres Ziel nicht die reine Unterhaltung, sondern ehr die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen ist.  Das können beispielsweise im

  •     beruflichen Umfeld Online-Schulungen,
  •     militärische und medizinische Ausbildungen und Simulationen
  •     virtuelle Welten sein.

Videospiele in der Rehabilitation

Ein interdisziplinäre Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste offenbart Möglichkeiten und Herausforderungen für Entwickler im Feld der Applied Sciences.

Mithilfe eines Videospiels wird die Therapiestunde zu einem interaktiven Erlebnis – das Videospiel verwandelt das Therapiewerkzeug in einen Game Controller.

Bis Serios Games entwickelt und umgesetzt sind, ist es häufig ein weiter Weg. Voraussetzung dafür sind interdisziplinäre Forschungsteam. So sind in diesem Projekt die ZHdK, der Roboterhersteller Hocoma AG, die Universitätskinderkliniken Zürich sowie das Sensory Motor Systems Lab der ETH Zürich beteiligt.

Das Neuropsychologische Institut der Universität Zürich führte außerdem eine wissenschaftliche Evaluation des realisierten Projekts durch. Finanziert wurde das »Gabarello Vs. 1.0« (Game based rehabilitation for Lokomat) benannte Projekt von einer Stiftung zur Kinderhilfe.

»Ein Roboter lehrt laufen: Der Physiotherapieroboter Lokomat® wird bei der motorischen Rehabilitation eingesetzt. Er therapiert Patienten, deren Hirnregionen, welche die Steuerung des Bewegungsapparates leisten, verletzt oder gestört sind und die daher nicht mehr gehen können. Die Therapie nutzt die Eigenheit des menschlichen Gehirns, ausgefallene Funktionen durch andauerndes Training in anderen Hirnregionen erneut auszubilden. So kann die verlorene Gehfähigkeit wieder erlangt werden. Der Lokomat wird weltweit in Spezialkliniken eingesetzt – so auch an den Universitätskinderkliniken Zürich, deren Version speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnitten ist, die dort den langen Weg der Rehabilitation beschreiten.“

Entscheidend für den Therapieerfolg ist aber auch hier die Motivation – nur ein intensives Training bringt den gewünschten Erfolg. Oft müssen die Therapeuten gut zureden, um sie bei Laune zu halten und ihre aktive Teilnahme an dem Bewegungsablauf zu fördern.

Ergebnis der Konzeptphase

Bei der Spielfigur handelt es sich um einen kleinen Raumfahrer, der von einer Rakete auf einem Planeten abgesetzt wird und auf ihm herumspaziert. Spielziel ist es, möglichst viele herumschwirrende Lichter zu entfachen, mit denen der dunkle, versteinerte Planet beleuchtet und zum Leben erweckt wird.

Der Spielverlauf wird einzig durch die Intensität der Beinbewegung gesteuert, der Patient treibt die Spielhandlung durch das eigene vom Computer gesteuerte Gehen voran und beeinflusst so den Spielverlauf.

Die Spielsteuerung werten Roboter und Spiel dabei in Echtzeit aus. Die gemessene Anstrengung eines Patienten fließt als Information direkt ins Spiel und entscheidet über die Wahl des Weges, die Fähigkeiten und den Zustand der Spielfigur. Diese kann zum Beispiel sichtlich weiter springen oder schneller laufen. Auf diese Weise werden kognitive wie koordinative Fähigkeiten gleichermaßen angesprochen.

Spielschwierigkeit

Gabarello Vs. 1.0 beruht auf einem einfachen Spielkonzept, das wenige mentale und spielmechanische Anforderungen verlangt. Die andauernde Bewegung und körperliche Anstrengung durch das Training selbst bieten schon genügend Herausforderungen – daher wurde auf Schwierigkeitsgrade verzichtet.

Leveldesign

Die umgesetzte Version von Gabarello Vs. 1.0 basiert auf der Idee, dass der Spieler die Spielfigur über einen runden Planeten laufen lässt. Um eine andauernde Krümmung der Oberfläche darzustellen, müssen entweder Gravitation und Kamera andauernd angepasst werden oder — wie in diesem Fall realisiert – sich der Untergrund und nicht die Spielfigur bewegen.

Die Level wurden entsprechend den Anforderungen so ausgestaltet, dass sie ebenso kurzfristig wie auch längerfristig motivieren können: abwechslungsreich durch grafische Detailtiefe, aber auch herausfordernd, weil verschiedene Wege unterschiedliche Anzahlen von herumschwirrenden Lichtern erreichbar werden lassen. Geachtet wurde insbesondere darauf, dass nicht nur stetig »intensives« Gehen belohnt wird, sondern auch das bewusste Abbremsen der Spielfigur. Die Langzeitmotivation wird auch dadurch unterstützt, dass der Planet so oft umgangen werden kann, bis alle Lichter entzündet sind. Dies fordert neben den motorischen auch planerische Fähigkeiten sowie ein bewusstes Auswählen der angebotenen Wege.

Quellen:

  • Umsatzentwicklungen in der Games-Industrie
  • www.netzwelt.de
  • Serious Games – ein Markt für Verlage
  • www.golem.de
  • Making Games Report – Gabarello: Ein Roboter als Game Controller

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Wissensschaftsjahr 2011: Forschung für unsere Gesundheit

12 Samstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Community, Gesundheitspolitik, gesundheitswirtschaft, Health Care Social Media, Kommunikation, Prävention, Serious Games

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Schlagwörter

BMBF, Forschung, Gesundheit, Gesundheitspolitik, serious games, Wissenschaft, Wissenschaftsjahr

Im Dezember wurde von der Bundesregierung das neue Rahmenprogramm Gesundheitsforschung verabschiedet. Darin wird die strategische Ausrichtung der medizinischen Forschung für die kommenden Jahre beschrieben. Ziel ist es, das die Forschungsergebnisse aus der Grundlagen- und der klinischen Forschung schneller in die medizinische Versorgung und damit schneller zu den Patienten gelangen.

Der medizinisch-technische Fortschritt ermöglicht es immer mehr Menschen länger und selbstbestimmt zu leben. Das ist mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Mit steigendem Lebensalter nehmen z.B. die chronischen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, Osteoporose, Herz- Kreislauferkrankungen, Schlaganfall und nicht zuletzt Demenz zu. Durch Prävention kann aber der Ausbruch vieler Krankheiten verhindert werden. Dazu muss aber klar sein, wie sie entstehen, welche Wirkmechanisamen es gibt und wie bestimmte Regelkreise durchbrochen werden können. Dies zu erforschen ist Aufgabe der Wissenschaft.

Forschung – fast jeden Tag hören oder lesen wir diesen Begriff und benutzen ihn in unterschiedlichen Zusammenhängen. Doch was verbirgt sich konkret dahinter? Welche Alltagsrelevanz besteht? Warum wird geforscht? Was antwortet ein Kind, wenn man es fragt: Was ist Forschung? Was ist Gesundheitsforschung?

Forschung für unsere Gesundheit richtet die Aufmerksamkeit auf den Menschen und eröffnet einen gesellschaftlichen und interdisziplinären Dialog über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder moderner Gesundheitsforschung. Über einen Zeitraum von 12 Monaten wird die deutsche Gesundheitsforschung der Öffentlichkeit vorgestellt.

Dabei wird sich insbesondere an Kinder und Jugendlichen gerichtet, die sich spielerisch an Themen wie Biologie, Medizin und Gesundheit nähern sollen. Wissenschaftler stellen sich und ihre Arbeit vor, zeigen, wie sie Diagnoseverfahren und Therapien verbessern. Es geht darum zu sensibilisieren, warum Forschung für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft notwendig ist und es geht darum, sie zu verstehen und dafür zu begeistern.

Auf einem Onlineportal hat jeder die Möglichkeit, seine Fragen an/ zur Gesundheitsforschung zu stellen. Experten geben fachlichen und inhaltlichen Input, informieren über ihre neuesten Forschungsergebnisse und möchten mit ihren Diskussionsbeiträgen zum Nachdenken anregen.

Die Forschungsbörse ist ein Projekt, bei dem ebenfalls ein Austausch zwischen Wissenschaftlern und Kindern und Jugendlichen gefördert werden soll. Wissenschaftler gehen wieder zur Schule, oder eher in die Schule. Indem sie vor Ort über ihre Forschungen und ihre Motivation berichten, soll den Kids ein Bezug zur Wissenschaft gegeben werden. Angesprochen sind Mediziner, Biologen, Ernährungswissenschaftler, aber auch Ingenieure, Soziologen und Betriebswirte. Traut Euch!

Via Twitter, Facebook und Youtube können die Aktivitäten rund ums Wissenschaftsjahr nicht nur verfolgt, sondern es kann sich auch aktiv eingebracht werden.

Desweiteren gibt es die Kids-Community „Die Gesundheitsforscher„. Dort können sich Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren spielerisch mit wissenschaftlichen Themen vertraut machen und selbst zum Forscher werden.

Dafür stehen die vier Bereiche

  • Spiel mit!
  • Triff die anderen!
  • Entdecke mehr…
  • Für Klein und Groß

zur Verfügung.

Spiel mit

Während des Spiels können die Kinder ihre Spiel-Charaktere an ihre Wünsche anpassen. Die Charaktere zeigen ihnen stets den Weg zur richtigen Antwort und erklären den wissenschaftlichen Hintergrund der Frage. Sind alle Themen erforscht, erhalten sie eine Gesundheitsforscher-Urkunde mit ihrem Namen zum Ausdrucken.

Triff die anderen!

Hier können Kinder und Jugendliche bei mehr 100 Veranstaltungen in ganz Deutschland dabei sein und Wissenschaft und Forschung vor Ort erleben.

Entdecke mehr…

Das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung bietet weitere Kooperationen und Aktionen, um Gesundheitsforschung durch Lernspiele nachhaltig zu erleben. Auch Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte finden unterstützendes Material zur Unterrichtsgestaltung. Es gibt viel zu entdecken …

Für Klein und Groß

Wissen Sie, warum unser Magen knurrt, wenn wir Hunger haben? Hier können Kinder zusammen mit ihren Eltern oder Lehrern verschiedenen Fragestellungen erkunden.

Zu den Highlights des Wissenschaftsjahres gehören:

  • die MS Wissenschaft
  • der Wissenschaftssommer
  • die SchulKinoWochen
  • die Ausstellung „Entdeckungen 2011: Gesundheitsforschung“
  • das Planspiel „Gesunde Stadt“
  • der Wettbewerb „Was macht gesund“ 

Es wird ein spannendes Jahr!

Quellen:

  • Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit

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Google Body Browser

17 Freitag Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Serious Games

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

bildung, education, gesundheitswesen, google body browser, healthcare, serious games

Was haben die Erde und der menschliche Körper gemeinsam? Beides kann man erforschen. Während sich die Erde mithilfe von Google Earth von fast überall aus in 3D erkunden lässt, war dies für den menschlichen Körper bisher nicht möglich.

Mit dem Google Body Browser , ist es nun möglich, an einem mehrschichtigen, dreidimensionalen, anatomischen Modell den menschlichen Körper zu erforschen. Statt also den Waschsalon in der neuen Stadt zu erkunden, kann man sich jetzt anschaun, wie die Niere aufgebaut ist. Wer sich für Abfallentsorgung interessiert, muss nicht mehr zur Müllverbrennung zoomen, sondern kann, wenn er möchte einen Blick auf die menschliche Leber werfen. Wer die Polizei des Körpers erkunden möchte, wirft einfach einen Blick auf das Immunsystem. Diese Analogien könnte ich noch beliebig fortsetzen, vieleicht fällt Euch ja auch noch etwas dazu ein.

Wie das Ganze funktioniert, kann man zum einen im Beitrag von Andreas Lerg nachlesen und auch  im folgendem Video sehr schön erkennen.

Um den Google Body Browser nutzen zu können, benötigt man eine Beta-Version von Chrome, Firefox oder Safari, die WebGL unterstützt.

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