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Health Care meets Social Media…

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Schlagwort-Archiv: Kongress

KIT – Datenautobahnen im Krankenhaus

15 Dienstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth, Krankenhaus, Mobile Health, Telemedizin, Veranstaltungen, Wissensmanagement

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

conhIT, eHealth, HealthIT, Klinische Informationstechnologien, Kongress, Mobile Health, Veranstaltung, wissensmanagement

Wir hören täglich, dass wir in einer Informations- und Wissensgesellschaft leben. Aber können wir diese Informationen, dieses Wissen auch nutzen? Welche Form hat dieses Wissen für die Akteure im Gesundheitswesen? Wo sind Inhalte von evidenzbasierter Medizin, wo medizinische Standards, Leitlinien und klinische Pfade gespeichert? Das moderne Gesundheitswesen wird immer mehr zu einem Wissensunternehmen und die Qualität der Versorgung hängt auch ganz wesentlich von der Erfassung, der Analyse dem Austausch von aktuellen evidenzbasierten medizinischen Informationen und Wissen ab.

Gesundheitswesen – Mit wem haben wir es zu tun?

Da wären zum einen die Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen, wie z.B. Kliniken und Krankenhäuser. Es gibt die Adressaten von Gesundheitsdienstleistungen, die Verbraucher wie z.B. Patienten. Auch staatliche Aufsichtsbehörden, Versicherungen, Krankenkassen und Pharmaunternehmen sind Akteure im Gesundheitswesen. Das sieht auf den ersten Blick recht überschaubar aus. Aber gehen wir mal etwas ins Detail.

Mikrokosmos Krankenhaus

Inspiriert durch einen Artikel, den ich kürzlich gelesen habe, kommt bei mir, wenn ich an ein Krankenhaus denke spontan der Vergleich mit einer Stadt auf. Einer Stadt, die von einer zunehmenden Spezialisierung und einer interdisziplinären Zusammenarbeit geprägt ist.

  • Wir finden dort diverse medizinische Dienstleister, wie z.B. die Anästhesie, die Radiologie- und Radio-Onkologie, die Klinikhygiene und den Sozialdienst.
  • Es gibt viele unterschiedliche Kliniken, wie z.B. eine Klinik für Unfall- und/ oder Allgemeinchirurgie, eine HNO-Klinik, die Klinik für Notfallmedizin, evtl. eine geriatrische und eine internistische Klinik, eine Klinik für Kinderheilkunde, usw.
  • Genauso wie viele Städte den Bereich „Stadtentwicklung“ haben, finden wir in Krankenhäusern die Unternehmensentwicklung, der Bereich in dem häufig das Marketing, die Pressearbeit, die Personal- und Organisationsentwicklung und das Qualitätsmanagement angesiedelt sind.
  • Ressourcenmanagement – ebenfalls ein entscheidender Punkt. In diesem Bereich finden wir die Teilbereiche Personalmanagement, Controlling, Einkauf, Kosten- und Leistungsabrechnung, Materialwirtschaft, Sterilgutversorgung und Transportdienste.
  • Die Aufgabe der Städtischen Bank übernimmt der Bereich des Finanz- und Beteiligungsmanagement.
  • Immobilienmanagement, Technik und Service werden wiederum aus einem anderen Bereich heraus gesteuert.
  • Es gibt Beauftragte, die sich z.B. um den Datenschutz, um den Abfall und um den Umweltschutz kümmern. Es gibt einen Seelsorger und eine Patientenvertretung. 
  • Je nach Größe finden sich auch noch Tochterunternehmen, wie z.B. medizinische Versorgungszentren (MVZ), Servicegesellschaften und Pflegeheime.

Ziemlich komplex das Ganze, oder?

Aber etwas fehlt noch – die Einwohner: Mitarbeiter und Patienten. Eine nicht zu unterschätzende, wenn nicht gar die wichtigste Einflussgröße. Die Mitarbeiter, die eigentlich ständig Entscheidungen treffen müssen, auch in Stresssituationen. Und jede gute Entscheidung braucht als Basis fundierte Informationen, zumindest im Krankenhaus. Unterstützen können dabei Klinische Informationstechnologien (KIT).

Datenautobahnen im Krankenhaus

„Die richtige Information, das richtige Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort der richtigen Person zur Verfügung stellen.“  

Ein Satz, der es meiner Meinung nach ziemlich genau auf den Punkt bringt. Wege, Straßen oder Autobahnen verbinden die Häuser in einer Stadt. Datenautobahnen, auch Klinische Informationstechnologien (KIT) genannt, sorgen im Krankenhaus dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort der Person zur Verfügung stehen, die diese Informationen braucht.

Informationen werden z.B. benötigt, um

  • die pflegerische und medizinische Versorgung aufrechtzuerhalten und kontinuierlich zu verbessern,
  • die Patientensicherheit zu erhöhen,
  • den Patienten einen besseren Service zu ermöglichen,
  • die Arbeitsabläufe zu optimieren,
  • die Produktivität über den gesamten Klinikbetrieb zu erhöhen,
  • den Bedarf besser zu planen.

Klinische Informationstechnologien können dabei helfen.

  • So können Datenmengen, wie z.B. Röntgenbilder dem Mediziner schneller zur Verfügung gestellt werden, der diese wiederum schneller beurteilen und diagnostizieren kann.
  • Hilfreich ist außerdem, dass diese Informationen potentiell fehlerfrei sind und mithilfe der Systeme richtig zugeordnet werden.
  • Die für den Patienten notwendige Therapie kann dadurch wesentlich schneller in die Wege geleitet werden. Ein Hoch auf die Technik also. Zumindest in diesem Fall.
  • Durch eine zeitliche und inhaltliche exakte Planung der Ablaufsteuerung können Therapien verbessert und doppelte Untersuchungen und Therapien vermieden werden.
  • Das Personal, welches sowohl von administrativen Aufgaben sowie von der Dokumentation entlastet wird, kann sich verstärkt dem Patienten widmen.
  • Der technische Betrieb eines Krankenhauses kann durch ein gutes KIS weitaus zuverlässiger sein.
  • Im Bereich der Materialbeschaffung kann durch eine zentrale Erfassung Geld eingespart werden.
  • Informationen rund um die Uhr abrufen zu können, im Krankenhaus eine absolute Notwendigkeit.

Dementsprechend finden Informationstechnologien in folgenden Einsatzfeldern Anwendung:

  • Office-Produkte
  • Finanzbuchhaltung
  • Kaufmännische Managementsysteme
  • Personalmanagementsystem
  • Medizincontrolling
  • Apothekeninformationssystem
  • Patientendatenmanagement
  • OP-Management
  • Anästhesiedokumentation
  • Internes Informationsmanagement
  • Labor
  • Radiologie
  • Klinisches Arbeitsplatzsystem

Herausforderungen

Die Wechselbarrieren  im Bereich der klinischen Informationstechnologien können als sehr hoch angesehen werden. Dies ist ein Grund, warum nach integrativen Lösungen gefragt wird. Es muss also möglich sein, heterogene Klinikinformationssysteme effektiv zu integrieren. Und nicht nur die eigenen Systeme, sondern auch die von externen Partner, die bei der integrativen Versorgung eine Rolle spielen.

Auch die Themen Datenschutz, Datensicherheit und Privatsphäre dürfen bei der rasanten Entwicklungen von Technologien nicht aus den Augen verloren werden. So wird bei Electronic Health Records die gesamte medizinische Anamnese und der Krankheitsverlauf, Allergien, Labor- und Röntgenbefunde, persönliche Daten des Patienten sowie die Notizen des Arztes elektronisch abgespeichert.

Für die Person, die medizinische Hilfe benötigt und für den Arzt, der diese Person nicht kennt, aber Zugriff auf seine Daten hat, kann es durch als positiv gesehen werden. Aber wie verhält es sich in diesem Fall mit der ärztlichen Schweigepflicht und der Einverständniserklärung des Patienten?

Auch die Frage der Finanzierbarkeit dieser Technologien muss weiterhin im Auge behalten werden.

Diese und andere Themen werden auf der conHIT – Der Branchentreff für Healthcare IT diskutiert werden.

conhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT

Zum vierten Mal wird die conhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT vom 5. -7. April 2011 auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Integriert sind vier aufeinander abgestimmten Veranstaltungsteile: Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking-Events.

Konferenzthemen sind u.a.

  • IT-Security: Identifikations- und Zugangssysteme
  • Wer, Wie, Wann, Was? – Beweissicherheit & Digitale Signatur
  • KIS als Medizinprodukt – Forecast
  • Datenschutz – oft probiert, nie erreicht?
  • eFA, eArztbrief, intersektorale KOmmunikation – Wo stehen wir heute?
  • Medizintechnik & IT – von der Regulierung zur Lösung
  • Arzneimittelsicherheit – Risiken und Nebenwirkungen. Kann IT helfen?
  • Telemedizin: Wie „tele“ sind wir wirklich?
  • Strategisches IT-und Risikomanagement – Worauf es wirklich ankommt.
  • Mobil IT – Slogan oder Realität?

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  • CDW Healthcare Survey Shows Consumer Trust and Believe Their Doctors But are Skeptical About The Use ofe Electronic Records Primarily Due to Security Concerns
  • Healthcare Social Media Sites Neclet Privacy Protection
  • Five ways health IT will reduce costs of care
Quellen
  • VHitG
  • ConHit – Der Branchentreff für Healthcare IT
  • Intelligente Medizinische Informationssysteme, Karl P. Pfeiffer
  • Studie: Usabili IT
  • Studie: VHitG-Branchenbarometer2010

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7. Kommunikationskongress Medizintechnologie – Kommunikation 2015

08 Dienstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, Health Care Social Media, Kommunikation, Marketing, MedTech, Veranstaltungen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

conference, eHealth, Kongress, Medizintechnik, Medizintechnologie, MedTech, Mobile Health, Social Media, strategische Kommunikation

Innovationen im Gesundheitswesen, eine bessere Gesundheitsversorgung und der demografische Wandel. Eins bedingt das Andere. Eine verlängerte Lebenserwartung, das Auftreten von Mehrfacherkrankungen und die damit einhergehende Manifestation von chronischen Erkrankungen und degenerativen Prozessen – es kann davon ausgegangen werden, das die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und medizinischen Produkten stetig wachsen wird.

Die deutsche Medizintechnik-Industrie verfügt in diesem Zusammenhang über eine sehr hohe Akzeptanz und war trotz Wirtschaftskrise die letzten Jahre relativ stabil. Als Gründe dafür können die hohe Innovationskraft, eine gute Eigenkapitalausstattung und die relativ konstante Nachfrage im Gesundheitswesen gesehen werden. Der Gesamtumsatz der Medizintechnik-Industrie lag im Jahr 2009 lt. Spectaris bei 18,3 Mrd. Euro (Inland: 6,8 Mrd. Euro/ Ausland: 11,43 Mrd. Euro). Die wichtigsten Zielregionen waren die Europäische Union (43%), das restliche Europe (11,3%), Nordamerika (20%) und Asien (15,4%).

Nachfrage

Die Nachfrage nach Medizinprodukten steht in einem engen Zusammenhang mit der Gesundheitsnachfrage. Als Nachfrager von Medizinprodukten können sowohl Endverbraucher, die Medizinprodukte nutzen wie auch Arztpraxen, Krankenhäuser und Kliniken sowie Reha- und Pflegeeinrichtungen gesehen werden.

Auch wenn die demografische Entwicklung als Grund für die Nachfrage nach Medizintechnik immer wieder überschätzt wird, so helfen doch viele Technologien die Lebensqualität von chronisch kranken Menschen zu verbessern und älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Eine konstante Nachfrage nach „reparativer“ Medizin findet sich in der Knochenchirurgie, der Augenheilkunde, der Koronarchirurgie und zuverlässiger, nicht-invasiver und schneller Diagnostik. Zukünftig müssen aber auch Medizinprodukte ihre Wirksamkeit und Kosteneffizienz beweisen. Der Gesetzgeber bleibt auch hier nicht vor Rationalisierungsentscheidungen verschont.

Für die Märkte für Medizinprodukte sind folgende Faktoren von besonderer Bedeutung:

  • Entwicklung innovativer Technologien und Werkstoffe
  • Verbindung konventioneller Produkte mit Anwendungen aus der Informations- und Kommunikationstechnik
  • demografische und Morbiditätsentwicklung
  • Globalisierung der Produktion und der Absatzmärkte
  • regionale, nationale und globale Vernetzung und Verflechtung der Produktion und medizinischen Dienstleistung
  • Notwendigkeit für den Gesetzgeber, die demographischen und technologischen Herausforderungen mit den zur Verfügung stehenden begrenzten Mitteln in Einklang bringen zu müssen (Rationalisierung / Rationierung / gesundheitsökonomische Bewertung).

Einsparpotential

Innovativer Medizintechnik wird immer wieder ein hohes Einsparpotential zugeschrieben. So können diese Technologien zur Optimierung von medizinischen Versorgungsprozessen auf seiten der Leistungserbringer eingesetzt werden. Durch neue Diagnose-, Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten ist es möglich, die internen Prozesse zu optimieren und so z.B. die Operationszeiten, die Verweildauer der Patienten und die Personalkosten zu reduzieren sowie Materialeinsparungen zu erreichen. Schon jetzt setzen viele Ärzte und Kliniken auf umfassende Hightech-Lösungen. Nicht vergessen sollte man allerdings, dass vor einer Prozessoptimierung eine Strukturoptimierung und ein Umdenken stehen sollte.

Gesetzliche Grundlagen

Der Markt für Gesundheitsdienstleistungen ist in Deutschland sehr stark durch die Verbände der Kostenträger (Krankenkassen) und Leistungserbringer reglementiert. Die Rechte und Pflichten sind im Sozialgesetzbuch festgelegt, die Krankenkassen handeln die Preise aus, legen die Mengen und die Qualitätssicherungsmaßnahmen zusammen mit den Leistungserbringern fest und entscheiden gemeinsam über die Ausgestaltung des Leistungskatalogs. So können die Versicherten eine bestimmte Leistung ohne Zustimmung der Krankenkasse nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese Leistung durch entsprechende Verträge abgedeckt ist, die Krankenkasse also die Kosten übernimmt.

Eine kurzfristig angestrebte Kostendämpfung behindert häufig Innovationen und möglicherweise bessere Versorgungsangebote.

Die  gesetzliche Grundlage für die Zulassung von Medizinprodukten ist in Deutschland das Medizinproduktegesetz (MPG). Dieses zweiteilige Gesetz aggregiert drei grundlegende europäische Richtlinien und regelt/ überwacht alle Fragen der grundlegenden Anforderungen am Medizinprodukte. In Amerika gilt dagegen das U.S. amerikanische Medizinprodukterecht. Das Center for Devices an Radiological Health (CDRH) regelt alle rechtlichen und administrativen Belange für Medical Devices und Radiological Health und ist der Food and Drug Administration (FDA) untergeordnet.

Allein hier wird über die Zulassung von Medizinprodukten, wie z.B. vor einigen Tagen im Fall der iPad- und iPhone „Radiology App“ für die mobile Diagnostik, entschieden. Während bei der europäischen Zulassung der Nachweis der Sicherheit und der technischen Leistungsfähigkeit eines Medizinprodukts im Vordergrund steht, wird beim amerikanischen Verfahren auf Sicherheit, Wirksamkeit und auf den Nutzen für den Patienten geachtet.

Marketing und Kommunikation

Aufgeklärtere Verbraucher, höhere Qualitäts- und Sicherheitsstandards, der Zwang zur Qualitätssicherung, gesetzliche Rahmenbedingungen und ein stärker werdender Wettbewerb – all dies wirkt sich also auf die Art und Weise aus, wie Gesundheitsdienstleistungen und in dem Zusammenhang Medizinprodukte vermarktet werden aus.

Online-Kommunikation ist im Marketing-Mix ein wichtiger Baustein für die Professionalisierung der Kommunikationsarbeit in der Medizintechnik-Branche. Twitter, Blogs und soziale Netze haben die Online-Kommunikation entscheidend geprägt. MedTech-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente zu identifizieren, zu bewerten und für die eigenen Kommunikationsziele einzusetzen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen der MedTech-Branche bietet die Online-Kommunikation Chancen für eine zielgerichtete Kommunikation. Ein entscheidender Faktor ist die Integration der Online-Kommunikation in die Gesamtstrategie.

Die Unternehmenskommunikation ist insgesamt einem dramatischen Wandel unterzogen. Die Beschleunigung durch die technologische Entwicklung ist dabei nur ein Aspekt. Der demographische Wandel und der beginnende Fachkräftemangel ein anderer, da sich Unternehmen im Kampf um die „besten Talente“ gut positionieren müssen. Employer Branding gewinnt in diesem Zusammenhang große Bedeutung. Auf diese Veränderungen müssen sich auch die Marketing- und Kommunikationsexperten der Unternehmen einstellen.

7. MedTech-Kommunikationskongress

Der 7. MedTech-Kommunikationskongress , der vom 06.-07. Juni 2011 in Leipzig stattfindet, will mit Expertenwissen und Fallstudien aus der Praxis die Entwicklung zielgerichteter Kommunikations- und Online-Strategien unterstützen. Thematisch wird auf folgende Bereiche eingegangen:

  • Die neue Rolle der Unternehmenskommunikation in der „guten Gesellschaft“ – Gesellschaftliche Grundstimmungen und die wichtigsten Lösungsansätze für die Unternehmenskommunikation
  • Social Media und zielgruppengerichtete Kommunikation in der MedTech-Branche – Umfrageergebnisse, Fallbeispiele BVMed
  • Fallstudie Reputationsmanagement im Gesundheitsmarkt – Nachhaltigkeitsstrategie als Teil der Unternehmensmarke, Dialogmöglichkeiten mit gesellschaftlichen Gruppen und Patienten, Online-Reputations-Management und Erfolgsmessung
  • Online- und Social Media-Strategien für MedTech-Unternehmen – Online-Kommunikationsstrategien, Bedeutung von Twitter, Facebook & Co., Chancen und Grenzen, Fallstudie: Social Media für kleine und mittelständische MedTech-Unternehmen
  • Warum Social Media – Erfahrungen mit Facebook, Twitter und Wikipedia, Praxisbeispiele zu Online-PR
  • Fallstudie: Neue Wege in der Markenkommunikation – Markenaufbau durch Promi-PR und TV
  • Social Media im Hilfsmittelbereich – Erfahrungen mit einem Facebook-Profil
  • Fallstudie: Aufbau und Kommunikation einer Arbeitgebermarke – Herausforderung „Employer Branding“
  • Innovationsportal für Ärzte und Erfinder
  • Fallstudie Wissensmanagement – Zielgruppenorientierte Online-Projekte im Gesundheitsmarkt , direkter Wissensaustausch mit den Partnern im Gesundheitsmarkt
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für Kommunikation und Werbung mit Medizinprodukten im Internet
  • Krankenhauskommunikation im Web 2.0- Zeitalter
  • Patienten- und Zuweiser-Kommunikation: Strategien, Chancen, Hürden

Quellen:

  • 7. Kommunikationskongress Medizintechnologie – Kommunikation 2015: Wie Social Media und gesellschaftlicher Wandel die Unternehmenskommunikation verändern
  • Branchenbericht 2010 – Hightech, Innovation und Wachstum – Die optische, medizinische und mechatronische Industrie in Deutschland, Spectaris Verband der Hightech-Industrie
  • Die Geschichte der Medizintechnologie
  • Bundesverband der Medizintechnologie e.V. (BVMed)
  • Statistisches Bundesamt
  • Deutsche Ärztezeitung

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