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Health Care meets Social Media…

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Schlagwort-Archiv: conhIT

ConHit der Branchentreff der Healthcare IT

14 Sonntag Apr 2013

Posted by Anja Stagge in eHealth, ePatient, MedTech, Mobile Health, Telemedizin, Uncategorized, Veranstaltungen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

berlin, CompuGroup, conhIT, eHealth, Integrierte Versorgung, intersektorale Vernetzung, Telemedizin

conhIT2013_Logo_Claim_Datum_de~2 „Getreu dem Motto des conhIT-Kongresses „Gute IT – Bessere Medizin“ rückt Gesundheits-IT immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Vergangene Woche hat sie wieder stattgefunden – die ConHit. Einzigartig im deutschsprachigen Raum, hat sie mehr als 320 Aussteller aus 14 Ländern die Möglichkeit gegebene, ihre IT-Produkte und Services bzw. Lösungen für den Gesundheitssektor vorzustellen.

Wer die Thematik Zelemedizin, telematik, eHealth und damit verbunden auch Digital Health verfolgt, weiß, wie viel in dieser Branche in Bewegung ist, wie pulsierend die Entwicklungen sind und welch interner und externer Veränderungsbedarf für die bestehenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen aber auch den Nachfragern vorhanden ist. Ein absolut spannendes Betätigungsfeld, wie ich finde.

Es war schön, dabei zu sein. Mir hat es wieder einmal gezeigt, dass es bereits Lösungen für bestehende Probleme, wie z.B. die unzureichende intra und extra-sektorale Vernetzung vorhanden sind, aber leider noch nicht in dem Ausmaß genutzt werden, wie es möglich wäre.

Ich habe ja schon einige Male angemerkt, dass mir persönlich ein paar grundlegende Dinge fehlen. Ich finde es zwar sinnvoll, meine Papierakte mit mir herumzutragen und zwar deshalb, weil ich Herr über meine Labor- und Untersuchungsbefunde bin und sie zumindest auf diese Weise jedem Arzt vorlegen könnte. Aber noch praktischer fände ich es, wenn ich sie digital vorliegen hätte und nur mit einer Karte bewaffnet, sie auf Konopfdruck bzw. mit Knopfdruck dem Arzt, Heilpraktiker, Osteopathen oder der Klinik vorlegen könnte. Das dies viele Vorteile hat, versteht sich von selbst. So z.B. keine doppelten Laboruntersuchungen. Wer lässt sich schon gerne Blut abnehmen. Ich nicht. Meine Venen danken es mir. Auch ist es für den Arzt wesentlich entspannter, wenn er auf eine Vorgeschichte zurückblicken kann und weiß, was die Mitbehandler, mit denen er nicht zwangsläufg in Kontakt steht, für Diagnosen stellen und welche Behandlung sie empfehlen. Das Thema Doppeldiagnose und damit verbunden, die medikamentöse Behandlung mit möglichen Kontraindikationen darf ja auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Eine zielgerichtetes Leiten über einen Behandlungspfad vermeidet dies. Für die die nicht wissen, worum es sich bei einem Behandlungspfad hanelt, hier eine kleine Erklärung. Ein Pfad ist eine Art Weg, der genau beschrieben und vorbeschrieben ist. Er sagt dem Arzt, welche Untersuchung der Patient im Fall einer Verdachtsdiagnose bekommen soll, wann welche Untersuchung stattzufinden hat, welche Behanldungsmöglichkeiten es gibt und wer in diesem Prozess welche Verantwortlichkeiten hat.

Wer macht Was, Wann, in wlechem Zeitraum, Wie oft mit Wem.

Ziel ist es, dem Patienten die bestmögliche Behandlung zu geben, die internen Arbeitsabläufe durch eine Standardisierung zu optimieren und insgesamt wirtschaftlicher zu arbeiten. Was mich persönlich extrem angesprochen hat, sind die Servicepakete, die die CompuGroup anbietet. So ist es möglich, als Patient ganz bequem, von überall aus,via Internet oder Smartphone Behandlungstermine zu vereinbaren, Rezepte zu bestellen und Befunde zu erhalten oder aber, bei Fragen in einer „Online-Sprechstunde mit seinem Arzt zu „sprechen“. Musik in meinen Ohren. Gesundheit geht uns alle an. Und leider muss fast jeder ab und an zum Arzt. Ich finde nichts nerviger, als von Arzt zu Arzt zu gehen, im Vorfeld die Termine zu koordinieren und dann den rezepten hinterherzurennen und eine Apotheke zu finden, in der ich sie dann einlösen kann. Ich bin mir sogar ziemlich sicher,dass es etliche Menschen gibt, die dieser administratie Aufwand daran hindert, einfach mal zum Arzt zu gehen und die Rückenschmerzen, die Schmerzen im Knie oder aber den Schnupfen, der einfach nicht weggehen möchte, abklären zu lassen. Und das hat definitiv nichts damit zu tun, dass man in dem Fall nicht richtig krank ist. Ich glaube, die Deutschen sind Weltmeister im Einstecken und Zähne zusammenbeißen. Da wird der Arzt erst dann in Erwägung gezogen, wenn man gefühlt den Kopf bereits unter dem Arm trägt. Mit Lösungen der CompuGroup wird das Leben auf einmal einfach. Einfach den Kalender synchronisieren und die Termine koordinieren. Barrierefreiheit der anderen Art.

Bild

Ich habe außerdem eine neue elektronische Kommunikationsplattform, die die Arztpraxis mit dem Fachlabor verbindet gesehen. Auf enen Knopfdruck können Laboruntersuchungen in Auftrag gegeben werden und mithilfe eines vollständigen Arzt-Informationssystems sogar Fehlerquellen eliminiert werden. Neue Möglichkeiten in der intersektoralen Kommunikation eröffnet die Plattform MediPlanOnline für das Medikations-Management in Alten- und Pflegeheimen. Wer schon einmal in einem Altenheim gearbeitet hat, weiß, wie viele unterschiedliche Medikamente jeder einzelnen Patient täglich bekommt. Dabei muss jede einzelnen Akte und jeder eizelne Eintrag berücksichtigt werden. Die Medikamente sind jedem einzelnen Patienten zugeordnet, nicht wie in einem Krankenhaus, in dem aus einem Stationspool geschöpft wird. Das bedeutet, dass jeder Patient ein Körbchen hat, in dem die unzähligen Medikamente aufbewahrt werden. Und jeder weiß, wie knapp die Personaldecke in Pflege- und Altenheimen ist. Dabei kann es auch passieren, dass Medikamente vergessen oder vertauscht werden. Fehler, die zukünftig vermeidbar sind.  So kann ein webbasierter Medikationsplan handschriftliche Aufzeichnungen ersetzen und so maximale Behandlungssicherheit schaffen. Ärzte und Fachpersonal wie auch Patienten profitieren von optimal verzahnten Prozessen und perfekt organisierten Abläufen in Praxis, Klinik und Heim.

Kommunikation ist in jedem Prozess ein riesengroßer Erfolgsfaktor. Ohne Kommunikation läuft gar nichts. Auf der ConHit durfte ich erleben, wie weit wir in Deutschland bereits sind und welche Lösungen bereits am Markt bestehen. So gibt es bereits Lösungen, mithilfe derer Krankenhäuser mit niedergelassenen Ärzten kommunizieren können und fast alles elektronisch läuft. Auch für Krankenhäuser gibt es jede Menge Möglichkeiten, kommuniktiv schwierige schnittstellenbedingte Probleme zu lösen.

Auffällig war aber auch, wie viele Einzellösungen und Initiativen es bereits gibt. Nicht gerade sinnvoll, da es hier die unterschiedlichensten Mitspieler gibt und über die vielen Einzellösungen sehr große Streuverluste gibt. Dies bezogen auf Wissens- und Erfahrungsmanagement und u.U. auch bez. der Kosteneffizienz. Denn wie jeder weiß, kostet die Entwicklung ein und der selben Sache meistens genauso viel geld. Entwicklen 6 leute jeweils ein und die selbe Sache, wurde auch sechsmal so viel Geld dafür bezahlt. Wenig sinnvoll. Auch bezüglich der Standardisierung hägen wir weit auseinander. Glücklicherweise gibt es aber Bestrebungen, einheitliche Standards zu schaffen, um so eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Mich hat der Besuch der ConHit glücklich gemacht. Weil ich gesehen habe, dass das, was vor einigen Jahren ein Wunschtraum war, realisierbar ist und bereits am Markt zum Einsatz kommt. Jetzt geht es also darum, diese Lösungen möglichst flächendeckend zum Einsatz kommen zu lassen und die Strukturen und Prozesse entsprechend zu gestalten. Glücklicherweise ist beides möglich. Lösungen für bestehende Strukturen und die entsprechenden Prozesse zu schaffen, aber auch, aus Erfahrungen zu lernen und völlig neue Bedingungen zu schaffen, in denen das Arbeiten Spaß macht, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit geschert ist und der Patient ganz weit oben steht.

Personalisierte Medizin eben, die den Ansprüchen der neuen Zeit gerecht wird.

 

 

 

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KIT – Datenautobahnen im Krankenhaus

15 Dienstag Feb 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth, Krankenhaus, Mobile Health, Telemedizin, Veranstaltungen, Wissensmanagement

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

conhIT, eHealth, HealthIT, Klinische Informationstechnologien, Kongress, Mobile Health, Veranstaltung, wissensmanagement

Wir hören täglich, dass wir in einer Informations- und Wissensgesellschaft leben. Aber können wir diese Informationen, dieses Wissen auch nutzen? Welche Form hat dieses Wissen für die Akteure im Gesundheitswesen? Wo sind Inhalte von evidenzbasierter Medizin, wo medizinische Standards, Leitlinien und klinische Pfade gespeichert? Das moderne Gesundheitswesen wird immer mehr zu einem Wissensunternehmen und die Qualität der Versorgung hängt auch ganz wesentlich von der Erfassung, der Analyse dem Austausch von aktuellen evidenzbasierten medizinischen Informationen und Wissen ab.

Gesundheitswesen – Mit wem haben wir es zu tun?

Da wären zum einen die Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen, wie z.B. Kliniken und Krankenhäuser. Es gibt die Adressaten von Gesundheitsdienstleistungen, die Verbraucher wie z.B. Patienten. Auch staatliche Aufsichtsbehörden, Versicherungen, Krankenkassen und Pharmaunternehmen sind Akteure im Gesundheitswesen. Das sieht auf den ersten Blick recht überschaubar aus. Aber gehen wir mal etwas ins Detail.

Mikrokosmos Krankenhaus

Inspiriert durch einen Artikel, den ich kürzlich gelesen habe, kommt bei mir, wenn ich an ein Krankenhaus denke spontan der Vergleich mit einer Stadt auf. Einer Stadt, die von einer zunehmenden Spezialisierung und einer interdisziplinären Zusammenarbeit geprägt ist.

  • Wir finden dort diverse medizinische Dienstleister, wie z.B. die Anästhesie, die Radiologie- und Radio-Onkologie, die Klinikhygiene und den Sozialdienst.
  • Es gibt viele unterschiedliche Kliniken, wie z.B. eine Klinik für Unfall- und/ oder Allgemeinchirurgie, eine HNO-Klinik, die Klinik für Notfallmedizin, evtl. eine geriatrische und eine internistische Klinik, eine Klinik für Kinderheilkunde, usw.
  • Genauso wie viele Städte den Bereich „Stadtentwicklung“ haben, finden wir in Krankenhäusern die Unternehmensentwicklung, der Bereich in dem häufig das Marketing, die Pressearbeit, die Personal- und Organisationsentwicklung und das Qualitätsmanagement angesiedelt sind.
  • Ressourcenmanagement – ebenfalls ein entscheidender Punkt. In diesem Bereich finden wir die Teilbereiche Personalmanagement, Controlling, Einkauf, Kosten- und Leistungsabrechnung, Materialwirtschaft, Sterilgutversorgung und Transportdienste.
  • Die Aufgabe der Städtischen Bank übernimmt der Bereich des Finanz- und Beteiligungsmanagement.
  • Immobilienmanagement, Technik und Service werden wiederum aus einem anderen Bereich heraus gesteuert.
  • Es gibt Beauftragte, die sich z.B. um den Datenschutz, um den Abfall und um den Umweltschutz kümmern. Es gibt einen Seelsorger und eine Patientenvertretung. 
  • Je nach Größe finden sich auch noch Tochterunternehmen, wie z.B. medizinische Versorgungszentren (MVZ), Servicegesellschaften und Pflegeheime.

Ziemlich komplex das Ganze, oder?

Aber etwas fehlt noch – die Einwohner: Mitarbeiter und Patienten. Eine nicht zu unterschätzende, wenn nicht gar die wichtigste Einflussgröße. Die Mitarbeiter, die eigentlich ständig Entscheidungen treffen müssen, auch in Stresssituationen. Und jede gute Entscheidung braucht als Basis fundierte Informationen, zumindest im Krankenhaus. Unterstützen können dabei Klinische Informationstechnologien (KIT).

Datenautobahnen im Krankenhaus

„Die richtige Information, das richtige Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort der richtigen Person zur Verfügung stellen.“  

Ein Satz, der es meiner Meinung nach ziemlich genau auf den Punkt bringt. Wege, Straßen oder Autobahnen verbinden die Häuser in einer Stadt. Datenautobahnen, auch Klinische Informationstechnologien (KIT) genannt, sorgen im Krankenhaus dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort der Person zur Verfügung stehen, die diese Informationen braucht.

Informationen werden z.B. benötigt, um

  • die pflegerische und medizinische Versorgung aufrechtzuerhalten und kontinuierlich zu verbessern,
  • die Patientensicherheit zu erhöhen,
  • den Patienten einen besseren Service zu ermöglichen,
  • die Arbeitsabläufe zu optimieren,
  • die Produktivität über den gesamten Klinikbetrieb zu erhöhen,
  • den Bedarf besser zu planen.

Klinische Informationstechnologien können dabei helfen.

  • So können Datenmengen, wie z.B. Röntgenbilder dem Mediziner schneller zur Verfügung gestellt werden, der diese wiederum schneller beurteilen und diagnostizieren kann.
  • Hilfreich ist außerdem, dass diese Informationen potentiell fehlerfrei sind und mithilfe der Systeme richtig zugeordnet werden.
  • Die für den Patienten notwendige Therapie kann dadurch wesentlich schneller in die Wege geleitet werden. Ein Hoch auf die Technik also. Zumindest in diesem Fall.
  • Durch eine zeitliche und inhaltliche exakte Planung der Ablaufsteuerung können Therapien verbessert und doppelte Untersuchungen und Therapien vermieden werden.
  • Das Personal, welches sowohl von administrativen Aufgaben sowie von der Dokumentation entlastet wird, kann sich verstärkt dem Patienten widmen.
  • Der technische Betrieb eines Krankenhauses kann durch ein gutes KIS weitaus zuverlässiger sein.
  • Im Bereich der Materialbeschaffung kann durch eine zentrale Erfassung Geld eingespart werden.
  • Informationen rund um die Uhr abrufen zu können, im Krankenhaus eine absolute Notwendigkeit.

Dementsprechend finden Informationstechnologien in folgenden Einsatzfeldern Anwendung:

  • Office-Produkte
  • Finanzbuchhaltung
  • Kaufmännische Managementsysteme
  • Personalmanagementsystem
  • Medizincontrolling
  • Apothekeninformationssystem
  • Patientendatenmanagement
  • OP-Management
  • Anästhesiedokumentation
  • Internes Informationsmanagement
  • Labor
  • Radiologie
  • Klinisches Arbeitsplatzsystem

Herausforderungen

Die Wechselbarrieren  im Bereich der klinischen Informationstechnologien können als sehr hoch angesehen werden. Dies ist ein Grund, warum nach integrativen Lösungen gefragt wird. Es muss also möglich sein, heterogene Klinikinformationssysteme effektiv zu integrieren. Und nicht nur die eigenen Systeme, sondern auch die von externen Partner, die bei der integrativen Versorgung eine Rolle spielen.

Auch die Themen Datenschutz, Datensicherheit und Privatsphäre dürfen bei der rasanten Entwicklungen von Technologien nicht aus den Augen verloren werden. So wird bei Electronic Health Records die gesamte medizinische Anamnese und der Krankheitsverlauf, Allergien, Labor- und Röntgenbefunde, persönliche Daten des Patienten sowie die Notizen des Arztes elektronisch abgespeichert.

Für die Person, die medizinische Hilfe benötigt und für den Arzt, der diese Person nicht kennt, aber Zugriff auf seine Daten hat, kann es durch als positiv gesehen werden. Aber wie verhält es sich in diesem Fall mit der ärztlichen Schweigepflicht und der Einverständniserklärung des Patienten?

Auch die Frage der Finanzierbarkeit dieser Technologien muss weiterhin im Auge behalten werden.

Diese und andere Themen werden auf der conHIT – Der Branchentreff für Healthcare IT diskutiert werden.

conhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT

Zum vierten Mal wird die conhIT – Der Branchentreff für Healthcare IT vom 5. -7. April 2011 auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Integriert sind vier aufeinander abgestimmten Veranstaltungsteile: Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking-Events.

Konferenzthemen sind u.a.

  • IT-Security: Identifikations- und Zugangssysteme
  • Wer, Wie, Wann, Was? – Beweissicherheit & Digitale Signatur
  • KIS als Medizinprodukt – Forecast
  • Datenschutz – oft probiert, nie erreicht?
  • eFA, eArztbrief, intersektorale KOmmunikation – Wo stehen wir heute?
  • Medizintechnik & IT – von der Regulierung zur Lösung
  • Arzneimittelsicherheit – Risiken und Nebenwirkungen. Kann IT helfen?
  • Telemedizin: Wie „tele“ sind wir wirklich?
  • Strategisches IT-und Risikomanagement – Worauf es wirklich ankommt.
  • Mobil IT – Slogan oder Realität?

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Quellen
  • VHitG
  • ConHit – Der Branchentreff für Healthcare IT
  • Intelligente Medizinische Informationssysteme, Karl P. Pfeiffer
  • Studie: Usabili IT
  • Studie: VHitG-Branchenbarometer2010

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