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Health Care meets Social Media…

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Schlagwort-Archiv: Applikationen

Code-a-Thon Berlin, 3. und 4. November 2012

19 Freitag Okt 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth

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Schlagwörter

app, Applikationen, Code a Thon, Health 2.0

Gesundheits-Experten und Programmierer entwickeln gemeinsam neue Anwendungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness

Wie wäre es, wenn es eine Smartphone-App gäbe, die den Schlaf von Apnoe- Patienten überwacht, indem sie Anzeichen von nächtlichem Atemstillstand registriert? Sie würde zu einem gesünderen Schlaf für die ganze Familie beitragen. Oder wie wäre es mit einer App, mit der Parkinson- Patienten motorische Standard-Tests absolvieren und sich dadurch den Gang in die Arztpraxis ersparen können? Alles Zukunftsmusik? Mitnichten. Wie lange dauert es wohl, einen funktionierenden Prototypen einer solchen App zu entwickeln? Die Antwort lautet: nur 48 Stunden.

Auf dem Berliner Code-a-Thon am 3. und 4. November 2012 können sich Interessierte ein Bild davon machen, wie erstklassige IT-Lösungen zur Gesundheitsförderung entwickelt werden und auch selbst daran mitwirken. Bei dieser zweitägigen Veranstaltung, die exklusiv von Aetna International gesponsert wird, kommen talentierte Software-Entwickler und Gesundheits-Experten in Berlin zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen zur Verbesserung von Gesundheit und Wellness zu entwerfen. Die Veranstaltung ist Teil der internationalen Health 2.0 Code-a-Thon-Reihe, die sich an Software-Entwickler richtet und in Europa, Asien und den USA stattfindet.

Chronische Leiden wie Diabetes und Gefäßerkrankungen sind auf dem Vormarsch. Deshalb fördert Aetna International innovative technische Lösungen, die Menschen bei der Verwirklichung ihrer Ziele unterstützen: gesund zu werden oder zu bleiben und chronische Krankheiten besser zu überwachen. David Healy, Geschäftsführer von Aetna International Europe, erklärt: „Wir von Aetna wollen unseren Kunden ermöglichen, ein gesünderes Leben führen. Die zunehmende Verbreitung von Mobilgeräten gibt uns die Möglichkeit, sie mit innovativen Werkzeugen und mit wertvollen Informationen zu den Themen Gesundheit und Wellness zu versorgen. Damit erhalten sie Zugang zu unseren Dienstleistungen, egal wo in der Welt sie sich gerade aufhalten.“

Am Ende der beiden Tage gibt eine Expertenjury die Gewinner bekannt. Die Kriterien sind eine hohe Nutzerfreundlichkeit und eine möglichst intuitive Bedienbarkeit der Interfaces. Entscheidend ist jedoch, welche Anwendungen das Potential haben, den meisten Patienten zu helfen.

Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos. Das Siegerteam gewinnt 5.000 €, die nächsten vier Plätze erhalten jeweils 1.000 €. Journalisten sind herzlich zur Siegerehrung am 4. November um 17.30 Uhr eingeladen. Der Code-a-Thon bildet zugleich den Auftakt zur europäischen Ausgabe der Health 2.0-Konferenz, die am 6. und 7. November 2012 und ebenfalls im Langenbeck-Virchow-Haus stattfindet. Dort treffen sich Vertreter von Start-Ups und führende Experten aus den Bereichen Gesundheit und IT, um über die neuesten Technologien für eine bessere Gesundheitsversorgung und bessere Behandlungsergebnisse zu diskutieren.

Das Wichtigste zum Code-a-Thon in Kürze:

Datum: 3. November 2012 – 4. November 2012 9.30 – 21.00 Uhr

Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Luisenstrasse 58/59, 10117 Berlin, Deutschland

Vorbereitung: Alle Ressourcen, die zur Entwicklung von Anwendungen nötig sind, werden von Aetna International in einem Webinar vorgestellt. Bitte registrieren Sie sich hier für das Webinar.

Kontakt: Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Jessica Goldband.

Über Health 2.0 Europe

Health 2.0 Europe ist die führende Konferenz in Sachen Gesundheit und IT. Sie widmet sich der Frage, wie Web 2.0 und Social Media die Gesundheitsversorgung in Europa verändern. Bei dieser Konferenz kommen Experten aus dem Gesundheitswesen, der mobilen Internetbranche und Social Media-Unternehmer zusammen, um sich mit der Frage zu beschäftigen, wie mobile Technologien sowohl die Gesundheitsversorgung als auch die Behandlung von Krankheiten und deren Ergebnisse verändern. Die Veranstalter von Health 2.0 Europe sind Pioniere der Branche, die über jahrelange Erfahrung in den Feldern Gesundheit und Internet verfügen. Zu ihnen gehören Matthew Holt und Indu Subaiya, die Gründer von Health 2.0 in San Francisco. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website und werden Sie Teil der Online-Communities von Health 2.0 Europe bei Twitter, LinkedIn und Facebook.

Pressekontakt:Nina Zeldes, AVISOmed for Health 2.0 Europa, +49 30 278798070, nina.zeldes@avisomed.de, http://www.avisomed.de

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Apps für die Anästhesie

29 Sonntag Jan 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Krankenhaus

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Schlagwörter

Anästhesie, Applikationen, Apps, bbraun, medperts, wissensmanagement

Smartphone und Tablets werden zunehmend auch von Anästhesisten eingesetzt. Grund ist u.a., dass niemand Lust hat, ein komplettes Bücherregal mit sich herumzutragen, man ist viel unterwegs und möchte auf alle Informationen zugreifen.

Der Deutsche Berufsverband Deutscher Anästhesisten bietet seit, die App BDA an. Darüber ist es möglich, auf alle Informationen, die der Verband zur Verfügung stellt, zuzugreifen. Kategorisiert wird in News, Adressen, Jobs und mehr bzw. Verschiedenes.

Auch BBraun bietet medizinische Apps für Smartphones an, die bei der täglichen Arbeit in Klinik und Praxis unterstützen sollen.

  •   Aesculap® Cardiovascular Instruments
  •   Aesculap® Surgical Instruments
  •   B. Braun NuTRIscreen
  •   Aesculap® OrthoPilot® Navigationssystem
  •   RKU Tutorium Compact

Bei der App „RKU Tutorium Compact“ handelt es sich um ein Tutorium für die periphere Regionalanästhesie, welches in Zusammenarbeit mit den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) erstellt ist.

Es bietet ebenfalls eine Menge an Informationen an, so z.B.

  • Grundlagen und allgemeine Informationen zum Thema Nervenstimulation,
  • Medikation,
  •  Sonographie,
  • Anatomie und Anwendungstechniken
  • eine Übersichtliche Darstellung der Nervenblockaden für obere und untere Extremitäten.
  • Dual Guidance: Erklärungen zum Einsatz ultraschallgestützter Blockaden

Geeignet ist sie für Anästhesisten, die ein iPhone, iPad oder iPod touch besitzen.

Die App beschreibt in der Praxis bewährte Blockadetechniken, gibt praktische Tipps zur korrekten Katheteranlage und vermittelt Erfahrungen aus dem klinischen Alltag. Und das alles für die mobile Anwendung. Mit dem iPhone, iPad oder iPod touch kann das RKU-Tutorium überall genutzt werden, auch ohne Internetanschluss.

Das Kompendium lässt sich aus dem Online-Shop „i-Tunes“, der Firma Apple herunterladen: RKU Compact

weitere Links:

  • https://www.medperts.de/
  • http://www.bbraun.de/

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Der Nutzen von Handys für Community-Based Health Reporting

25 Dienstag Jan 2011

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Kommunikation, Mobile Health, Monitoring, Statistik, Wissensmanagement

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Applikationen, epidemiologie, Mobile Health, mobile Phone

 

Weltweit stellen Infektionskrankheiten zusammen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache dar. Dabei kennt die Bedrohung durch Infektionskrankheiten keine (Länder-)Grenzen. Alte und neue Erreger von lebensbedrohlichen Krankheiten stellen die Weltgemeinschaft vor die dauerhaft wichtige Aufgabe, die Ausbreitung gefährlicher Infektionskrankheiten zu verhindern bzw. einzudämmen.

 
Um Ausbrüche oder Epidemien rechtzeitig zu erkennen oder  vorherzusagen, um die Ausbreitung und Eindämmung von Krankheiten zu erfassen und darzustellen und Interventionen zu evaluieren, ist ein systematisches Vorgehen bei der Überwachung unerlässlich.
 
Stichwörter sind in diesem Zusammenhang „Erkennen“, „Erfassen“, „Bewerten“ und „Intervenieren„. Es werden systematisch Daten gesammelt, zusammengeführt sowie analysiert und  dann all den Personen zur Verfügung gestellt, die weitere Massnahmen planen müssen. Dieses Vorgehen wird auch als Surveillance bezeichnet.
 
Risiken rechtzeitig erkennen und zu bewerten – traditionelle Gesundheitssysteme spielten in diesem Zusammenhang schon immer eine wichtige Rolle. Zum Schutz der Bevölkerung gibt es eine Vielzahl an Regeln und Verordnungen, wie z.B. das Infektionschutzgesetz. Als problematisch wurde in diesem Zusammenhang aber immer wieder der Informationsfluss gesehen. Krankheitsbilder oder Erregernachweise werden von den Laboren an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet.
 

Von dort wird die Information an die zuständige Landesstelle und dann das RKI (Robert Koch Institut) weitergeleitet, um lokal und zeitnah Massnahmen für eine angemessene Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten. Vom RKI aus müssen die internationalen Netzwerke der Infektionssurveillance , die Kommissionen der EU und die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten ebenfalls informiert werden. Bis schließlich Maßnahmen ergriffen werden können, vergeht oft wertvolle Zeit. Zeit, die oftmals Leben retten könnte.

Gesamtkommunikationfluss im deutschen Meldewesen (Quelle: Infektionskrankheiten – Aspekte der Meldepflicht)

 
Webbasierte Informationssystem können eine entscheidene Verbesserung bei der Überwachung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten spielen. Die mobile Nutzung des Internets, Echtzeitinteraktion … dies verändert die Informationsgewinnung und auch die Zugänglichkeit zu eben diesen.
 
Auch im Bereich der Gesundheit und Prävention wird sich z.B. fleißig in Online-Foren ausgetauscht. Dort gibt es die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu sammeln und wiederum biomedizinische Forscher zu informieren. Durch Daten und Informationen die aus Diskussionen und Umfrageergebnissen gewonnen werden, bekommen die Forscher ein Verständnis dafür, wie Krankheiten übertragen werden, so z.B. im Fall von Zoonosen, also Krankheiten, die entweder vom Menschen auf Tiere oder von Tieren auf Menschen übertragen werden.
 
Es gibt inzwischen etliche Applikationen, die Ínformationssammlung unterstützen können.

Mobile Health  Applikationen

Healthy Map

  • Real-Time Berichterstattung zu Krankheitsausbrüchen (aus eigener Erfahrung oder aus amtlichen Quellen gespeist)
  • kostenlose Anwendung, die jedem der ein kompatibles Smartphone hat, zur Verfügung steht
  • Daten können im Web oder auf dem Smartphone abgerufen bzw. betrachtet werden
  • viele Anwendungen, darunter Gesundheits-und Notfall-Benachrichtigung sowie Schädlings- und Seuchenbekämpfung
  • Malawi, Honduras und andere Entwicklungsländer

 

  

MedicMobile (früher FrontlineSMS, FrontlineSMS:Medic)

  • Zwei-Wege-Kommunikationsplattform durch Short Messaging Service (SMS)
  • benötigt nur einen Handy-Anschluss, kein Internet
  • Kontaktinformationen zwischen den Personen muss bekant sein
  • Software: Open Source  (keine Kosten für die Nutzer)
  • Umsetzung erfordert ein Laptop und Handy

 

Ushahidi

  • Plattform zur Sammlung und Visualisierung von Daten aus  Handys
  • Daten-Präsentation in einem Online-Internet-Format
  • Software: Open Source
  • Server und Internetverbindung für jede Anwendung notwendig
  • erreichte verschiedene Populationen (z. B. Haiti Umsetzung einbezogen weithin bekannt SMS Kurzwahlnummer, Twitter hashtags, Web-Beitrag, etc.)
  • Wildlife Tracking (Kenia)
  • Tracking medizinischer Unterversorgung: Kenia, Uganda, Malawi und Sambia
  • Katastrophenhilfe: Port-au-Prince Erdbeben im Januar 2010

 

GeoChat

  • Plattform, die im Internet gehostet wird und Web, E-Mail, SMS und Twitter nutzt
  • Software: Open Source Software (kostenlos oder als Hosted Service herunterladbar)
  • System als Gruppenkommunikationstechnologie  für die Teammitgliedern eines Krisenstabs
  • Nutzer stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung einschließlich eines SMS-Gateways (SMS ohne Handy-Verbindung)
  • Einsatzfelder: Naturkatastrophen in Thailand, Kambodscha und andere Regionen 

 Asthmapolis

  • GPS-fähiger Inhalator, der mit einer App für das iPhone gekoppelt ist und verfolgen kann, wie der Inhalator verwendet wird und wo er sich befindet
  • Inhalationsgeräte und mobile Tagebuch
  • Informationen der Inhalator-Verwendung werden sowohl dem Patienten wie auch Ärzten und Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt
  • sowohl eine individuelle und wie auch eine Überwachung der Bevölkerung

 

Herausforderungen und Chancen

Herausfordernd ist allerdings, dass diese Art der Informationsgewinnung und -verarbeitung eine Abkehr bedeutet. Warum Abkehr? Informationen wurden traditionell sorgfältig kontrolliert und überprüft. Darauf aufbauend wurden dann zu ergreifende Maßnahmen definiert. Das verändert sich nun. Die Informationen kommen nicht mehr allein aus spezialisierten Laboren sondern aus der Crowd.

Wie können diese gelieferten Daten untermauert bzw. überprüft werden?

Offizielle Behörden haben viele Vorbehalte. Neben Problemen der Verifizierbarkeit, müssen sie auch auf deutlich mehr Informationen reagieren und diese überprüfen. Um dies zu verbessern werden unterschiedliche Massnahmen ergriffen. Die Datenanalyse aus der Crowd wird z.B. über eine Kreuzvalidierung mit anderen Quellen durchgeführt. Auch kann durch die Veröffentlichung der Informationen eine direkte Nutzenbewertung durch die User stattfinden.

Dies wird z.B. beim Ushahidi’s Swift River Projekt getestet. Dabei werden automatisierte Algorithmen zur Bewertung und Filterung von Informationen auf Basis von zuverlässigen Quellen genutzt. Bei Rückfragen bzw. einem besonderen Interesse kann der Absender der Informationen kontaktiert werden. Mit dieser Überprüfung und Filterung der Informationen wird versucht, Probleme, die häufig aus der Informationsflut  heraus entstehen, zu begegnen. Nicht auszumalen, was durch die Verbreitung von Falschinformationen geschehen könnte. Moderation ist auch in diesem Fall unerlässlich.

Andererseits gibt es aber auch viele Vorteile, so z.B. bei Skalierbarkeit, Reichweite, Aktualität und Transparenz. Auch wird sich durch die veränderte Einbindung der Öffentlichkeit (weg vom passiven Nachrichten-Empfänger hin zum aktiven Produzenten ) positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung versprochen.

Durch die Zunahme der mobilen Telefon- und Internetnutzung ist zum einen Crowdsourcing möglich, also die Einbindung möglichst vieler Personen. Zum anderen bieten mobile Telefone aber auch die Möglichkeit, selbst an entlegenden Orten jederzeit als Point-of-Care-Gerät verwendet zu werden. Die Benutzer können direkte Rückmeldungen geben. Die Möglichkeit, das bestimmte Applikationen für Smartphones GPS-Koordinaten übermitteln können, kann auch als Validierungstool verwendet werden.

Im Großen und Ganzen kann der „Crowdsourcing“-Ansatz als ein ergänzendes Werkzeug bei der Überwachung von Infektionskrankheiten gesehen werden. Auch wenn die Daten nur unterstützend gesehen werden können, so kann zum jetzigen Zeitpunkt schon ein konkreter Nutzen festgestellt werden. Als nächstes wird es darum gehen, die Art und Weise wie Informationen gesammelt und analysiert werden, zu verfeinern und die Smartphones und die Anwendungen massentauglich zu machen. Ein wichtiger Schritt bei der Gewinnung und Einbindung der Öffentlichkeit.

  Quellen:

  • Interdisziplinäres Expertennetzwerk Biologische Gefahrenlagen
  • Robert Koch Institut
  • WHO – World Health Organization
  • Infektionskrankheiten – Aspekte der Meldepflicht
  • Participatory Epidemiology: Use of Mobile Phones for Community-Based Health Reporting
 
 

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