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Health Care meets Social Media…

Health Care meets Social Media…

Monatsarchiv: Februar 2012

Facebook Fanpage ab sofort mit Timeline.

29 Mittwoch Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Community, Uncategorized

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Schlagwörter

Facebook, fanpage

Administratoren aufgepasst!!! Seit heute ist es möglich, die Unternehmensseiten in einem neuen Design darstellen zu lassen. Offiziell los geht es dann am 30.03.2012.

Ich habe direkt meine Facebook Fanpage umgestellt. So sieht das Eingangsdesign aus:

Mir persönlich gefällt die neue Übersicht bzw. Chronik sehr viel besser, als die bisherige. Es wird frisch und übersichtlich. Man kann gut herunterscollen und hat durch die doppelte Seitenführung einen schöneren Überblick. Die Chronik sieht dann folgendermaßen aus:

Es gibt außerdem eine Nachrichtenfunktion, mit der Kontakt zum Unternehmen aufgenommen werden kann.

Also, wer sein Design bisher noch nicht verändert hat, der hat jetzt noch vier Wochen zeit es zu tun. Es kann hin und her geschoben werden und dabei die Timeline kann aufgeräumt. Habt Ihr schon Eure Fanpage umgestellt?

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Tag der seltenen Erkrankungen

29 Mittwoch Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Kommunikation, Video

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Schlagwörter

klinikum dessau, Krankenhaus, seltene Erkrankungen, Social Media, video

Seltene Krankheiten stellen eine Herausforderung für die Patienten, ihre behandelnden Ärzte und sogar für die öffentliche Wahrnehmung dar. Mitmenschen, die mit seltenen Krankheiten leben, werden häufig von der Gesellschaft und der Rechtsordnung benachteiligt, da ihre Situation der Ungleichheit nicht erkannt wird.

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„Öffentlichkeit beginnt zu Hause“

28 Dienstag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus

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Schlagwörter

Interne Kommunikation, Klinik, Krankenhaus, online-collaboration, soziale Netzwerke, web 2.0

… man kann nicht nicht kommunizieren, sagte schon Paul Watzlawik. Dies gilt auch in und für Krankenhäuser. Der Dienst am Menschen und mit Menschen ist geprägt durch Kommunikation.  Es kann also festgehalten werden, dass die interne Kommunikation die Grundvoraussetzung für Kooperation sowie Informationstransport und -verarbeitung in einem Krankenhaus ist.

Sie gleicht der einer jeden anderen betrieblichen Organisation. Wie in jedem anderen Unternehmen sind auch hier die üblichen innerbetrieblichen und zwischenbetrieblichen Kommunikationen für den Krankenhausbetrieb relevant. Man hat es ebenfalls mit unterschiedlichen Mitarbeitergruppen zu tun, die nicht nur unterschiedliche Interessenslagen, sondern auch unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen haben.

Verständigungsprobleme resultieren häufig aus:

  • Institutionalisierten Problemen zw. Pflege und Ärzten
  • Konfliktreiche Beziehungen zw. medizinischen Mitarbeitern
  • Konfliktreiche Beziehungen zw. der Administration und Verwaltung

Dies tragen die Mitarbeiter auch mit nach draußen, denn die wenigsten schaffen es, nach der Arbeit den Kittel an die Tür zu hängen, den Kopf auf der Arbeit zu lassen und zuhause ein völlig anderer Mensch zu sein – wer will das auch schon. Der Mitarbeiter als Opinion Leader – der das Image des Unternehmens maßgeblich mit beeinflusst. Grund genug, den Unternehmensaustausch zu fördern und dafür zu sorgen, dass die Informationen fließen.

Wenn ich mich zurückerinnere, wie wir damals kommuniziert haben, dann fällt mir direkt. das schwarze Brett ein. Eine Einrichtung, meistens vor der Cafeteria, an dem Informationen, wie diese zur Verfügung gestellt werden:

  • Wohnungsinserate
  • Verkaufsangebote
  • Fahrgemeinschaften
  • Informationen der Geschäftsleitung
  • Aushänge des Betriebsrates (warum eigentlich nicht gleichwertig neben denen der Geschäftsleitung?)
  • Wettbewerbe und Auszeichnungen
  • Termine
  • Freizeitaktivitäten und Betriebssport
  • Branchen-News
  • Reaktionen auf Beschwerden
  • Speiseplan der Kantine oder von beliebten Caterern bzw. benachbarten Kantinen Glückwünsche zu Jubiläen und Geburtstagen.

Dann gibt es noch die Mitarbeiterzeitung. Themen für eine Zeitschrift können zum einen ähnliche wie die Themen am schwarzen Brett sein, allerdings versteht sie sich in erster Linie als Organ der Geschäftsführung. Die Zeitung ist der sogenannte „Klassiker“ unter den Instrumenten zur internen Kommunikation. Sicher, jeder fragt sich, ob das klassische Printmedium nicht überflüssig ist. Ich bin der Meinung, NEIN. Man kann sie unter den Arm nehmen, in der Pause lesen und auch mit nach Hause nehmen. Und schaut man sich die Verteilung der Mitarbeiter und deren Online-Aktivitäten, so sind etliche Mitarbeitergruppen dabei, die gar keinen Zugang zu Computern oder dem Internet haben. Und das nicht, weil sie damit nicht vertraut sind, sondern schlichtweg deshalb weil sie ein völlig anderes Aufgabengebiet haben. Themen für die Mitarbeiterzeitung können z.B.:

  • Aktuelle Informationen,
  • Neue Dienstleistungen
  • Personalnachrichten
  • Veranstaltungshinweise
  • Leserbriefe
  • Preisausschreiben
  • Tauschbörsen für die Mitarbeiter
  • Redaktionsteam
  • Vorstellung der neuen Mitarbeiter durch Interviews und Fotos

Interviews, Nachrichten, Kommentare, Portraits, Fotos und Comics bringen Leben und Farbe in die Zeitschrift.

Das Intranet ist in den meisten Einrichtungen die zentrale Informations- und Kommunikationsplattform als ein Instrument des Wissensmanagement. Sämtliches Wissen ist hier hinterlegt und für die Mitarbeiter je nach Berechtigung abrufbar. Informationen können z.B.:

  • Unternehmensdaten
  • Informationen der Geschäftsführung
  • Dokumentationen
  • Vorlagen, Formulare
  •  Anweisungen zur Arbeitssicherheit und Dienstanweisungen
  •  Arbeitsplatz und Organisation
  •  Krisenkommunikation
  •  Aktuelle Pressemitteilungen
  •  Mitarbeiterzeitung als Download
  •  Blogs, Foren
  •  Programmhinweise, Veranstaltungen, Termine
  •  Branchennachrichten
  •  Aktuelle Projekte und Hintergründe
  •  Infos zum Betriebsrat
  •  Freizeittipps, Unterhaltsames

Häufig wächst das Intranet mit der Zeit, problematisch in diesem Zusammenhang ist aber, dass es sehr viele Dateigräber gibt.

Online-Collaboration

Neben Informationsmöglichkeiten wie dem schwarzen Brett, der Mitarbeiterzeitung, einem Newsletter, dem Intranet oder aber Informationsveranstaltungen können auch in diesem Umfeld soziale Netzwerke eine große Rolle spielen – dies sowohl als interne Lösung, wie auch die schon bestehenden Netzwerke, wie XING, Facebook, LinkedIn, oder Wer-kennt-wen.

Möglichkeiten der Online-Kollaboration gibt es auch durch spezielle Software. Krankenhäuser können eine Art internes Facebook zur unternehmensinternen Kommunikation und Collaboration nutzen. Es gibt unterschiedliche Lösungen. Am besten gefällt mir momentan die Just Connect for Health E-Health Software. Sie integriert eine Vielzahl von Web 2.0 Funktionen, wie z.B. Wikis, Blogs, Chats und multimediale Inhalte, die Mitarbeiter können reichhaltige Profile zur Darstellung der eigenen Expertise und Informationen zu den eigenen Schwerpunkten hinterlegen.

So gibt es Gruppen, Themenräume, Veranstaltungen und Diskussionen, die es allen Personen innerhalb der Organisation erlaubt, sich mit ihrem Wissen und den Ideen aktiv einzubringen. Neben einer höheren Motivation kann die Produktivität gefördert werden und das Wissensmanagement im Unternehmen forciert werden. So können z.B. Themenräume zum Thema Wundmanagement, Palliative Care oder aber Schmerzmanagement betrieben werden. Es können virtuelle Klassenzimmer oder aber Foren mit eLearning-Anwendungen betrieben werden, die es den Mitarbeitern ermöglichen, während der Arbeitszeit mithilfe von Blended Learning-Programmen das Fachwissen aufzufrischen.

Fazit

Betrachtet man das Thema Interne Kommunikation, so wird klar, wie vielfältig und breit informiert wird, dass es schon immer eine Vielzahl von Instrumenten gegeben hat und Social Media sehr gut mit den vorhandenen Instrumenten gematcht werden kann. Es kommt wie immer auf den Mix an. Und klar wird auch, das Rad muss nicht neu erfunden werden, sondern einfach neu ausgerichtet werden.

Fast alle Themen lassen sich ebenfalls in sozialen Netzwerken platzieren. Es können ebenfalls interne Social Networks-Lösungen genutzt werden, um sich noch besser zu vernetzen. Ganz verzichtet auf die klassischen Informationsinstrumente wird aber trotzdem nicht.

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Employer Branding – Was geht???

27 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus

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Schlagwörter

Employer Branding, Klinik, kommunikation, Krankenhaus

Laut einer aktuellen Pressemitteilung drohen dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) angesichts des zunehmenden Kostendrucks deutliche Einschnitte bei Personal- und Sachkosten.

Folge: Insgesamt 500 Arbeitsplätze sollen in den nächsten zwei Jahren na beiden Standorten gestrichen werden,das um rückläufige Erlöse zu kompensieren. Angeblich sollen noch dieses Jahr 250 Stellen gestrichen werden.

Kaum zu glauben, betrachtet man eine aktuelle Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Der Studie zufolge bildet der Fachkräftemangel bzw. Stellenbesetzungsprobleme für die stationäre Krankenhausversorgung in Deutschland eine zentrale Herausforderung. Die meisten der befragten Krankenhäuser und Kliniken haben zur Zeit Probleme, offene Stellen zu besetzen. So gab es u.a. bei 37,2 % der Einrichtungen Probleme innerhalb des pflegerischen Dienstes, bei 38% der Einrichtungen innerhalb der Intensivmedizin, 74 % der Einrichtungen konnten offene Stellen im ärztlichen Bereich nicht besebesetzt werden.

Der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal kann exorbitante Ausmaße annehmen. Die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung leidet, da das Personal überlastet ist, einen Wochenenddienst nach dem anderen schiebt und man sich die angehäuften Überstunden häufig nur noch ausbezahlen lässt – dies auf Kosten der Gesundheit.

Zeit also die Personalrekrutierung und die eigene Positionierung kritisch zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen und innovative Ansätze, so z.B. über Social Media zu verfolgen.  Nur so wird es zukünftig möglich sein, qualifiziertes Personal zu rekrutieren und an das Unternehmen Krankenhaus zu binden.

Angesetzt muss sowohl innen, wie auch außen. Kreative Konzepte, die die Werte des Unternehmens transportieren, Offenheit und Dialogbereitschaft signalisieren sind gefragt.

Ja, Servus – Ich bin Ihr neuer Arbeitgeber! Interesse?

Fast jeder Bewerber möchte im Vorfeld so viele Informationen wie möglich, auf so einfache Weise wie möglich bekommen. Der persönliche Eindruck ist der, der einen Kandidaten veranlasst, sich für oder gegen ein Unternehmen zu entscheiden. Stellenanzeigen in Magazinen und Zeitschriften reichen schon lange nicht mehr aus. Ich würde gerne alles auf einen Klick haben. Nicht hin und her springen. Und dann so schnell wie möglich einen umfassenden Überblick oder aber Eindruck vom Unternehmen bekommen.

Eine für mich schöne Lösungen bieten die Meridian Klinken an. Mithilfe der App ist es möglich, nach aktuellen Stellen zu suchen, diese direkt aufzurufen, sich zusätzliche Informationen über den Arbeitgeber zur Verfügung stellen lassen und einen Suchagenten einzurichten.

Der persönliche Kontakt zum Unternehmen wird den Menschen immer wichtiger – sowohl den aktuell Beschäftigten, wie auch den, nennen wir sie mal potentiellen Kandidaten.

Ich kenne es von früher. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber kannte ich „Gott und die Welt“. Die meisten Kollegen kannten mich durch meine Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Frau Stagge? Das ist doch die von XING, die macht doch auch was in Facebook … das war häufig der Einstieg und nicht nur in der Mittagspause, während man sich in der Kantine zum Essen getroffen hat. Sicher im Optimum kennt man sich außerhalb von sozialen Netzwerken, aber trotzdem können soziale Netzwerke auch für den Mitarbeiteraustausch dienlich sein, gerade, wenn man Kollegen in Japan, Amerika oder aber Bolivien hat.

Dies greift auch im Krankenhaus. Für Externe, die sich für einen neuen Arbeitgeber interessieren, sind häufig folgende Fragen wichtig:

  •    Wer steht hinter dem Unternehmen?
  •    Wer sind die Menschen, die in dem Unternehmen arbeiten?
  •    Was zeichnet das Unternehmen aus?
  •    Was macht das Unternehmen einzigartig?
  •    Welche Behandlungsschwerpunkte gibt es?
  •    Welche Zusatzleistungen gibt es für die Mitarbeiter?
  •    Was macht das Krankenhaus für mich als Arbeitgeber interessant?
  •    Welche Fort- und Weiterbildungsangebote gibt es für die Mitarbeiter?
  •    Gibt es geförderte Freizeitangebote?

Über Facebook, Twitter, XING, Youtube und Script lassen sich diese Fragen in kurzen Beiträgen und Artikeln beantwortet. So können Mitarbeiter sich und ihre Aufgaben vorstellen. Dies kann z.B. in kurzen aber trotzdem wertvollen Beiträgen geschehen, es können Klinikfilme gepostet und getwittert oder aber Fragen zur Diskussion gestellt werden.

Da fällt einem der Post an der Pinnwand auf, man schreibt ein wenig hin und her und trifft sich dann vieleicht im OP und hat ein paar Gesprächsthemen. Warum nicht? Vernetzung ist alles. Dies hat neben der sozialen Komponente schliesslich auch etwas von Wissensmanagement.

Möglich wäre es auch, einem Mitarbeiter eine Kamera in die Hand zu drücken und enfach mal filmen lassen. Das sollte aber nich unreflektiert gepostet werden. Zum einen da Richtlinien zum Datenschutz zwingend berücksichtigt werden müssen, um nicht vor den Kadi gezogen zu werden und damit die Botschaft auch genau die ist, die außen ankommen soll. Themen scheint es genug zu geben, allrdings sollte vieleicht ein betten- oder Rollstuhl über den Stationsflur vermieden werden. Ich weiß gar nicht, ob es Patientenolympiaden gibt, aber die haben ja im Krankenhaus nichts zu suchen – da ist man schliesslich krank. Aber vieleicht ein Thema für Rehabilitationskliniken.

Bei Facebook ist mir heute aufgefallen, dass im Klinkum Bielefeld Medizinstudenten bei der Arbeit und dies via Social Media begleitet werden. Mir ist außerdem eine Stellenausschreibung aufgefallen, die mich dazu gebracht hat, in der Stellenbörse zu schaun, was es denn noch für ausgeschriebene Stellen gibt. So klickt sich jeder von Link zu Link und bekommt Informationen, die für ihn ein Gesamtbild formen.

Desweiteren können auch Tage der offenen Tür über Facebook und Twitter begleitet und kommentiert werden. Der ein oder andere Mitarbeiter checkt dann vieleicht noch bei Foursquare ein. All dies lässt ein ganz bestimmtes Bild entstehen. Suchende Bewerber und Web 2.0-User erwarten primär Kommunikation, Information und Spaß. Soziale Netzwerke sind dafür wie geschaffen. Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dass der Fokus auf dem unterschwelligen Rekrutieren liegen sollte. Entscheidend für den Erfolg dieser Aktivitäten seien ein stimmiges Marketingkonzept und die durchgängige Betreuung der Online-Dienste.

Schon jetzt pflegen über 195 Kliniken und Krankenhäuser eine Facebook-Fanpage, 17 Krankenhäuser besitzen ein Google+ Profil oder eine Google+ Unternehmensseite, 138 Kliniken und Krankenhäuser haben einen eignen YouTube-Channel und 128 Kliniken kommunizieren via Twitter. Auch Applikationen können von Seiten der Kliniken und Krankenhäuser eingesetzt werden, um potentielle Bewerber regelmäßig über aktuelle Stellenausschreibungen, Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Neuigkeiten aus dem Gesundheitswesen zum potentiellen Mitarbeiter zu bringen.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie viel Mitarbeiter sind auf Sie über soziale Netzwerke aufmerksam geworden?

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  • Der Einsatz von Social Media in der Personalbeschaffung am Beispiel des Gesundheitswesens

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Chancen von Social Media im Krankenhaus-Marketing-Mix

27 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Kommunikation

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Schlagwörter

Chancen, Klinik, Krankenhaus, Social Media

Aus der Betrachtung heraus, dass über die klassischen Kommunikationskanäle längst nicht mehr alle Anspruchsgruppen erreicht werden können und innovatives Marketing cross-medial ausgerichtet werden sollte, kann Social Media als eine sehr gute Ergänzung im Marketing-Mix eines Krankenhauses betrachtet werden.

Patienteninformationen

Patienten sind heutzutage wesentlich aufgeklärter als nch vor einigen Jahren. Und dies nicht, in dem sie einen Arzt konsultieren, sondern indem sie sich im Internet informieren, Einrichtungen und das entsprechende Angebot recherchieren und vergleichen. Patientenbedürfnisse gibt es einige, so z.B.:

  • verständliche und individuelle Informationen und Aufklärung über Diagnose, notwendige Maßnahmen, den Heilungsprozess und die Prognose während des gesamten Klinikaufenthaltes
  • Eingehen und Diskussionsbereitschaft des medizinischen Personals auf „Laienwissen“
  • Freundlichkeit und Höflichkeit
  • Vertrauen in den Organisationsgrad des Krankenhauses
  • Qualität der für Patienten beurteilbaren Faktoren (z.B. Einrichtungen, Komfort, Sauberkeit, Mahlzeiten, etc.)
  • Beurteilungs- und Beschwerdemanagement

Erfahrungen werden diskutiert und häufig nicht mehr nur dem Nachbarn oder dem Apotheker mitgeteilt, sondern im Internet verbreitet. Auf Social Media Plattformen und Kanälen wie Twitter, Facebook oder Blogs werden Krankheiten, Ärzten und Therapien diskutiert und ausgetauscht. Eine Sondergruppe nehmen die chronisch Erkrankten ein, die sich auf speziellen Plattformen wie z.B. „Patients like me“ ein, die dort nach Leidensgefährten suchen, um sich gegenseitig zu unterstützen.

Proaktives Herangehen ist natürlich immer noch besser, als einfach nur auf Gegebenheiten zu reagieren. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen können via Social Media die gewünschten bzw. benötigten Informationen sehr gut transportieren, sich weg von der klassischen Einwegkommunikation hin zu einem offenen Dialog öffnen.

Kommunikation der Fachexpertise

Fast jedes Krankenhaus hat einen ganz bestimmten Behandlungsschwerpunkt. Manche haben sich auf Nischen konzentriert und woanders praktiziert ein Chefarzt, der eine Koryphäe auf seinem Fachgebiet ist. Das sind Informationen, die viele interessieren. Gerade wenn man erkrankt und auf die bestmögliche Hilfe, die höchste Spezialisierung angewiesen ist, werden sich die meisten Patienten kaum davon abbringen lassen, sich genau in dieses Krankenhaus einweisen zu lassen. Auch hier bieten soziale Netzwerke Möglichketen, um diese Expertise nach draussen zu kommunizieren, um einen gewissen Bekanntheitsgrad zu bekommen. Fachärzte einer Klinik können wissenschaftlich fundierte, aber trotzdem zielgruppengerecht aufbereitete Beiträge veröffentlichen und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. So kann eine Klinik überregional Patienten ansprechen, auf sich aufmerksam machen und sich einen Expertenstatus erarbeiten.

 

 

 

Mithilfe von Social Media Tools und in der Präsenz in sozialen Netzwerken bieten sich Krankenhäusern also die Chance, sich einer breiten Öffentlichkeit zu öffnen und neue Kundensegmente zu erreichen und sich innovativ und dialogorientiert zu präsentieren.  Es reicht aber nicht, einfach nur Links zu posten, ein Video zu veröffentlichen oder eine Imagebroschüre zu hinterlegen.

Die Informationen sollten informativ und tagesaktuell sein und einen Mehrwert für die unterschiedlichen Gruppen bieten. Damit können die Leser in ihren Einstellungen beeinflusst werden – das natürlich positiv, wie auch negativ. Der offene Dialog – der Gesprächsbereitschaft signalisiert, wird aber in den meisten Fällen sehr gut angenommen. Das kann reputationsfördernd wirken und das Image der Klinik positiv beeinflussen.

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Anspruchsgruppen eines Krankenhauses und deren Ansprache …

25 Samstag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Kommunikation, Krankenhaus, Marketing

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anspruchsgruppen, Krankenhaus, neue medien, Social Media, stakeholder

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… the world’s countries on the cost-per-click of targeting the people who live there.

25 Samstag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Statistik

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Avertising, Facebook

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Magersucht – Behandlung mit SMS-Therapie

23 Donnerstag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Telemedizin

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behandlung, eHealth, magersucht, Social Media, Telemedizin, therapie

Anorexia nervosa

„…ist im Grunde eine Fehlbezeichnung für die Krankheit. Jedoch hat sich dieser Begriff allgemein eingebürgert. „Anorexia“ stammt aus dem neulateinischen und bedeutet Appetitlosigkeit. Obwohl die Nahrungsaufnahme erheblich eingeschränkt wird, liegt die Ursache der Magersucht nicht in mangelndem Appetit. Im Gegenteil, Magersüchtige verspüren meist einen sehr großen Appetit, verleugnen diesen aber.

Magersucht tritt bevorzugt in der Mittel- und Oberschicht bei Mädchen in der Pubertät auf. Magersüchtige besitzen oftmals einen hohen Intelligenzgrad. Frauen in der Altersspanne vom 15. bis zum 25. Lebensjahr, gelten als Risikogruppe für Magersucht. Ca. 1% dieses Alterssegments ist an Magersucht erkrankt. Nur etwa 5% der Erkrankten sind Männer. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung tritt Magersucht relativ selten auf, allerdings seit den siebziger Jahren mit steigender Tendenz.“                                                                  (Quelle: www. Magersucht.de)

Krankheit und Heilung

Jeder weiß, wie schwierig es ist, alte Verhaltensmuster abzulegen. Das Thema „Figur“ und „Gewicht“ spielt bei Mädchen schon relativ früh eine Rolle, es wird sich häufig gewogen und schlägt die Waage in die rechte Richtung aus, dann ist Holland in Not und jede Mahlzeit wird gestrichen. Es besteht eine völlig falsche Körperwahrnehmung – die Betroffenen fühlen sich zu dick – und leider kann kaum jemand gegen diese Überzeugung antreten, da objektiv betrachtet, derjenige fast nur Haut und Knochen ist. Da hilft auch nicht, den Spiegel vorzuhalten.

Was die Heilung der Erkrankung angeht, so sind 30% der Erkrankten Chroniker, immerhin 30% nach einer Behandlung geheilt, 30% erfahren eine Spontanheilung und 10% sterben an ihrer Erkrankung. Es bedarf häufig jahrelanger Therapie, um wieder auf die Beine zu kommen.

Betreuung via Internet

Es gibt zahlreiche Selbsthilfegruppen, dies sowohl im Internet wie auch im „realen“ Leben.

Auf Facebook ist man allerdings zurückhaltender. Dass sich Betroffenen nicht besonders gern darüber äußern, magersüchtig zu sein, sondern ihr Gewicht eher auf ihre Veranlagung schieben und natürlich schlank sind, ist sicherlich ein Grund. Seiten, die sich mit gesunder Ernährung oder aber mit dem Abnehmen beschäftigen, werden dagegen schon häufiger besucht.

Es finden sich etliche Websites, die Essstörungen verherrlichen. Diskreten und verlässlichen Rat, wenn die Kinder betroffen sind, ist guter Rat nicht unbedingt teuer. Informationen über Internetanbieter finden sich in einer Broschüre des  BMFSFJ.

Mehrere Kliniken betreuen jetzt ihre Patienten über das Internet oder SMS. Sie haben außerdem Selbsthilfeforen eingerichtet, in denen sich die Patienten untereinander oder aber mit den Therapeuten austauschen können.

Die ANAD (Therapeutische Wohngruppen) hat bereits im Jahr 2003 in Kooperation mit dem Berliner Beratungsnetz (beranet.de) in einem Pilotprojekt ehemalige Patienten der intensivtherapeutischen Wohngruppen durch einen moderierten Chat unter professioneller Leitung von PsychologInnen, SozialpädagogInnen und Oecotrophologinnen/Diätassistentinnen nachbetreut.

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Wie Computer die Altenpflege revolutionieren…

20 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Applikationen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

altenpflege, menschen, Patienten, pflege, roboter

Heute bin ich in der Züricher Zeitung auf einen interessanten Artikel gestoßen. Von Pflegerobotern ist dort die Rede. Einer hat sogar einen Namen – Hospi. Er verteilt Medikamente, allerdings nicht an die Patienten, sondern er transportiert sie von der Apotheke auf die Station. Hospi ist programmiert -nicht durch NLP, sondern durch einen IT-Fachmann. Angeblich ist er ungefährlich, lächelt und kann Hindernisse umfahren. Kostenpunkt: ein Mittelklassewagen.

Pflegeroboter oder besser Roboter, die dazu eingesetzt werden, das Pflegepersonal zu unterstützen gibt es schon länger.

Hier mal eine kleine Übersicht, wofür sie alles eingesetzt werden:

Kommunikation

„Hospi“ ist Hondas liebstes Kind, ein Pflegeroboter, der in Krankenhäusern oder bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patient als Assistent eingesetzt werden kann.

Logistik

In Modellversuchen verteilt „Hospi“ in Kliniken bereits Medikamente, die er von der Krankenhausapotheke auf die Stationen bringt.

Mobilisation

RoboticBed – gehbehinderten bietet Panasonic einen Rollstuhl, der sich auf Knopfdruck in einen Teil eines Bettes verwandelt. Für Patienten, die zu Hause leben und abends nur schwer ins Bett oder morgens in den Rollstuhl kommen, bietet dieser Roboter spürbare Erleichterung.

Waschen

Cody ist mannshoch, hat einen humanoiden Torso, an dem zwei Arme sitzen.. Diese haben 7 Freiheitsgrade und enden in einem spatenförmigen Aktor, der so beschaffen ist, dass ein Waschlappen darübergezogen werden kann. Die Handgelenke sind mit Kraft- und Drehmomentsensoren ausgestattet, die verhindern sollen, dass Cody den Patienten verletzt.

Der Hair Washing Robot wäscht, spült und föhnt Haare – dies mithilfe von 24 menschenähnlichen „Finger“ in Form von Gummirollen, die sogar zum Massieren der Kopfhaut genutzt werden können.

Patientenbetreuung

Dann gibt s noch Paro, ein Roboter-Seehund, der bei der Betreuung von Alzheimerpatienten eingesetzt wird. Im Inland kaum bekannt, im Ausland, nämlich in Dänemark werden inzwischen 1000 dieser Roboterseehunde eingesetzt.

Zukunftsmarkt Patientenbetreuung

Firmen wie Toyota und Panasonic sind schon länger in der Forschung und Entwicklung aktiv. Toyota hat z.B. einen Roboter entwickelt, der Patienten aus dem Bett und wieder ins Bett mobilisiert. Panasonic hat einen Roboter entwickelt, der logistische Aufgaben hat. Ein weiteres Modell bietet Patienten eine Sitzmöglichkeit, die sich auf Knopfdruck in ein Bett verwandelt – gerade bei Immobilität eine große Hilfe.

Anscheinend also ein Zukunftsmarkt. Nicht nur der demografische Wandel, sondern auch der Fachkräftemangel, von dem man in Japan aber nicht sprechen kann. Allerdings stellt sich mir immer wieder die Frage, ob es nicht zu einer natürlichen Bereinigung kommen wird. Vielleicht sollten doch noch ein paar mehr Kinder geboren werden. Dies aber nur am Rande…

Schaut man sich die Geschichte Japans nach dem 2. Weltkrieg an, so ist sie geprägt von Höher, Schneller, Weiter… 1947 – 1949 waren die geburtenstärksten Jahrgänge, die sogenannten Babyboomer. Inzwischen ein ziemlich starker Wirtschaftsfaktor – Reisen, Fitness, Wellness und gute Ernährung. Das habe ich mir verdient, werden sie sich sagen. Und betrachtet man die Arbeitszeiten und den Erfolgsdruck – kann man ihnen Recht geben. Nur was passiert mit den Folgegenerationen? Die Geburtenrate ist mit 1,28 Kindern/ Frau eine der geringsten. Der Nachwuchs fehlt. Jüngere Generationen sind z.T. arbeitslos und können dem Konsum nicht mehr so gegenübertreten, wie ihre Eltern. Das kann eine ganze Generation krank machen, oder aber ein anderes Menschenbild herausbilden, etwas was wir auf der ganzen Welt beobachten. Die Rückbesinnung auf andere Werte und Traditionen, ein bewussterer Umgang und trotzdem eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit einer Nation. Nicht das wir Deutsche jetzt wieder getreten werden und für das verantwortlich gemacht werden, was vor mehr als 70 Jahren geschehen ist. Aber aus der Affäre kann sich wohl niemand mehr ziehen.

Auf Japan bezogen heißt es also, kaum Nachwuchs, aber Geld und die Gewissheit, irgendwann Hilfe zur Versorgung annehmen zu müssen.  Die Frage ist aber trotzdem, Mensch oder Roboter? Roboter mit menschlichen Zügen? Da fällt mir der Film wieder ein, in dem ein kleiner Roboter von einer Familie aufgenommen wird und auf bedingungslose Liebe programmiert  ist, dann aber aus der Familie herausgerissen wird, verschütt geht und dann seine menschliche Mutter sucht.

Trotz aller Hilfsmöglichkeiten und Arbeitserleichterung Wie weit darf die Technik gehen? Würden Sie gerne mit Computern ähh Robotern zusammenleben? Wie viel Menschlichkeit ist machbar? Oder heißt es am Ende – Roboter sind die besseren Menschen???

Quellen:

  • http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/grosses_potenzial_von_robotern_in_der_pflege_1.15162756.html
  • http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/pflegeroboter-hospi-bringt-die-medizin-11620830.html
  • http://www.heise.de/newsticker/meldung/Panasonic-und-Toyota-entwickeln-Pflegeroboter-1369927.html
  • http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Spezialmaschine-statt-halber-Mensch-1369740.html

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Wenn ein Tweet Dein Leben zerstört…

20 Montag Feb 2012

Posted by Anja Stagge in Kommunikation, Krankenhaus

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ePatient, guideline twitter facebook, kommunikation, Policy

SocialMedia beeinflusst unser Leben mehr und mehr. Das Smartphone ist ja eigentlich immer dabei, auch während der Arbeit. Was kann dies aber bedeuten? Kann ein unbedachter Tweet Dein Leben zerstören?

Einer Krankenschwesterschülerin in den USA hat ein auf ihrer Facebookpage veröffentlichtes Video den Ausbildungsplatz gekostet. Warum? In diesem Fall hat es sich nicht um ein privates Video von ihr gehandelt, sondern um einen kleinen Patienten. Während der Arbeit hat sie ihn gefilmt und, da er kurz darauf entlassen wurde, das Video zur Erinnerung auf ihrem Profil veröffentlicht. Kurze Zeit später wurde sie zu ihrem Vorgsetzen gerufen und obwohl fachlich überhaupt nichts gegen sie vor lag, zur Rede gestellt und entlassen.

Betrachtet man den Sachverhalt ist dieses rigorose Vorgehen aber trotzdem nachvollziehbar. Prozesse in den Staaten stehen an der Tagesordnung. Hätte die Familie des Jungen das Krankenhaus verklagt, dann wäre ihnen sicher Schadenersatz zugesprochen worden. Verletzung der Privatsphäre, nicht gegebener Datenschutz – zwei Punkte, über die gar nicht diskutiert werden muss, da das Einverständnis der Eltern nicht gegeben war.

Aus Patientensicht also nachvollziehbar. Zwar liegt bei mir der letzte Krankenhausaufenthalt schon Jahrzehnte zurück,damals haben soziale Netzwerke noch keine Rolle gespielt. Trotzdem möchte ich nicht, dass ich während des Aufenthaltes gefilmt oder fotografiert werde und diese Videos oder Fotos anschliessend in sozialen Netzwerken verteilt werden. Das gleiche gilt übrigens auch für den Rest meiner Familie, Großeltern, Eltern, Geschwister, etc.

Selbst als ich noch als Krankenschwester gearbeitet habe, griffen die neuen Medien noch nicht in dem Umfang wie jetzt. Jetzt rennt fast jeder mit einem Smartphone hdurch die Gegend, schiesst einfach mal schnell ein Foto oder setzt einfach mal einen Tweet ab. gefährlich gefährlich gefährlich…

Neben der Wahrung der Privatsphäre geht es in diesem Zusammenhang auch um den Datenschutz. Was wäre z.B., wenn es sich um einen geheimen Krankenhausaufenthalt handelt, einer Krankheit, über die nicht gesprochen wird bzw. wurde, was wenn Personen an diese Informationen kommen, mit denen man aus guten Gründen nichts zu tun hat? Wer möchte schon, dass die Kollegen im Internet darüber informiert werden, was man im Krankenhaus erlebt hat. Zumindest von einer dritten Person.

Es gibt ja noch de ePatients. Patienten, die sich im Internet und in sozialen Netzwerken über ihre Krankheiten, ihre Erlebnisse in den Krankenhäusern und die Behandlungsmethoden austauschen. Viele bloggen noch während des Krankenhausaufenthaltes, laden Bilder hoch und diskutieren aus dem Krankenbett heraus. Der Albtraum eines Arztes sicherlich, wenn sich ein Fachkollege einschaltet und aus der Ferne kommentiert und die Behandlung in Frage stellt – the Agent Provocateur…

Jede medizinische Einrichtung tut also gut daran, seine Mitarbeiter hinsichtlich des Einsatzes von Social Media und der Verwendung von Inhalten aufzuklären. Hilfreich dabei können Social Media Guidelines sein. Denn Gefahr droht also sowohl von innen als auch von außen, vom Patienten wie vom Mitarbeiter. Passen Sie auf und seien Sie vorsichtig…

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