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Health Care meets Social Media…

Health Care meets Social Media…

Monatsarchiv: November 2011

Are you willing to save a life?

30 Mittwoch Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Video

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Die App Fire Department App – PSA ermöglicht es Bürgern lebensrettende Massnahmen zu ergreifen – und zwar im Fall des plötzlichen Herztodes. Benutzer der App können sich via Smartphone benachrichtigen lassen, wenn jemand in der Nähe einen kardialen Notfall erlebt und der Person zur Hilfe eilen.

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Social Media und Healthcare Professional – Wie fange ich an?

30 Mittwoch Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Community, Health Care Social Media, Kommunikation, Krankenhaus, Social Media Gesundheitswesen

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Schlagwörter

ärzte, community, guidelines, health care professional, mediziner, medperts, pflegefachpersonal, Policy, station24

Aktuelle Studien besagen, dass 80% der Internetuser (60% U.S.) online nach Gesundheitsinformationen suchen. Dabei greift eine Großzahl auf Online Health Communities zurück. In diesem Zusammenhang werden häufig die ePatients in den Vordergrund gehoben.

Online Angebote werden aber nicht nur von Patienten, sondern auch von Health Care Professionals genutzt. Dies um sich Wissen anzueignen, mit eigenen Informationen ins Gespräch zu kommen und sich mit Fachexperten und Gleichgesinnten zu vernetzen.

Das diese Art des fachlichen Austausch ein erfolgversprechendes Modell zeigen diverse Projekte.

Communities

Neben Informationskanälen wie Twitter, Businessplattformen wie XING und LinkedIn, die auch eigenen Fachgruppen haben und eher auf privat ausgerichteten Netzwerken wie Facebook, gibt es auch spezielle Communities, in denen der fachliche Austausch im Vordergrund steht.

Möchten Sie in den Austausch gehen, wählen Sie eine Plattform oder eine Community, die für Sie am angenehmensten zu handhaben ist. Sie müssen ganz genau schaun, was und wie viel sie essen – es geht darum, zu fokussieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Reputation der jeweiligen Plattform, des Anbieters und das Dienstleistungsspektrum bzw. die Möglichkeiten, die das medium bietet.

  • Foren oder Fachgruppen
  • Online-Fort-/ Weiterbildungen
  • Onlineangeboten der Fachmedien
  • Studien/ Studienzusammenfassungen
  • Onlineangebote der Verbände
  • Produktinformationen/ Angebote der Pharmaindustrie
  • Lexikon/ Wörterbuch für Fachbegriffe etc. –
  • Informationen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen
  • Meinungen von Kollegen/ Netzwerken

Am Besten schreiben Sie alles nieder, was Ihre Hauptbeweggründe sind, sich im Internet zu bewegen, nach welchen Informationen Sie suchen und mit wem Sie in Kontakt treten möchten

  • Worum es Ihnen also hauptsächlich geht. .
  • Welche Informationen möchten Sie finden?
  • Welches Fachgebiet oder Schwerpunktthema ist Ihnen wichtig?
  • Welchen Austausch oder Zugewinn möchten Sie haben?
  • Schauen Sie, womit sich Ihre Kollegen online beschäftigen und welche Möglichkeiten sie nutzen.

Fachlich ausgerichtete Plattformen sind, z.B. die medizinsche Wissens- und Kommunikationsplattform „medperts“ (eine Initiative von BBraun)  , das Portal „DocCheck“  , deren Zielgruppen Mediziner sind oder aber Station24 (Bibliomed) , bei der das Pflegefachpersonal im Vordergrund steht.  Dort können Fachbeiträge gepostet und diskutiert werden, Fragen zu fachlichen Problemen gestellt, diskutiert oder aber beantwortet werden.

Policy

Allerdings bedarf es häufig einiger Überwindung, sich dort anzumelden und sich dann auch aktiv in den Fachaustausch einzubringen. Unsicherheiten und Ängste bez. Transparenz spielen dabei eine wesentliche Rolle. Es scheint also einfacher zu sein, nicht zu partizipieren – und das nur aus Angst. Schade eigentlich, denn dies führt dazu, dass es eine Möglichkeit weniger gibt am Puls der Zeit zu sein.

Unsicherheiten bez. dem Auftreten in sozialen Netzwerken, der Transparenz und Offenlegung der eigenen Person und dem Informationsverhalten lassen sich mithilfe von Guidelines aber in den Griff bekommen. Schreiben Sie am Besten Ihre eigene Social Media Policy nieder. Hilfreiche Tipps finden Sie oft in den Communities an sich, Orientierung können aber auch folgende Punkte geben:

  • Passen Sie die Einstellungen der Privatsphäre sofort an.
  • Posten Sie nicht anonym Content, Fragen und Antworten.
  • Beachten Sie bei Veröffentlichungen (Fotos, Filme, Audiomaterial) Urheberrechte und kennzeichnen Sie Zitate.
  • Schreiben Sie nicht über Patienten, auch nicht allgemein.
  • Schreiben Sie stattdessen über Symptome und Krankheitszustände und Behandlungsmöglichkeiten.
  • Berücksichtigen Sie die Frage & Antworten-Bereiche in den Foren, in denen Sie ebenfalls viele nützliche Tipps finden.
  • Trennen Sie strikt zw. privatem und beruflichem Kontext und mischen Sie den Content nicht.
  • Berücksichtigen Sie die Privatsphäre Ihrer Patienten.
  • Äußern Sie sich nicht negativ über Ihre Arbeitgeber.

Berücksichtigt man diese Dinge, sollte es ein leichtes sein, in den Austausch zu gehen und sich zielführend zu vernetzen.

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Bürgergipfel Hightechmedizin – Höhepunkt einer Initiative für partizipative und deliberative Demokratie

30 Mittwoch Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Gesundheitspolitik, Veranstaltungen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bürgerdialog, Bürgergipfel, Bürgerkonferenz, Hightech Medizin, neuronal Implantate, Palliativ Care, Telemedizin, Telemonitoring

Die Welt hat sich durch die Informationstechnologie drastisch verändert, ist komplizierter, komplexer und problematischer geworden. Die repräsentative Demokratie wird BürgerInnen stärker in Entscheidungsprozessen einbeziehen müssen.         

                                                         (Quelle: DerFreitag)

Dann mal los – Im Rahmen des Bürgerdialogs, der Anfang diesen Jahres durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet wurde, wurde genau dieser Ansatz gefahren.

Die Herausforderungen und Fragen zu Sinn, Zweck und Nutzen von telemedizinischen Anwendungen im Gesundheitswesen stellen Aufgaben dar, denen sich nicht nur Medizinerinnen und Mediziner, sondern auch Politikerinnen und Politiker, Wirtschaftsvertreterinnen und Wirtschaftsvertreter, Ethikerinnen und Ethiker, Philosophinnen und Philosophen sowie Medienvertreterinnen und Medienvertreter zu stellen haben, um unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten für die Gegenwart und Zukunft einer modernen Medizin zur Diskussion zu stellen.

Bürger lassen sich also von Experten beraten, diskutieren und tragen die Resultate zusammen.

Zwei Themen standen bzw. stehen im Mittelpunkt:

  • Hightech Medizin
  • Energietechnologien der Zukunft

Im Rahmen des Bürgerdialogs Hightechmedizin ging/ geht es um folgende Schwerpunkthemen:

Grenzgebiete der Medizin

Intensiv- und Palliativversorgung Intensiv- und Palliativmedizin sind medizinische Disziplinen, die sich mit Grenzsituationen des menschlichen Lebens befassen. Die Intensivmedizin versucht mit hohem technischem Aufwand, Leben zu retten und Gesundheit wiederherzustellen. Die Palliativmedizin setzt dort ein, wo die medizinische Wissenschaft an ihre Grenzen stößt und Patienten nicht mehr geheilt werden können. Sie lindert körperliche und seelische Schmerzen bis hin zur Sterbebegleitung im Hospiz.

Fernversorgung von Patienten über die Telemedizin

Die Telemedizin ist ein sich rasch entwickelndes Gebiet in der Medizin, das nach Ansicht einiger Experten die Gesundheitsversorgung revolutionieren könnte. Der Arzt versorgt hierbei den Patienten nicht mehr ausschließlich vor Ort, sondern über modernste Kommunikationsmittel auch aus der Ferne. Ärzte könnten so deutlich mehr Patienten versorgen und in langwierigen Behandlungen Krankheitsverläufe langfristig besser überwachen. Kritiker fürchten jedoch den Verlust der persönlichen Beziehung zwischen Arzt und Patienten. Auch die Sicherheit von Patientendaten ist in diesem Zusammenhang eine wichtige Frage.

Neuronale Implantate

Zwischen Science-Fiction und neuen Therapiemöglichkeiten Neuronale Implantate sind künstliche Bauteile im Körper, die mit dem Nervensystem in Verbindung stehen. Sie kommunizieren mit dem Körper, geben den Nerven Impulse oder reagieren eigenständig auf Signale des Körpers. In jüngster Zeit sind neuronale Implantate verstärkt in das Blickfeld des öffentlichen Interesses gerückt. Die Hoffnungen sind groß: Blinde sollen wieder sehen, Amputierte sich mit künstlichen Gliedmaßen wieder normal bewegen können. Manches davon ist bereits Wirklichkeit, anderes klingt wie ein Science-Fiction-Szenario. Die heutigen und künftigen Möglichkeiten, aber auch die Risiken dieses Forschungsfelds werden ein wichtiger Teil des Bürgerdialogs sein.

Online-Konsultationen

Begonnen wurden mit Online-Konsultationen. Es wurde ein Forum zur Verfügung gestellt, in dem Themen zur Diskussion gestellt wurden und erste Meinungen eingeholt wurden. Rund 5.000 Personen haben sich daran beteiligt, es wurden folgten diesem Aufruf.

Bürgerkonferenzen

Daraus wurden 25 der häufigsten Fragen zu Themenblöcken gebündelt. Die am häufigsten gestellten Fragen wurden zu Themenblöcken gebündelt und in den folgenden Bürgerkonferenzen diskutiert. Bundesweit fanden sechs Bürgerkonferenzen mit jeweils rund 100 Teilnehmenden statt, wobei jedes der Themen an jeweils zwei Orten diskutiert wurde.

Bürgergipfel

Kommendes Wochenende findet in Berlin die Abschlussveranstaltung der Bürgergipfel statt. Die diskutierten Ergebnisse werden schriftlich dokumentiert und als Bürgerreport zur Verfügung gestellt. Daraus sollen dann konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden und im Optimum die politische Entscheidungsfindung beeinflussen.

Relatet Posts:

  • Mein Rückblick auf die Bürgerkonferenz – Bürgerdialog Hightechmedizin – 08. Oktober 2011
  • Bürgerdialog Zukunftstechnologien – Unsere Zukunft geht uns alle an.

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Tagung: Community Building für Patienten und Health Professionals – 26.01.2012

29 Dienstag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Veranstaltungen

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Schlagwörter

community building, conference, ePatient, HCP, Konferenz, tagung

Schwerpunkt der diesjährigen Tagung ist Community Building für Patienten und Health Professionals. Die Vorteile von halbgeschlossenen Online-Communities im Gesundheitswesen liegen im gezielten Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern und den Möglichkeiten diese individuell anzugehen. Communities eignen sich zur Nutzung des Wissens und der Kreativität des Kollektivs sowie zur Erreichung einer grossen Zielgruppe.

Die Beiträge zeigen die Trends und die Einsatzmöglichkeiten von Online-Communities und Social Media im Gesundheitswesen auf.

Themen:

  • Soziale Netzwerke für Ärzte: Eine Gelegenheit für Pharma
  • Einsatz von Belohnungsstrategien & Gamification zur Förderung des Gruppenwachstums
  • Die Zukunft von Facebook & Google+ im Gesundheitswesen
  • Vom Gesundheitsportal zu Online Health Communities
  • Die Rolle der Neue Medien im Spital der Zukunft
  • Social Media in der Forschung

Referenten:

  • Stefano Santinelli, Head Business Development Swisscom Participations
  • Len Starnes, Len Starnes Digital Healthcare Research & Consulting, Past Head of Digital Marketing & Sales, General Medicine at Bayer Healthcare Pharma
  •  Dr. Victor Henning, CEO / Co-Founder, Mendeley Ltd.
  • Matt Jameson Evans, MD – Chairman of Healthunlocked and co-founder of RemedyUK
  • Heiko Götz, Manager Neue Medien, HELIOS Kliniken GmbH
  • Svetlana Wiechert, CEO Medkrug.ru
  • Kevin Michels-Kim, Founder Starling GmbH

Weiter Informationen und Anmeldung unter www.somehealth.ch

Veranstalter: Dr. Eberhard Scheuer, eHealth Consulting GmbH, scheuer@somehealth.ch

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Wie sich Social Media Marketing auf die ästhetische Schönheitschirurgie auswirkt.

28 Montag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Gesundheitswesen, Health Care Social Media, Marketing

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Schlagwörter

marketing, schönheitschirurgie, Social Media, wellness

Schönheit und Wellness sind dankbare Themen und nicht mehr nur an den Frühling und Sommer gebunden – sondern ganzjährig aktuell.  Laut einer Befragungsstudie von Marketagent.com sind vier von fünf Personen in Deutschland, Österreich und der Schweiz beim Blick in den Spiegel nicht voll und ganz mit dem zufrieden, was sie sehen und damit bereit, sich einer Operation zu unterziehen.

In den USA wurden lt. Statistiken der American Society für Aesthetic Plastic Surgery (ASAPS) im Jahr 2010 9,3 Millionen kosmetische und nicht-chirurgische Verfahren durchgeführt. Spannend ist außerdem die Altersverteilung von Patienten. Auf die die Altersgruppe > 50 J. fielen 31% der Prozeduren – die z.Z. am schnellsten wachsende Personengruppe auf Facebook

Die Akzeptanz, eine Liposuction, eine Brustvergrößerung oder ein Facelift durchführen zu lassen, steigt immer mehr an. Auch scheint es schon fast normal, in der Mittagspause eine Botox-Session durchführen zu lassen. Der Markt wächst also stetig.

Immer mehr Menschen informieren sich im Internet über neue Behandlungsmethoden, innovative Technologien und Anbieter von Schönheits-Operationen. Durch ein geschicktes Marketing in sozialen Netzwerken sollte es den Anbietern möglich sein, sich selbst zu positionieren und gleichzeitig Online-Communities aufzubauen. Trends aus den Staaten besagen, dass immer mehr Anbieter den Schritt in Social Networks wagen und dafür auch personelle und finanzielle Ressourcen freimachen möchten.

Online-Communities bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten. So kann z.B. hinsichtlich von Risiken und Nebenwirkungen, Innovationen und Techniken sowie neuen Behandlungsmethoden  informiert werden.

Als Instrumente können Blogs, ein eigener Youtube-Channel, ein Twitter-Account, Facebook-Seiten und Applikationen genutzt werden.

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Heimarbeit auch für Ärzte möglich – wie neue Technologien die Arbeitsbedingungen verbessern

26 Samstag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Telemedizin

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

arbeit, ärzte, eHealth, Telemedizin

 „Haben Sie Bauchweh? Fühlen Sie sich unwohl?  Ist Ihnen schwindlig? Haben Sie Fieber? Plagen Sie Kopfschmerzen? Haben Sie Impffragen oder eine allgemeine medizinische Frage?“ ragt die Stimme aus dem Off. Na gut, nicht das Off, aber der Mediziner – der Ihnen am Bildschirm gegenüber sitzt.

Via Telemedizin ist dies möglich – Telearbeit scheint also in Zukunft für uns selbstverständlich zu sein. Und nicht nur für uns als Personen, die das Gefühl haben, krank zu werden und ärztliche Hilfe haben möchten, sondern auch für die Mediziner selbst.

Für Mediziner sicher eine andere Art und Weise, ihren Beruf auszuüben – aber sicher eine Attraktivere, als ihnen in vielen Krankenhäusern und Spitälern geboten wird. Wie Studien und Umfragen belegen, sind die Arbeitsbedingungen in fast allen Bereichen des Gesundheitswesens nicht so gut, wie man es sich vorstellt. Keine schöne Vorstellung für jeden einzelnen, der sich wegen Krankheit ins Krankenhaus begibt. Erwartet man doch, dass sich dort fachgerecht um alles gekümmert wird. Auch wenn dies geschieht, geschieht es häufig auf Kosten des Personals.  So müssen knapp 80 Prozent der Mediziner 50 bis 80 Wochenstunden arbeiten – damit verbunden viele Nachtdienste und Wochenenddienste. Was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf anbetrifft, haben Ärzte häufig genauso wenig Spielraum, wie das Pflegepersonal. Nicht jeder kann komplett von zuhause arbeiten und auch nicht jeder möchte dies. Beruf, Familie und Hobbys – das alles unter einen Hut zu bekommen ist kaum möglich – aber nicht jeder möchte Abstriche machen. Um qualifiziertes Personal halten bzw. zu gewinnen, ist es also nötig, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen.

In der Schweiz ist MEDGATE – das Schweizer Zentrum für Telemedizin ein Vorreiter für telemedizinische Konsultationen. MEDGATE bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Dienstleistungen an. Dies ist gerade im Rahmen von Disease-Management-Programmen, die die Krankenkassen anbieten, interessant. Dabei werden chronisch kranke Menschen betreut, mit der Hoffnung

  • durch eine abgestimmte und kontinuierliche Betreuung Folgeerkrankungen zu vermeiden.
  • die Kooperation von Haus- und Fachärzten sowie Krankenhäusern, Apotheken und Reha-Einrichtungen zu fördern.
  •  Abstimmung der Therapieschritte – evidenzbasiert
  •  die Leistungsausgaben der Krankenkassen zu senken.

Ablauf einer medizinischen Krankenkonsultation

Für die Mitglieder von MEDGATE sieht eine tefonische Krankenkonsultation wie folgt aus:

Der Anrufer wird gebeten, im Vorfeld seine Krankengeschichte (inkl. Allergien und Operationen), die Symptome, Medikamente und Rückrufnummern  des Problems zu notieren. Diese Daten werden dann bei Anruf zentral erfasst, an den Mediziner weitergeleitet, der dann den Patienten zurückruft. Es ist außerdem möglich, per Email Fotos von Haut- oder Augenveränderungen mitzuschicken. Der Mediziner ruft dann zurück und bespricht die bestehende Problematik, gibt Behandlungsempfehlungen. Bei schwerwiegenden Problemen, die durch die Behandlung durch den Patienten selbst nicht möglich sind, wird dann der Besuch einer Arztpraxis oder aber die Einweisung ins Spital empfohlen und veranlasst.

WebDoctor – telemedizinische Sprechstunde online

Es gibt außerdem die Möglichkeit, die telemedizinische Sprechstunde zu nutzen. Dies ist eine Möglichkeit, die auf Regelmäßigkeit angelegt ist. Dabei können via Internet medizinische Fragen an das Ärzteteam zu stellen, die innerhalb von 24 h bearbeitet werden. Die entstehenden Kosten werden von einer Vielzahl von Versicherern, Stiftungen, Firmen und Institutionen, mit denen Rahmenverträge abgeschlossen wurden, übernommen.

Ausblick

Sicher erfordert die Telemedizin nicht nur ein Umdenken bzgl. der Patientenansprache, also der  Kommunikation mit dem Patienten, sondern auch die Krankenbeobachtung an sich. Der Vorteil für alle Beteiligten liegt meiner Meinung aber klar auf der Hand. Unabhängig von der Uhrzeit und ebenfalls ortsunabhängig ist es möglich, sich eine qualifizierte ärztliche Meinung einzuholen – zuhause, im Büro oder aber im Urlaub. Letzteres schon allein wegen möglicher Sprach- und damit Verständigungsprobleme angenehm.

Für Mediziner bietet das Berufsbild des Telemediziners wie eingangs beschrieben eine Möglichkeit, die Work-Life-Balance zu erhalten. Und auch wenn es noch viele Bedenken gibt und sich etliche Mediziner dagegen sträuben, letztendlich haben die Patienten als Kunden und auch die Krankenversicherer ein Wörtchen mitzusprechen. Und wenn der Patient als Kunde dieses Angebot gerne nutzen möchte, dann wird sich kaum ein Arzt dagegen sperren können, telemedizinische Sprechstunden anzubieten.

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BITKOM und CeBIT richten erstmals „Urban Solutions‘ Pitch“ aus

24 Donnerstag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in eHealth, ePatient, Gesundheitspolitik, Gesundheitswesen, Telemedizin

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

eHealth, IKT, kommunikation

Die Welt schreit nach innovativen Technologien – in fast jedem Bereich können uns diese Technologien helfen, Probleme, die wir durch unsere Weiterentwicklung häufig selbst verursacht haben, in den Griff zu bekommen – dies auch in städtischen Ballungsräumen.

eHealth ist schon etwas länger ein wichtiger Teilbereich der IKT Strategie von vielen Städten, der dabei helfen soll, die medizinische und sozialeVersorgung von Patienten bzw. den Bewohnern durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) verbessert. E-Health bietet vor allem Chancen die Kommunikationswege zu verkürzen.

Gerade wegen der entstehenden Fragmentierung mit Nischen und Submärkten in städtischen Ballungsräumen entstehen häufig Kommunikationsbarrieren. Ein sinnvolles Management mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien hilft, diese Barrieren zu überwinden und die Versorgung zu verbessern.

In diesem Zusammenhang greift das Konzept der Telematischen Stadt

Die Telematische Stadt

Die Begriffsvielfalt rund um das Thema Stadt und Neue Technologien ist kaum mehr zu überblicken: Virtuelle Stadt, Info-City, CyberCity, Telepolis oder Telematische Stadt sind nur einige Schlagworte, die zur allgemeinen Begriffsverwirrung beigetragen haben. Unzweifelhaft jedoch sind diese Metaphern Vorboten der herannahenden Informationsgesellschaft. Die Stadt, von jeher Spiegelbild als auch Motor gesellschaftlicher Prozesse, nimmt in mehrfacher Hinsicht eine zentrale Stellung bei der Etablierung neuer Technologien ein.

  • Nachbildung von Stadtstrukturen in der virtuellen Realität der Kommunikationsnetze
  • Fortschreitende Einbindung von Telematik Anwendungen im realen städtischen Raum

Telematik wird dabei verstanden „als die Verbindung von Telekommunikation und Informatik, also als Transport von Daten z.B. via Internet oder Intranet.“ Dies ist für Städte z.B. im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung, Verkehrsleitsystemen, im Rahmen eines Bürgerinformationssystems oder sogar zur Abwicklung bestimmter Bürgerdienste online besonders interessant.

In der Verknüpfung virtueller Städte und Telematik Anwendungen im Raum sehen Experten die Zukunft der Stadt: Die CyberCity von morgen ist – so wird prognostiziert – eine total vernetzte Stadt in der das Leben in der physischen Realität eng mit Abläufen in der virtuellen Realität der Netze verflochten ist.

Folgende Themen sind in diesem Zusammenhang interessant:

  •     Versorgung und Umweltschutz
  •     Mobilität und Logistik
  •     eGoverment, öffentliche Sicherheit, Bildung
  •     Smart Metering
  •     Geoinformationssystemen

Speziell für den Healthcare Sektor sind dabei folgende Themen spannend:

  •     Kommunikation, Datenschutz und Datensicherheit
  •     Gesundheit und Prävention
  •     IT- Sicherheit
  •     Machine-to-Machine-Kommunikation
  •     RFID-Intelligenz
  •     eHealth
  •     Ambient Assisted Living

Um die Entwicklung und den Einsatz innovativer Technologien zum Management städtischer Ballungsräume zu fördern, richten der Branchenverband BITKOM und die CeBIT nun erstmals den „Urban Solutions‘ Pitch“ aus. Der Wettbewerb richtet sich gleichermaßen an junge Firmen wie an Mittelständler und Großunternehmen, an Anbieter wie auch an Anwender.

Interessenten können Beiträge in fünf Kategorien einreichen:

  •     „Versorgung, Entsorgung und Umweltschutz“,
  •     „Mobilität und Logistik“,
  •     „Kommunikation, Datenschutz und –sicherheit“,
  •     „eGovernment, öffentliche Sicherheit, Bildung“ sowie
  •     „Gesundheit und Prävention“

Von Smart Metering, Geoinformationssystemen und IT-Sicherheit über Machine-to-Machine-Kommunikation, eGovernment und RFID-Intelligenz bis zu eHealth und Ambient Assisted Living sind also alle denkbaren Hightech-Themen möglich.

Dabei sollte allerdings eine der folgenden Zielstellungen verfolgt werden:

  •     IKT-Lösungen/ -Infrastrukturen oder Software-Lösungen für die Bewältigung urbaner Probleme und Herausforderungen.
  •     IKT-Anwendungen zum effizienteren Management komplexer, städtischer Infrastrukturen.
  •     Entwicklungen und Innovationen für urbane Informationsprozesse.
  •     Skalierbare ITK-Anwendungen für kleinere kommunale Infrastrukturen wie für Megacities.
  •     IKT-Entwicklungen zur Ressourcenschonung

Bewerbungen werden noch bis zum 7. Dezember 2011 über das Bewerbungsformular entgegengenommen. Eine Jury aus Vertretern des BITKOM, der Deutschen Messe AG, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie des Fraunhofer Verbundes IuK-Technologien wird aus allen Bewerbungen die besten Kandidaten auswählen.

Die Gewinner des Wettbewerbs erhalten die Gelegenheit, ihre Projekte und Technologien vom 6. bis 10. März 2012 kostenlos auf der CeBIT zu präsentieren. Die Sonderschau wird im Ausstellungsbereich Urban Solutions in Halle 8 der Messe Hannover gezeigt.

Weitere Information unter:

  •    www.bitkom.org/urbansolutions
  •    www.cebit.de/de/urban-solutions

Quelle:

  • E-HEALTH-COM News

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medperts – medical experts online – Wissensmanagement für Mediziner

21 Montag Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Health Care Social Media, Social Media Gesundheitswesen, Wissensmanagement

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Schlagwörter

Anästhesie, Chirurgie, kommunikation, medperts, Pädiatrie, Unfallchirurgie, wissensmanagement

 

medperts – Medizinerportal, das auf Wissenstransfer setzt

Wissen ist eine der wichtigsten Ressourcen in modernen Unternehmen, d.h. ein guter Umgang mit dem vorhandenen Wissen sollte daher – auch in Krankenhäusern – selbstverständlich sein. Täglich kommen unzählige Informationen zusammen. Jeder Mediziner kennt die Situation. Man ist den gesamten Tag beschäftigt, Visiten, Operationen, Besprechungen – dazu kommt der Anspruch bzw. die Vorgabe, das Wissen täglich zu aktualisieren und zu erneuern.

Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Informationen, die am häufigsten im Internet gesucht werden sind z.B.:

  •     Online-Fort-/ Weiterbildungen
  •     Onlineangeboten der Fachmedien
  •     Studien/ Studienzusammenfassungen
  •     Onlineangebote der Verbände
  •     Produktinformationen/ Angebote der Pharmaindustrie
  •     Lexikon/ Wörterbuch für Fachbegriffe etc.
  •     Informationen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen
  •     Meinungen von Kollegen/ Netzwerken
  •     Suche nach Ansprechpartnern

Der Wunsch – alle fachbezogenen Informationen auf einen Klick zur Verfügung gestellt zu bekommen, kann gerade auf speziellen fachwissenschaftlich ausgerichteten Plattformen erfüllt werden.

Wissensplattform speziell für Ärzte

Die vor einigen Monaten geschaffene Plattform „medperts“  bietet genau diese Informationen an. Es handelt sich um eine Wissens- und Austauschplattform, die sich an Anästhesisten, Chirurgen und Intensivmediziner richtet.

Das Portal ist nur für approbierte Ärztinnen und Ärzte zugänglich. Hintergrund ist der, dass die medizinischen Inhalte nur für Fachkreise verfügbar sind und sich der Erfahrungsaustausch der Mitglieder auf Fachwissen gründet. Die Nutzung von medperts ist kostenlos.

Recherche

Eines der Kernstücke von medperts ist die effiziente Recherchefunktion. Sie basiert auf einer leistungsfähigen Suche über mehrere bekannte Quellen von PubMed über Leitlinien bis hin zu Veranstaltungen. Zu jedem gefundenen Fachartikel werden über das Abstract hinaus die Optionen für eine – möglichst kostenfreie – Volltextanzeige aufgelistet.

 

Erfahrungsaustausch, der Sie weiterbringt

Unterteilt in mehrere Fachgebiete, stellt medperts dem Arzt relevante Informationen schnell und übersichtlich zur Verfügung. Die Themen sind vielfältig. Für den interdisziplinären und disziplinären Erfahrungsaustausch stehen 25 Fachgruppen zur Verfügung.

 Aktuelles

Auf dem Bereich „Aktuelles“ können die User Meldungen, die auf ihr Profil abgestimmt sind abonnieren. Schön ist, dass die Plattform für einen Wissenstransfer über das berufliche Netzwerk hinaus geht. Das was man von XING. Facebook und Linkedin kennt, dass man sich mit Personen, die man auf einer Messe, auf einem Kongress oder einer Fortbildung kennengelernt hat vernetzt, kann man auf dieser Plattform ebenfalls praktizieren und somit in Kontakt bleiben.

 Kooperationspartner

medperts ist eine Initiative von B. Braun und beruht auf dem Unternehmensgrundsatz „Sharing Expertise“: durch Wissensaustausch hilft B. Braun, Therapien und Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und damit die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen.

Unterstützt wird die Initiative von namhaften Kooperationspartnern.

 

 

Hier geht´s zur Anmeldung  => medperts – medical experts online

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Wie Web 2.0 die Kommunikation im Gesundheitswesen fördern kann

09 Mittwoch Nov 2011

Posted by Anja Stagge in Community, ePatient, Krankenhaus

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Schlagwörter

community, ePatient, just software, kommunikation, web 2.0

Sind auch Sie ein ePatient?  Wenn sie Informationen zu Gesundheitsthemen online abrufen, dann gehören auch Sie zu der immer grösser werdenden Gruppe an Menschen, die in Ergänzung zu den klassischen Informationsmedien auch im Internet nach Informationen über Krankheiten und Behandlungsmethoden suchen.

Bereits 80% der Internetnutzer informieren sich online zu Gesundheitsthemen und die Suche nach Gesundheitsinformationen ist inzwischen einer der häufigsten Gründe für die Verwendung des Internets überhaupt. 1,2

Dies trifft in ganz besonderem Maße auf Menschen zu, die mit einer chronischen Erkrankung leben: sie sind besonders aktiv auf der Suche nach Informationen im Internet und lassen sich in Ihren gesundheitsbezogenen Entscheidungen von den Ergebnissen Ihrer Suche beeinflussen. 3

Neben der Informationssuche hat auch die Kommunikation über Gesundheitsthemen im Internet rasant zugenommen. Plattformen wie beispielsweise die amerikanische Webseite ‚Patients Like Me‘ zählen bereits über 100.000 Nutzer,  die sich online von Patient zu Patient über Gesundheitsthemen austauschen.

Die Online-Kommunikation dient zumeist dazu, Experten zu finden, verschiedene Behandlungsoptionen miteinander zu vergleichen und Informationen mit Personen zu teilen, die erst kürzlich dieselben Erfahrungen gemacht haben. 1

Wie Studien ergeben haben, zieht ein signifikanter Teil der Internetnutzer eine Online-Kommunikation über Gesundheitsthemen einem direkten Kontakt inzwischen sogar vor. 4

Überall da, wo Menschen in den Mittelpunkt rücken und Kommunikation gefördert werden soll, kann der Gesundheitsbereich von Technologien aus dem „Mitmach Web“, dem Web 2.0, profitieren. Web 2.0 bietet viele Funktionen, die das Teilen, Mitteilen, Diskutieren und Austauschen fördern, wie beispielsweise Blogs oder Microblogs, Video- oder Bildmaterial, Wikis, Veranstaltungen, Gruppen oder Projekte.

Dabei geht es nicht darum, den realen Kontakt von Arzt und Patient einzuschränken oder zu ersetzen, sondern darum, den klassischen Kommunikationswegen weitere Kanäle ergänzend zur Seite zu stellen und die neue Generation des ePatient mit seinem Bedürfnis nach Information wahrzunehmen.

Web 2.0 Technologien erlauben, die personenzentrierte Kommunikation in den Mittelpunkt zu stellen. Patient und Arzt können sich auf einer neuen Ebene begegnen – online oder offline, je nachdem, welches Medium sich zum gegebenen Zeitpunkt am besten eignet.

_______________________________________

Gastbeitrag von Dr. med. Heike Unverhau, Head of eHealth der Just Software AG, die auf der diesjährigen MEDICA in Düsseldorf die Social Software Suite Just Connect for Health vorstellen wird.

Quellenangabe:

1= Fox, Susannah. Online Health Search 2006. Washington, DC: Pew Internet & American Life Project, October 29, 2006.

2 = Horrigane & Rainie, 2006 aus Gesundheit und Neue Medien, Springer, 2009

3= Fox, Susannah. E-patients With a Disability or Chronic Disease. Washington, DC: Pew Internet &

American Life Project, October 8, 2007

4 = Beckjord, Rutten, Squiers, Aron, Volkmann, Moser&Hesse, 2007 aus Gesundheit und Neue Medien, Springer, 2009

 

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