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Health Care meets Social Media…

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Monatsarchiv: Dezember 2010

Anders Sehen – Smartphone-Anwendung für Blinde

29 Mittwoch Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Health Care Social Media, MedTech

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Schlagwörter

blindness, visual impairment

Die Zahl der Sehbehinderten wird weltweit auf 148 Millionen Menschen geschätzt. Dabei wird von 45 Millionen Personen, die vollständig erblindet sind, ausgegangen.

Um die nicht-vorhandene Sehkraft zu kompensieren, werden häufig Hilfsmittel, wie z.B. Taststöcke und Blindenschrift eingesetzt. Das Lesen der Blindenschrift erfolgt über den Tastsinn der Finger. Die am weitesten verbreitete Schrift ist die Brailleschrift. Daneben gibt es auch Email-basierte Services, wie z.B. RoboBraille, die elektronische Texte für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen. Dabei werden elektronische Texte in synthetischer Sprache konvertiert und an den Absender wieder zurückgesandt.

Auch wenn es die Möglichkeit gibt, Texte via Braille zu lesen, so sind doch viele Texte nicht in dieser Schriftart verfügbar. Zwei Studenten an der Universität von Washington haben nun ein Gerät entwickelt, dass sehbehinderten Personen völlig neue Möglichkeiten eröffnen soll.

An der Fingerspitze eines Fingerhuts ist eine Kamera und ein elektro-haptischer Sensor angebracht. Mithilfe der Kamera können z.B. die Texte und Beschilderungen gescannt werden und innerhalb des Handschuhs in Impulse der Blindenschrift übersetzt werden. Auch ist es möglich, das über eine Verbindung mit dem Smartphone Online-Inhalte zur Verfügung gestellt zu bekommen. 

Aber seht selbst!

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Heute schon beim Arzt eingecheckt? – Location Based Service & Healthcare

23 Donnerstag Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Gesundheitswesen, Kommunikation, Krankenhaus, Marketing

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Schlagwörter

gesundheitswesen, helathcare, LBS, location based service, Social Media

„Moment, ich muss kurz einchecken. Beim Arzt oder im Krankenhaus? Warum nicht!?!?

Die Zahl der Location Based Services und Location Based Social Networks ist momentan noch recht überschaubar. Am bekanntesten sind Foursquare, Gowalla, Yelp, Brightkite, Facebook Places, Friendticker, Daily Places, Loca.li und Loopt. Wen eine  ausführlichere Aufstellung interessiert, der wird auf dem Blog von Claudio Schapis fündig.

Via Smarthphone ist es möglich, sich an den verschiedensten Orten an denen man sich gerade aufhält, einzuchecken. Voraussetzung ist allerdings, dass dieser Ort in einem so genannten Location Based Service angelegt ist. Damit kann Freunden oder Kontakten dann auf  z.B. auf Twitter, Facebook oder Foursquare angezeigt werden, wer sich gerade wo mit wem aufhält. Meistens wird sich am eigenen Arbeitsplatz (den Arbeitgeber wird es freuen), in Restaurants, in Bars, dem Supermarkt oder aber beim Friseur eingecheckt.

Kürzlich ist mir aber auf Twitter aufgefallen, dass einer meiner Freunde täglich in einem Krankenhaus in Madrid eincheckte. Auf meine Rückfrage, ob alles in Ordnung ist, teilte er mir mit, dass es ihm und seinem Sohn inzwischen wieder gut geht. Dank dieser Meldung und seiner LBS-Nutzung konnte ich also „Anteil“ an seinem Leben nehmen. Und wenn mich genau dieses Krankenhaus weiter interessiert hätte, dann wüßte ich auch, wen ich diesbezüglich ansprechen würde.

Und genau darum geht es bei der Nutzung von Location Based Services oder Location Based Social Networks. Man teilt seinen Freunden oder Kontakten mit, wo man sich gerade aufhält, wer noch alles dort ist und man gibt Bewertungen zu diesen Orten ab. Auch wenn bei der Betrachtung der aktuellen Nutzerzahlen nicht davon auszugehen ist, dass die breite Masse Location Based Service und Location Based Social Networks nutzt, so finden doch täglich unzählige „Check-In“ statt, so auch beim Zahnarzt, beim Hausarzt oder aber im Krankenhaus. 

Wie die Analysen zeigen, wird dabei auch häufig getwittert.

Tweets mit dem Hashtag Arzt

Tweets mit dem Hashtag Krankenhaus

 

Sicher, nicht jeder dieser Tweet wird von einem Patienten, der gerade im Wartezimmer sitzt oder aus der Sprechstunde kommt, abgeschickt. Einige könnten z.B. auch von mir in einem etwas anderen Kontext kommen. Nichtsdestotrotz gibt es sie aber, die Patienten oder Kunden, die fleißig über ihre Arztbesuche, die Ergebnisse der Visite, über die Krankschreibung,  über das möglicherweise gestresste Personal oder über das Essen im Krankenhaus twittern.

Der Tweet „Die Schwester ist so schön und nett 🙂 #krankenhaus“ zählt dabei wohl noch zu den netten Tweets. Unschöner ist wohl der Tweet  „6 (!) h im krankenhaus verbracht, von 5 Ärzten durchgenommen worden, keine Diagnose #krankenhaus“.

 

Welche Chancen und welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für die Dienstleister?

Zum einen bekommen sie auf diese Art und Weise ein direktes Feedback ihrer Kunden. Was eventuell in der Praxis nicht ausgesprochen wird, das wird dann eben getwittert. Eine Chance für die Dienstleister, wenn Sie Kritik als konstruktives Feedback verstehen. Aber zugleich auch Gefahr. Immer wieder wird über die Reichweite von z.B. Twitter gesprochen. Ein Tweet muss nicht nur die eigenen Follower erreichen, je nach Inhalt und Kontext kann er auch von jedem dieser Follower an seine eigenen Follower retweetet werden. Auch wenn nicht immer nur unzufriedenen Kunden ausgegangen werden sollte, so ist es kein Gheimnis, dass gerade unzufriedene Kunden ihre Erlebnisse nicht für sich behalten, sondern sie weitergeben.

Bisher haben viele der Applikationen einen eher spielerischen Charakter. So können die Nutzer auf Foursquare z.B. Badges (Abzeichen) sammeln. Eine Liste der 15 Top-Bagdes, also die die am häufigsten freigeschaltet wurden, findet sich z.B. hier. Aber auch in diesem Zusammenhang wäre es sicher für jeden praktizierenden Arzt oder Krankenhaus-Marketer interessant zu wissen, wer sich alles eincheckt bzw. wer gerade „Mayor“ (Bürgermeister) der eigenen Praxis oder aber des jeweiligen Krankenhauses ist. Durch ein regelmäßiges Monitoring können zum einen wichtige Einblicke in das Online-Nutzungsverhalten der eigenen Kunden/ Patienten gewonnen, zum anderen aber auch im Sinne eines (präventives) Krisenmanagement agiert werden.

Beachtenswert ist auch, dass es sich bei den „Check-In“ um eine freiwillige Aktion handelt, die von dem Kunden/ Patienten ausgeht. Sicher kann man darüber diskutieren, ob die Dienstleister ihre Kunden bewegen können, sich öfter mal einzuchecken. Die Frage ist nur, was es bringt. Womöglich Ärger mit der Krankenkasse, weil zu viele Patienten behandelt worden sind. Klingt aufgrund der aktuellen Nutzerzahlen zwar eher unwahrscheinlich, aber was ist, wenn sich ein Freundeskreis denselben Arzt „teilt“?

Auch wenn es sich bei den „Check-In“ um eine freiwillige Aktion handelt, so sind die Dienstleister dem Ganzen nicht völlig hilflos ausgeliefert. Zumindest auf die Informationen, die von aktuellen und zukünftigen Patienten vorgefunden werden, kann Einfluss genommen werden. Durch ein regelmäßiges Monitoring kann zum einen überprüft werden, ob die korrekten Kontaktdaten (Adressen, Telefonnummern) hinterlegt sind. Auch können sich Praxen und Krankenhäuser mit bestimmten Schwerpunkten listen lassen. So gibt es z.B. für das iPhone die App „DiabetesMapp“, mit der die wichtigsten Adressen für Diabetiker in jeder Stadt schnell und einfach gefunden werden können. Daneben gibt es weitere Apps, wie z.B. „DKV-Arztsuche“, die App „Klinikfinder“ oder aber den „TK-Klinikfinder“ mit deren Hilfe Kliniken und Ärzte nach Region, Schwerpunkten und Patientenbewertungen gefunden werden können.

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Google Body Browser

17 Freitag Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Applikationen, Serious Games

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Schlagwörter

bildung, education, gesundheitswesen, google body browser, healthcare, serious games

Was haben die Erde und der menschliche Körper gemeinsam? Beides kann man erforschen. Während sich die Erde mithilfe von Google Earth von fast überall aus in 3D erkunden lässt, war dies für den menschlichen Körper bisher nicht möglich.

Mit dem Google Body Browser , ist es nun möglich, an einem mehrschichtigen, dreidimensionalen, anatomischen Modell den menschlichen Körper zu erforschen. Statt also den Waschsalon in der neuen Stadt zu erkunden, kann man sich jetzt anschaun, wie die Niere aufgebaut ist. Wer sich für Abfallentsorgung interessiert, muss nicht mehr zur Müllverbrennung zoomen, sondern kann, wenn er möchte einen Blick auf die menschliche Leber werfen. Wer die Polizei des Körpers erkunden möchte, wirft einfach einen Blick auf das Immunsystem. Diese Analogien könnte ich noch beliebig fortsetzen, vieleicht fällt Euch ja auch noch etwas dazu ein.

Wie das Ganze funktioniert, kann man zum einen im Beitrag von Andreas Lerg nachlesen und auch  im folgendem Video sehr schön erkennen.

Um den Google Body Browser nutzen zu können, benötigt man eine Beta-Version von Chrome, Firefox oder Safari, die WebGL unterstützt.

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HCSMEU: An interesting statistics analysis on the #hcsmeu hashtag containing 4,561 tweets

06 Montag Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Community, hcsmeu, Health Care Social Media, Statistik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

community, HCSMEU, Statistik, Twitter

via @xbrochart

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2. HCSMEUCamp in Maastricht

05 Sonntag Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Barcamp, Community, hcsmeu, Health Care Social Media, Veranstaltungen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

barcamp, gesundheitswesen, gesundheitswirtschaft, HCSMEU, hcsmeucamp, healthcare, Social Media, unconference

Am 29.11.2010 fand in Maastricht im Rahmen der Medicine 2.0 das 2. HCSMEUCamp statt. Wie ich bereits in einem anderen Artikel beschrieben habe, handelt es sich bei der Healthcare Social Media in Europa  (#hcsmeu auf Twitter) um eine Community für EU-Gesundheits-Blogger, Twitterer und Social Media Nutzer.

Auf dieser Unconference hatte ich zum ersten Mal die Möglichkeit, Tiphaine und Xavier aus Frankreich, Miguel aus Spanien, Francis, Thibaud, die beiden Andrews und John aus Großbritannien, Rob und Eric aus den Niederlanden, Michaela aus Österreich, Silja aus der Schweiz und Jutta, wie ich aus Deutschland persönlich kennen zu lernen. Wir waren ein ziemlich bunt gemischter Haufen, mit zum Teil völlig unterschiedlichen beruflichen Hintergründen. Und gerade dies machte die vielen Diskussionen so spannend und das Treffen insgesamt sehr produktiv.

Die Veranstaltung startete, wie es bei Barcamps üblich ist, mit einer kurzen Vorstellungsrunde und der Sessionplanung.  

Jeder Teilnehmer schrieb seine Fragen auf Post-it, die dann an der Wand gesammelt wurden und den daraus resultierenden drei Schwerpunkten zugeordnet wurden.

  1. Social Media => Cross-Interaktion, Partizipation, Stakeholder, Integration in den Marketing-Mix 
  2. Patienten => Relevanz, Involvement, Bedürfnisse, Ressourcen, Ansprüche und Tools
  3. Strategische Weiterentwicklung der HCSMEU – Community => Collaboration, Networking und Knowledgemanagement

Jeder einzelnen Schwerpunkt wurde  von drei Arbeitsgruppen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven bearbeitet und die Ergebnisse am Ende jeder Session präsentiert.

 

Präsentiert wurde dabei nicht nur vor der Gruppe, sondern auch vor dem Livestream und via Tweetchat, wodurch es den Mitgliedern der Community, die nicht in Maastricht sein konnten möglich war, sich aktiv in die Diskussion mit einzubringen. Gemeinsam wurden die nächsten Schritte festgelegt, die dann per Online-Collaboration bearbeitet werden.

Der krönende Abschluss fand in einem Pub in der Altstadt von Maastricht statt, wo wir uns gemeinsam das Fussballspiel FC Barcelona gegen Real Madrid (5:0) angeschaut haben.

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Medicine 2.0 in Maastricht

02 Donnerstag Dez 2010

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth, Health Care Social Media, Kommunikation, Marketing, MedTech, Mobile Health, Veranstaltungen

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Schlagwörter

conference, eHealth, Health 2.0, medicine 2.0

Die Medicine 2.0 ist ein international ausgerichteter Kongress für Social Media und Web 2.0-Anwendungen in Medizin, Gesundheit, im Gesundheitswesen allgemein und in der Biomedizinischen Forschung. Jenseits des Health 2.0-Hypes wird sich auf einem akademischen Niveau mit dem Thema auseinandergesetzt. Initiiert wurde die Medicine 2.0 vor zwei Jahren von Prof. Dr. Gunther Eysenbach (University of Toronto/ Center for Global E-Health Innovation).  Vom 29. – 30.11.2010 hat in Maastricht die 3. Konferenz dieser Art stattgefunden.

Aber was genau kann man unter Medizin 2.0 verstehen?

Im Prinzip geht es um eine neue Art von Medizin, in der Web 2.0-Tools oder Web 2.0-Denken eine entscheidende Rolle spielen und dabei unterstützen können,

  • den Umgang mit Ressourcen (Zeit, Geld, …) sinnvoll zu gestalten
  • einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu initiieren
  • Wissen zu generieren
  • Zusammenarbeit mit allen Anspruchsgruppen (Healthcare professional, Patienten, Technologieunternehmen, Krankenversicherungen, etc.) zu unterstützen
  • effizient zu kommunizieren
  • aktiv zu partizipieren
  • die Medizin zu verändern.

Dabei geht es nicht nur darum, die Potenziale von neuen Technologien im Healthcare Sektor zu erkennen, sondern sie auch zu realisieren. Das Potenzial der Nutzung des Internets und anderer elektronischer Medien in der Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung scheint vielversprechend. Gründe dafür sind zum einen die hohe Reichweite, die schnelle Informationsübertragung und die geringeren Kosten. Allerdings müssen weitere Faktoren berücksichtigt werden. Gerade ältere Menschen, für die diese Informationen wichtig sind, haben häufig einen geringeren Zugang zum Internet. Eine weitere Herausforderung besteht in den unterschiedlichen Bildungsniveaus der Nutzer. Die Frage ist und bleibt vorerst, ob e-Health zu einer Erhöhung oder Verringerung der Sozialen Ungleichheit führt. Auch gibt es noch wenig belastbares Datenmaterial, welches den Nutzen von e-Learning-Angeboten und computer-basierten Interventionen belegt.

Die Konferenz widmete sich unterschiedlichen Fragestellungen.

  • Wie können innovative Tools und Methoden so verwendet werden, um Wissen sowohl für  Healthcare Professionals wie auch für Patienten zu generieren
  • Wie können die heterogenen Netzwerke im Gesundheitswesen, also die klassischen 1.0 und die neuen 2.0 – Gesundheitsmedien sinnvoll kombiniert werden?
  • Welche Wege müssen eingeschlagen werden, die unterschiedlichen Akteure im Gesundheitswesen so gut wie möglich zu vernetzen?

Als wissenschaftliche Grundlage für die Diskussion wurden etliche internationale Projekt, Studien und Meta-Studien vorgestellt, so z.B.

  • In welchen Zusammenhängen Patienten das Internet als Informationsquelle nutzen
  • Der tatsächliche Nutzen von ehealth-Applikationen
  • Impakt of eHealth auf Patienten
  • Video-Beratung von Paraplegics
  • Fragen der Identität und Befugnisse in einer Online-Diabetes Community
  • Internet-Therapie vs. Internet-Selbsthilfe vs. keine Therapie für Personen mit einem als problematisch zu sehenden  Alkoholkonsum
  • Online-Erfahrungsaustausch von älteren Personen, die in einem Pflegheim leben
  • Medizinische Erstversorgung via Twitter
  • Patienten Wikis für die Einbindung von Patienten in Klinische Guidlines
  • Online-Collaboration von klinischen Mobilgerät-Applikationen (iPhone zu Android)

Ich fand die Vorträge und Diskussionen sehr spannend und inspirierend. Auch hatte ich die Möglichkeit, mich mit Menschen zu treffen, die ich bisher nur in meiner Timeline gelesen habe. Es ist ja inzwischen üblich, dass bei Veranstaltungen dieser Art parallel ein Twitter- und ein Livestream zur Verfügung gestellt werden. Aber Live ist es doch etwas völlig anderes.

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