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Health Care meets Social Media…

Health Care meets Social Media…

Monatsarchiv: November 2010

CollaborationCamp Essen

27 Samstag Nov 2010

Posted by Anja Stagge in Barcamp, Veranstaltungen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

barcamp, Collabcamp, CollaborationCamp, online-collaboration

Vom 18. – 20. November 2010 fand im Unperfekthaus in Essen das CollaborationCamp statt, welches von Stefan Evertz (@hirnrinde) und Guido Brombach (@gibro) organisiert wurde.

Das CollaborationCamp war im Gegensatz zum Barcamp ein Schwerpunktcamp. Für die von Euch, die nicht wissen, was ein Barcamp ist, hier eine kurze Erklärung. Beim Barcamp handelt es sich um eine offene Tagung, bei der die Inhalte und Schwerpunkte erst während der Veranstaltung festgelegt werden. Dabei geht es sehr interaktiv zu und es werden intensive Diskussionen angestoßen und geführt. Das Besondere an diesem BarCamp war, dass der Schwerpunkt „Online-Collaboration – Warum wir wie wo arbeiten“  im Vorfeld festgelegt wurde. Für mich war es etwas aufregend, da ich außer auf dem Netnocamp bisher keine Barcamp-Erfahrung hatte. Um die Informationen Allen zugänglich zu machen, haben Stefan und Guido ein Gemeinschaftsblog eingerichtet, für den jeder Teilnehmer bei der Registrierung seine Zugangsdaten bekommen hat. Dort finden sich Beiträge und Fotos von den einzelnen Session.

An den beiden Tagen wurden folgende Session angeboten:

Freitag

  • BarCamp für Einsteiger (Maik Wagner)
  • Beratergruppe Sinnvoll wirtschaften (Thomas Koch) 
  • Gründer-Stammtisch (Thomas Koch)
  • Gadgets/ Apps für guten Workflow (Guido Brombach)
  • Kulturen des Ideenteilens in Collaboration-Software
  • Softwareentwicklung in verteilten Teams
  • Android-Apps (Stefan Evertz, @hirnrinde)
  • iPhone-Apps (Tim Krischak,@t_krischak)
  • SaaS (Software as a Service) (Markus & Simon)
  • Projektmanagement Zweinull (Tim Krischak, @t_krishak)
  • Zusammenleben in einer Kommune (Matthias Zellmer,@zellmi)
  • Enterprise 2.0 im Unternehmen
  • Online-Plattform akinyo / digitale Pinnwand
  • Google Office (Guido Brombach,@gibro)
  • Collaboration-Anforderungen an Coworking (Stephan Tanneberger)
  • Kollaborative Produktentwicklung (David Niehaus)

Samstag

  • visualisierte Suchmaschine von @JosefJaud Lernen von und in Projekten von @gibro und Peter
  • Kollaboration anstoßen in Communities + virtuelle offene Ideenplattform Arbeiten am Urlaubsort von @stefanwild
  • Kommunikation zwischen Unternehmen in Projekten @Padlive
  • Zeitersparnis vs. Zeitverlust von @simontockel
  • Mobiles Arbeiten (Austausch evtl. mit Nokia N8) Stefan Evertz @hirnrinde
  • Google Office II und der Unterschied zu Google Apps @gibro und @glueckskind
  • Coworking Dortmund @simsullen, @markotosic, @codepolizei    
  • Social Media aus Unternehmenssicht @AStagge

Ich fand die gesamte Veranstaltung sehr gut organisiert und  inspirierend. Schaut einfach mal auf der Informations- und Kommunikationsplattform und auf dem Blog vorbei. 

Collaboration ausdrücklich erwünscht!

Und hier noch ein paar Fotos.

Impressionen CollaborationCamp in Essen

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Health Care Social Media in Europe

27 Samstag Nov 2010

Posted by Anja Stagge in Barcamp, Community, hcsmeu, Health Care Social Media, Veranstaltungen

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Schlagwörter

barcamp, community, HCSMEU, health, healthcare, Social Media, Twitter, unconference

Healthcare Social Media in Europa (# hcsmeu auf Twitter) ist eine Community für EU-Gesundheits-Blogger, Twitterer und Social Media Nutzer, die im August 2009 von Silja Chouquet und Andrew Spong gegründet worden ist. Ziel von Silja und Andrew war es, engagierte und kreative Menschen, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen, die Möglichkeit zu geben, sich auf dieser virtuellen Plattform zu vernetzen. Schon nach 25 „Online-Sessions“ gab es 140 aktive Mitglieder unterschiedlicher Herkunft und Interessen aus ganz Europa und den USA, die sich nicht nur in den wöchentlich angesetzten Tweetups über unterschiedlichen Themen austauschen.

Am 31. März 2010 fand in Berlin die 1. Unconference, mit offenen Panels und Arbeitsgruppen statt. Ziel war es, einen ersten Überblick über die bisherige Entwicklung, Anwendungen und aktuelle Innovationspfade von Social Media im Gesundheitssektor zu geben und im Folgenden Perspektiven und Anwendungsmöglichkeiten für Ärzte, weitere Leistungserbringer sowie die Gesundheitswirtschaft insgesamt aufzuzeigen.

Am Montag, dem 29. November 2010 wird am Rande der Medicine 2.0, die 2. Unconference im Exhibition & Congress Centre (MECC) in Maastricht stattfinden.

http://player.vimeo.com/video/13455797

Teaser Medicine 2.0 ’10 Maastricht from UMC St Radboud on Vimeo.

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Volkskrankheit Diabetes

18 Donnerstag Nov 2010

Posted by Anja Stagge in Applikationen, eHealth, Health Care Social Media, Kommunikation, Statistik

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Schlagwörter

chronische Krankheiten, Diabetes, Diabetes mellitus, eHealth, Facebook, Patienten, Selbsthilfe, Telemedizin, Twitter

Derzeit leiden rund sieben Millionen Menschen an Diabetes, die Dunkelziffer bei Erwachsenen schätzen Experten auf weitere drei bis vier Millionen. Die aktuellsten Zahlen der IDF zeigen, dass rund sechs Prozent aller Menschen an Diabetes mellitus erkrankt sind. Das entspricht mehr als 285 Mio. Menschen. Experten befürchten einen weiteren Anstieg, bis zum Jahr 2030 auf 435 Millionen Menschen.

Je nach Ursache unterscheidet man zwischen Diabetes mellitus Typ 1 (absoluter Mangel an Insulin) und Typ 2 (mangelnde Empfindlichkeit der Zellen für Insulin). Daneben gibt es noch weitere, seltenere Diabetes-Formen wie z.B. der medikamenteninduzierte Diabetes oder Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes). Rund  50% der Diabetiker können  ohne medikamentöse Therapiebehandelt werden (Ernährungsumstellung, Gewichtsabnahme, spezielle Schulungen und Bewegung), 40 -50% der Diabetiker erhalten blutzuckersenkende Tabletten und über 1,5 Mio. werden mit Insulin behandelt.

Diabetes kann jeden gefangen nehmen

Quelle: http://www.diabetesde.org/weltdiabetestag/2010/

Informationsverbreitung

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft, die 1964 gründet worden ist, fungiert als wissenschaftliche Fachgesellschaft, widmet sich der Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus und befasst sich mit der Entwicklung von evidenzbasierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus. Die Deutsche  Diabetes Stiftung ist eine wohltätige Stiftung bürgerlichen Rechts zur Bekämpfung der Zuckerkrankheit widmet sich der Vorsorge, Schulung, Fortbildung und Forschung. Die größte größte und älteste Selbsthilfeorganisation für Diabetikerinnen und Diabetiker in Deutschland der Deutsche Diabetikerbund informiert auf seiner Online-Präsenz über neueste Entwicklungen bei Behandlung und Forschung, bietet regelmäßige Expertenchats und Rechtsberatungen an und engagiert sich im Schulungsbereich. diabetesDE bündelt Fachwissen und Kompetenzen von Ärzte, Diabetesberater, Patienten, Apotheker und Wissenschaftler. Ziel ist es, Patienten darüber zu informieren, wie mit der Krankheit umzugehen ist, wie sie therapiert wird, wie Folgeerkrankungen vermieden werden und Lebensqualität erhalten bleibt. Diabetes Deutschland stellt aktuelle Nachrichten, Basis- und Fachinformationen, Hilfen für Betroffene sowie zahlreiche interaktive Dienste, u.a. einen Online-Test zur Ermittlung des Risikos, an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Selbsthilfe

Für fast alle chronischen Erkrankungen gibt es Selbsthilfegruppen, die Ausdruck sozialer Emanzipation und praktischer Medizinkritik sind und zum Abbau überzogener Medikalisierung beitragen. Für viele Diabetiker und ihre Angehörigen ist Selbsthilfe ein wichtiges Angebot, um ihr alltägliches Leben besser gestalten zu können. Die Zahl der Selbsthilfegruppen ist kaum überschaubar. Abhilfe bezüglich dieser Informationsflut versuchen z.B. das Diabetes Netzwerk Deutschland, die  Insuliner und das Diabetes-Gate auf ihren Onlinepräsenzen zu schaffen.

 Auch über soziale Netzwerke findet ein Austausch statt. So gibt es z.B. bei Facebook mehr als 630 Fanpages, 36 Gruppen und Applikationen zum Thema Diabetes.

Facebook-Gruppen und Seiten zum Thema Diabetes

Facebook-Gruppen und Seiten zum Thema Diabetes

  

Applikationen bei Facebook

Telemedizin

Dass sich durch den Einsatz von Telemedizin in der Diabetestherapie nicht nur Geld einsparen lassen könnte, ist keine neue Vermutung. Auch die Krankenkassen räumen der Telemedizin dahingehend ein großes Potenzial ein, da sich gerade der Diabetes telemedizinisch gut überwachen lässt. Solch ein Telemonitoring kann folgendermaßen funktionieren: Die Messwerte aus dem Blutzucker- bzw. dem Blutdruckmessgeräts werden über Bluetooth kabellos an das Handy weitergegeben und von dort automatisch an die Plattform übermittelt. Auf die Daten auf der Internet-Plattform hat nur der Anwender selbst sowie von ihm authorisierte Betreuer, Angehörige oder Ärzte Zugriff. Der Patient erspart sich so die mühsame handschriftliche Dokumentation der Messdaten und erhält auch grafische chronologische Auswertungen über seine Blutdruck- bzw. Stoffwechsellage.

App Store und Diabetes

App Store und Diabetes

Im App-Store von Apple finden sich zum heutigen Zeitpunkt 216 iPhone und 21 iPad-Apps zum Thema Diabetes. Dabei handelt es sich z.B. um Applikationen für Tagebuchführung, spezielle Adressbücher (Diabetologen, Podologe, Fußpflegeeinrichtungen, Selbsthilfegruppen, etc.), Insulinberechner sowie spezielle Kochbücher. 

Sanofi Aventis hat vor kurzem angekündigt, 2011 das erste verfügbare Blutzuckermessgerät für eine nahtlose Anbindung an das iPhone ® und iPod touch ® auf den Markt zu bringen. Mit diesem Gerät soll es möglich sein, Informationen zum Blutzucker in Echtzeit anzeigen und dem Arzt übermitteln zu können. Dieser kann die Daten analysieren und bei kritischen Werten Entscheidungen zur weiteren Behandlung treffen.

Weltdiabetestag

Der Weltdiabetestag verfolgt das Ziel, den Zugang zu Diabetes-Schulungen als ein Recht für alle Diabetiker festzuschreiben, die Öffentlichkeit stärker für Risikofaktoren und Warnzeichen bei Diabetes zu sensibilisieren und den Austausch von bewährten Maßnahmen zur Diabetesprävention zu fördern. Das Motto des Weltdiabetestages 2010 lautet: „Let’s take control of diabetes. Now.“ (Lasst uns Diabetes unter Kontrolle bringen. Jetzt.). Anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestages wird von der IDF ein als Diabetes Roadmap bzw. Diabetes-Strategieplan bezeichnetes Arbeitsprogramm abgewickelt, das Argumente, Nachweise und Lösungen produzieren und bündeln soll, die dafür sorgen, dass der UN-Gipfel wirkliche Veränderungen im Leben der Millionen von Diabetikern in aller Welt herbeiführen wird.

Quellen:

  • Deutscher Diabetesbericht 2009 und Diabetes 2010
  • http://www.diabetestechnology.org
  • http://www.diabetes-heute.uni-duesseldorf.de
  • http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de
  • http://www.diabetes-technologie.de/

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Social Media im Krankenhaus

09 Dienstag Nov 2010

Posted by Anja Stagge in Gesundheitswesen, Health Care Social Media, Krankenhaus

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Schlagwörter

Facebook, Klinik, kommunikation, Krankenhaus, marketing, Social Media, Statistik, Twitter, wer-kennt-wen

Der Wettbewerb der Kliniken und Krankenhäuser untereinander, gestiegene Stakeholder-Ansprüche und enger werdende finanzielle Spielräume sind nur einige Herausforderungen, denen sich Einrichtungen im Gesundheitswesen stellen müssen. Ohne ein professionelles Marketing werden es die wenigsten Einrichtungen schaffen, sich langfristig am Markt zu halten. Marketing als eine am Markt ausgerichtete Unternehmensführung sollte das Hauptziel haben, die Kundenbeziehungen optimal auszugestalten.  Das Internet als Kommunikations- und Informationsplattform hat in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.

Um die unterschiedlichen Anspruchsgruppen zielgerichtet ansprechen zu können, müssen die Stakeholder zunächst identifiziert werden. Stakeholder in diesem Zusammenhang können z.B.

  • Patienten/ Kunden
  • Mitarbeiter
  • Krankenkassen bzw. -versicherer
  • Einweisende Ärzte
  • Öffentlichkeit
  • Kapitalgeber
  • Lieferanten
  • Gesetzgeber
  • Rehabilitative Einrichtungen/ Anschlußheilbehandler sein.

Mithilfe von Social Media können Krankenhäusern und Kliniken in der Beziehungsgestaltung neue Wege gehen. Auch wenn vielerorts noch eine große Unsicherheit bezüglich der Nutzung von Social Media Kanälen besteht, so haben doch etliche Einrichtungen den Sprung ins Social Web geschafft.

Auf Twitter habe ich 96 mehr oder weniger aktive Accounts ausmachen können. Bei Youtube sind 66 Krankenhäuser mit einem eigenen Channel vertreten. Eine sehr schöne Übersicht mit Ranking nach Abonnenten und Uploads findet man auf dem Blog von Martin Schleicher. Bei Facebook sind 74 (Mai 2010: 34)  und bei LinkedIn 20 Krankenhäuser mit einer eigenen Seite vertreten. Interessanterweise sind bei www.wer-kennt-wen.de mehr als  360 Krankenhausgruppen gelistet. Diese Gruppen werden häufig von engagierten Mitarbeitern (die nicht aus dem Bereich Kommunikation oder Marketing kommen) oder auch von Patienten (!) gegründet. (Stand: 09.11.2010)

Schaut man sich die deutschen Krankenhauslandschaft an, so existierten im Jahre 2009 insgesamt 2.087 Krankenhäuser, die sich in konfessionellen/ gemeinnützigen, privaten oder staatlicher/ kommunaler Trägerschaft befanden. Unabhänig von der Trägerschaft lassen sich etliche Krankenhausketten mit mehreren Einrichtungen ausmachen. So gehören z.B. 71 Akutkliniken und 19 soziale Einrichtungen zu den Asklepios Kliniken, zu den Paracelcus Kliniken zählen 17 Akut- und 13 Rehabilitationskliniken sowie 6 Medizisches Versorgungszentren. Diese Zahlen verdeutlichen, dass noch längst nicht alle Kliniken in den sozialen Medien vertreten sind. Hinsichtlich der Unternehmenssteuerung kann man zwischen zentral und dezentral unterscheiden. 

Aus dem organisatorischen Blickwinkel betrachtet, kann zwischen dem Verwaltungsbereich (Geschäftsführung, Human Ressources, Abrechnung, Technik,…), dem Pflegerischen und dem Ärztlichen Dienst, den sozialen Diensten, der Aus- und Weiterbildung und der Ver- und Entsorgung differenziert werden. Dahinter wiederum verbergen sich unterschiedliche Berufsgruppen und unterschiedliche interne und auch externe Schnittstellen.

Betrachtet man die Komplexität, die aus den organisatorischen und funktionalen Gegebenheiten, den unterschiedlichen Anspruchsgruppen und der Vielfalt an Kommunikationsmöglichkeiten für ein Krankenhaus entsteht, so wird schnell klar, dass jede Einrichtung ein professionell gesteuertes Social Media Management implementieren sollte.

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Statistik: Fakten zum Leben von Männern

03 Mittwoch Nov 2010

Posted by Anja Stagge in Statistik

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Schlagwörter

Gesundheit, Männer, Statistik, Weltmännertag

Heute ist der Welttag des Mannes. Dieser Aktionstag findet seit dem Jahre 2000 immer am 3. November statt, Schirmherr ist Michael Gorbatschow. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr das Thema „Männergesundheit“. Mit ein Grund, weshalb das Statistische Bundesamt mehrere Studien zusammengefasst hat.

Gewicht

  • 60% der Männer waren im Jahr 2009 übergewichtig (Frauen 43%), wobei mit zunehendem Alter auch das Übergewicht steigt – 70% der Männer über 55 Jahre waren übergewichtig
  • 69% der verheirateten Männer, 67% der verwitweten und 43% der Ledigen wurden ebenfalls als übergewichtig eingestuft

Haushalt

  • 39,9 Mio Jungen und Männer lebten 2009 in Privathaushalten (10,6 Mio ledige Söhne, 63% von den verbleibenden 29,3 Mio waren verheiratet, 9% lebten in einer Lebensgemeinschaft, 27% waren alleinlebend und knapp 1% alleinerziehende Väter)

Durchschnittsalter

  • Ehemänner waren im Durchschnitt 55,6 Jahre alt, Partner in einer Lebensgemeinschaft  40,6 Jahre, alleinstehede Männer 46,2 Jahre, alleinerziehende Väter 53,0 Jahre

Lebensgemeinschaft

  • 23% hatten mindestens ein Kind unter 18 Jahre (Ehe, Lebensgemeinschaft oder Alleinerziehend)
  • 10% hatten volljährige Kinder, die im Haushalt lebten
  • 67% betreuten keine Kinder im Haushalt

Lebensunterhalt

  • 60% der 29,3 Mio Männer waren erwerbs- bzw. berufstätig
  • 29% sind Rentner bzw. Pensionäre
  • 11% finanzierten sich über ander Quellen

Quelle: Destatis

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